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Biancas Sicht

Ich habe heute meinen ersten Tag im Büro von Oliver und James Phelps. Kurz machte ich mir was zum Frühstück. Irgendwie bin ich nervös. Es ist schon was anderes bei den zwei zu arbeiten. Sie werden kaum im Büro sein. Als ich mit dem Frühstück fertig bin. Mache ich mich auf den Weg zum Büro. Dort angekommen machte mir James die Tür auf. „Guten Morgen." Meinte er. „Guten Morgen. Ich habe heute meinen ersten Tag hier." Meinte ich. Er nickte und ließ mich rein. „Mein Bruder kommt gleich. Er bringt nur noch seine Kinder in dden Kindergarten und zur Schule." Meinte James. „Okay. Du bist wenigstens hier." Meinte ich. Er nickte und zeigte mir meinen Arbeitsplatz. „Da liegen die Daten fürs Einloggen." Meinte er. Ich nickte und setzte mich an den PC. Kurz danach kam Ollie. „Guten Morgen. Schön dich kennen zu lernen." Meinte Ollie. „Das freut mich auch." meinte ich. Verdammt er ist in realen Leben noch besser aus als auf den Bildern. „Willst du auch einen Kaffee?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Er ging in die Küche und machte uns Kaffee. Gemeinsam tranken wir den Kaffee. „Erzähle mal von dir." Meinte James. „Da gibt es nicht viel. Ich bin gebürtig aus Deutschland. Lebe seit 3 Jahren in London. Erst habe ich in einer Firma gearbeitet und jetzt bin ich bei euch. Ich lebe allein in meiner Wohnung." Meinte ich. „Kein Partner?" fragte Ollie. „Nein kein Partner. Ich bin Single." Meinte ich. „Du wirst noch den passenden Mann finden." Meinte James. „Ich bin eh nicht auf der Suche." Meinte ich. Sie nickten beide und ich machte mich an die Arbeit. „Ollie. Du hast eine Einladung für ein Charity Golf." Meinte ich. Ich druckte ihm die E-Mail aus und gab ihm den Zettel. „Danke." Meint er. „Kommst du mit zum Mittagessen?" fragte James. „Ja gerne." Meinte ich. „Musst du nachher die Kinder abholen?" fragte James seinen Bruder. „Nein meine Frau holt sie." Meinte er. „Ist sie heute Mittag wieder daheim?" fragte James. „Ja. Ist sie." Meinte er. James nickte und wir fuhren ins Restaurant. „Da war ich letztens mit einer Freundin." Meinte ich. „Es ist unser Stammrestaurant." Meinte Ollie. Ich nickte. Wir gingen rein. Der Chef kam auf uns zu. „Hallo ihr zwei. Wer ist denn die hübsche Dame?" fragte er. „Sie arbeitet für uns." Meinte James. Der Chef nickte. Wir wurden zu einem Tisch gebracht. Dann wurden uns die Speisekarte gebracht. „Dieser Mann flirtet mit allem." Meinte James. Ich musste lachen. „Kenne ich. So geht es mir mit dem Nachbar von mir." Meinte ich. „Also kennst du das schon." Meinte Ollie. „Ja kenne ich." meinte ich. Wir bestellten uns das Essen. Nach dem wir fertig sind gingen wir zurück ins Büro. Ollie bekam einen Anruf. „Ich muss die Kinder holen. Meine Frau hat keine Zeit." Sagte er. James nickte nur und schüttelt mit dem Kopf. „Leider ist das so oft." Meinte er. „Das ist nicht schön." Meinte ich. „Nein das stimmt." Meinte er. Wir arbeiten weiter. Ollie kam mit seinen Töchtern. „Das ist Bianca." Meinte er. „Hallo ihr zwei." Meinte ich und winkte. Seine kleine Tochter kam zu mir. Sie wollte direkt auf meinen Schoß. Ollie schaut sie an. „Das macht sie eigentlich nie." Meinte er. „Das macht mir nichts aus. Willst du malen?" fragte ich sie. „Sie nickte und ich gab ihr Stifte und Blätter. „Wie mache ich das jetzt mit meiner Arbeit?" fragte ich. „Du nicht mehr arbeiten." Meinte sie und grinst mich an. „Ja kümmere dich um sie." Meinte Ollie. Ich nickte und malte mit ihr. Seine größere Tochter saß da und machte Hausaufgaben. „Daddy. Ich kann das nicht." Meinte sie. Er schaute nach. Gemeinsam machten sie die Hausaufgaben. Seine kleine Tochter rieb sich die Augen. „Bist du müd?" fragte ich. Sie nickte. „Ollie deine Tochter ist müde." Meinte ich. „Sie soll sich auf die Couch legen. Ich kann jetzt nicht mit ihr nachhause." Meinte er. Ich brachte sie zur Couch. Ich nahm die Decke und deckte sie zu. Kurz blieb ich noch bei ihr und als ich schlief, ging ich zu meinem Arbeitsplatz. „Danke das du dich um die kleine gekümmert hast." Meinte er. „Sehr gerne." Meinte ich. Danach machte ich Feierabend. „So ich muss dann mal los. Ich habe noch einen Termin beim Arzt." Meinte ich. "Hoffentlich nichts Schlimmes." Meinte Ollie. „Nein ist einfach nur Routine." Meinte ich. Beide nickten wir und ich ging einfach dann los. Ich fuhr zum Frauenarzt. Ich hatte dort noch einen Termin. Als ich dann fertig war fuhr ich noch schnell einkaufen. Danach fuhr ich heim. Erst machte ich mir schnell was zu essen. Danach legte ich mich auf die Couch und schaute noch einen Film. Mein Handy klingelt. James. „Ja." Sagte ich. „Du wir haben ein Problem. Unser Manager ist krank. Wir fliegen in die Niederlande. Du müsstest mit. Packe bitte für zwei Nächte. Wir wissen nicht genau wie lange wir dort sind." Meinte er. „Okay. Dann packe ich jetzt gleich noch meinen Koffer. Wann müssen wir los?" fragte ich. „Du wirst um 6 Uhr abgeholt." Meinte er noch. „Gut wir sehen uns dann morgen früh." Meinte ich. Wir legten auf und ich machte mich an das Koffer packen. Gut das ich auch einen kleinen Koffer habe. Ich stellte ihn dann gepackt in den Gang. Danach ging ich noch schnell duschen und stellte mein Wecker. Danach legte ich mich schlafen. Als der Wecker klingelte stand ich auf und machte mir Kaffee. Etwas zum Essen machte ich mir auch was. Danach ging ich noch ins Bad. Pünktlich wurde ich abgeholt. „Guten Morgen." Meinte James. „Guten Morgen. Wo ist Ollie?" fragte ich. „Er kommt direkt zum Flughafen. Seine Frau macht mal wieder ärger." Meinte er. Ich nickte. „Er hat aber oft Ärger mit seiner Frau, oder?" fragte ich. „Ja leider." Meinte James. Ich nickte und wir fuhren auch schon los. Ollie wartet schon am Flughafen. Seine kleine Tochter hat er dabei. „Was ist los?" fragte er. „Sie möchte nicht bei ihrer Mutter bleiben. Die Kleine hat geweint, als ich gehen wollte." Sagte er. „Dann nimmst du sie mit?" fragte ich. „Ja geht nicht anders. Meine Große muss heute in die Schule. Sie ist eh ein Mama Kind." Meinte er. Ich nickte. Die Kleine sah mich und streckte ihre Arme nach mir aus. „Na du süße Maus." Meinte ich und nahm sie auf den Arm. Wir konnten direkt zur Sicherheitskontrolle. Danach mussten wir noch warten. Danach ging es ins Flugzeug.

Lenas Sicht

Heute geht es mit meinen Großeltern in den Urlaub. Sie haben so viel für mich gemacht, deswegen habe ich sie eingeladen. „Guten Morgen." meinte ich. Dann packte ich die Koffer in den Kofferraum. „Wo geht es hin?" fragte Opa. „Das wird eine Überraschung." Meinte ich und schon fuhren wir nach Wien zum Flughafen. Dort angekommen parkte ich und legte einen Zettel hinter die Scheibe. Danach gingen wir zum Flughafen. Wir gaben das Gepäck ab. Danach liefen wir noch rum. Meine Gro0mutter kaufte sich noch eine Zeitschrift. „Es ist schön, dass du mitkommst." Meinte ich und schaute meinen Großvater an. „Ja dachte ich kann auch mal Urlaub machen." Meint er. Ich nickte und wir gingen durch die Sicherheitskontrolle. Dort setzten wir uns hin. Da wir noch auf das Boarding warten müssen. „Lese ich grad richtig. Es geht nach Malta?" fragte meine Oma. „Ja geht es." Meinte ich. Meine Großmutter freut sich. „Da waren wir vor Jahren." Sagte sie. „JA ich habe ein schönes Hotel gefunden. Alles all inklusiv." Meinte ich. „Oh darauf freue ich mich schon." Meinte meine Großmutter. Ich lächelte sie an. Endlich konnten wir ins Boarding. Wir setzten uns hin. Kurz drauf startet auch schon das Flugzeug. Nach über 2 Stunden landen wir in Malta. Als wir unser Gepäck hatten, gingen wir zum Auto. Dort wurden wir direkt ins Hotel gefahren. Wir liefen rein und ich checkte ein. Danach bezogen wir die Suite. Es war wunderschön. „Ich geh direkt an den Pool." Meinte meine Großmutter. „Mach ich das. Ich habe noch ein Telefonat und dann komme ich nach." Meinte ich. Sie nickte. Mein Großvater meinte er geht runter und trinkt ein Bier. Ich nickte und dann waren sie auch schon weg. Ich machte noch das Telefonat. Danach ging ich duschen und schaute nach meinen Großeltern. Ich setzte mich zu meinem Großvater. Dann bestellte ich mir einen Alkoholfreien Cocktail. Wir unterhalten uns eine Weile. An mir lief ein Mann vorbei. „Baumi?" fragte ich. Er dreht sich um. „Hey. Was machst du hier?" fragte er. „Ich machte Urlaub mit meinen Großeltern." Meinte ich. „Sandy und ich machen auch Urlaub. Ich bin grad auf dem Weg in unser Zimmer. Da wir mit Freundin verabredet sind." Meinte er. Ich nickte. „Schön. Ich habe meine Großeltern eingeladen." Meinte ich. „Lass uns morgen mal Essen gemeinsam." Meinte er und war auch schon wieder weg. Mein Großvater ging wieder hoch ins Zimmer. Meine Großmutter kam zu mir. „Das war doch Baumi, oder?" fragte sie. „Ja ist er. Seine Freundin und er sind auch hier." Meinte ich. Sie nickte. „Komm wir ziehen uns um und essen zu Abend." Meinte ich. Sie nickte und wir gingen hoch ins Zimmer. Mein Großvater schlief eine Runde. Meine Großmutter weckte ihn. „Wir gehen essen." meinte sie. Mein Großvater stand auf. Er rieb sich über die Augen. Dann nickte er und zog sich wieder an. Danach gingen wir runter. Wir bestellten uns Essen. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Ich dachte wir trinken nachher noch Cocktails." Meinte meine Oma. „Das können wir gerne machen." Meinte ich. Wir aßen zusammen. Danach gingen wir nochmal hoch ins Zimmer. Ich zog mich nochmal um. Ich habe so geschwitzt. „Gut, dass man hier Waschen kann." Meinte ich. „Das habe ich gesehen." Meinte meine Oma. Als wir fertig waren ging wir runter in die Bar. Wir bestellten uns Cocktails und Mein Großvater bestellte sich ein Bier. Er hat es nicht so mit Cocktails. Wir unterhalten uns eine Weile. Mein Großvater ging wieder nach oben. Er war müde. „Er hat heute Nacht kaum geschlafen." Meinte sie. „Oh war er nervös." Meinte ich. „Möglich." Meinte sie. Wir mussten lachen. Dann ging für uns auch schon hoch. „Gehen wir morgen bisschen Shoppen?" fragte ich. „Sehr gerne." Meinte sie. „Danke für den Urlaub." Meinte sie. „Sehr gerne. Ihr habt mich immer unterstützt. Dann dachte ich mir komm ich kann euch mal in den Urlaub einladen." Meinte ich. Sie nahm mich in den Arm. Danach ging sie auch schon zu meinem Großvater. Ich nahm mir ein Wasser und setzte mich auf den Balkon. Ich war noch zu wach. Ich genoss das schöne Wetter. Es war noch sehr warm. Irgendwie konnte ich noch nicht schlafen. Nach einer Zeit ging ich dann doch schlafen. Gut, dass die Klimaanlage an war. Sonst wäre es nicht gut zum Schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Ich hörte schon meine Oma. Ich stand auf und schaute nach ihr. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen. Dein Großvater ist schon unten. Ich nickte. Dann putzte ich noch schnell die Zähne und dann ging ich runter. „Guten Morgen Sandy." Meinte ich, als ich sie sah. „Guten Morgen. Schatz hat erzählt das du auch da bist. Da sieht man erstmal, wie klein die Welt ist." Sagte sie. „Ja da hast du recht." Meinte ich. Sie ging in die andere Richtung. Ich ging zu meinen Großeltern. „Oh Wassermelone." Meinte ich und nahm mir eine. Danach ging ich an das Buffet. Dort holte ich noch mehr Wassermelone. Ich liebe es. Wir genossen das Frühstück. „Wir wollen bisschen Shoppen gehen. Kommst du mit?" fragte ich meinen Großvater. „Oh nein ich geh an den Pool." Meinte er. Wir nickte und gingen dann auf das Zimmer. Wir packten unsere Taschen und dann gingen wir in die Stadt. Wir schauten uns um. „Mittags sind wir mit Baumi zum Mittagessen verabredet." Meinte ich. Meine Großmutter nickte. Wir schauten uns dann noch um. Danach gingen wir zurück. Dort im Hotel ging ich duschen. 

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