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Biancas Sicht

Also morgen geht es in den Urlaub. Ollie war mit der Großen beim Kinderarzt. „So sie darf morgen fliegen." Meinte Ollie. „Das ist super." Meinte ich. Gepäck ist gepackt. Wir haben es schon in den Kofferraum getan. Ich bin müde. „Dann lag dich doch schlafen." meinte Ollie Ich nickte und ging ins Bett. Nach einer Stunde stand ich wieder auf. Ich geh runter. Ollie saß am Laptop. „Hey du bist ja wieder wach." meinte er. „Ja weil wir müssen in der Nacht aufstehen. Sonst kann ich nachher nicht schlafen." meinte ich. Er legt den Arm um mich. Wir küssten uns. Dann machte ich mir einem Kaffee und setzte mich zu Ollie. „Wo sind die Kinder?" fragte ich. „Die sind in ihre Zimmer." Meinte er. Ich nickte. Wir unterhalten uns. „Was sollen wir zum Essen machen?" fragte ich. „Ich denke mir machen Brote. Heute Mittag haben wir Mittag gegessen." Meinte Ollie. „Ja das stimmt. Beide Kinder kamen runter. „Wir haben Hunger." Meinte die Große. Ich machte Brote für uns. Ollie machte uns noch was zu trinken. Dann aßen wir. „Wir müssen heute früher schlafen. Da wir morgen früh aufstehen müssen." Meinte ich. „Morgen geht es in den Urlaub." Meinte Ollie. „Juhu." Meinten beide. Ich lächelte sie an. „Kommst du mit?" fragte die Kleine. „Ja tu ich." meinte ich. Sie lächelte mich an. „Habt ihr alles eingepackt?" fragte ich. „Ja haben wir." Meinte die Große. „Falls was fehlt dann können wir dort einkaufen." Meinte ich. „Wir schlafen heute alles auf der Couch." Meinte ich. Ollie nickte. Die Kinder gingen sich umziehen. Dann nach kuscheln wir uns auf die Couch. Die Nacht wird sehr kurz werden. Ich kann nämlich noch nicht schlafen. Egal ich schlafe dann im Flieger. Irgendwann schlief ich doch ein. Der Wecker geht los. Ich reibe meine Augen. „Guten Morgen." Meinte Ollie. „Guten Morgen." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. Wir standen auf. Die Mädels wurden auch wach. „Aufstehen." Meinte ich. Sie rieben sich die Augen. Dann frühstückten wir noch und schon ging es los zum Flughafen. Die Kinder schliefen noch mal im Auto. Als wir am Flughafen ankamen, weckten wir die Mädchen. „Kommt wir müssen unser Gepäck abgeben." Meinte Ollie. Wir schnappten unsere Sachen und schon gingen wir rein. Ollie schaute wo wir hinmüssen. „Kommt ihr." Meinte er. Wir nickten und folgten ihm. „Guten Morgen." Meinte Ollie und stellte sein Gepäck. Nach und Nach packten wir alle unsere Koffer auf das Band. Danach konnten wir direkt zur Sicherheitskontrolle. Wir sind schnell durch. „Kommt wir setzen uns da hin." Meinte Ollie. Ich nickte und die Kinder folgten ihm. Ich freue mich schon auf den Urlaub. Es gibt dort ein Kids Club. Vielleicht haben sie Lust dorthin zu gehen. Das Boarding ging los. Die Kinder sind total aufgeregt. „Ist da euer erster Flug?" fragte ich. „Ja wir sind noch nie geflogen." Meinte die Große. Wir gingen in den Flieger und setzten uns. Ollie saß neben der Großen und ich neben der Kleinen. „Willst du ans Fenster?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte sie. Wir tauschten die Plätze. Sie war total nervös. „Komm du musst dich anschnallen." Meinte ich zu ihr. Sie setzte sich richtig hin. Als das Flugzeug startet, schaut sie wieder aus dem Fenster. Sie war ganz aufgeregt. „Gleich starten wir." Meinte sie. Ich musste lachen. Als wir dann im Himmel waren, konnten wir uns abschnelle. „Schau da sind Wolken." Meinte sie. „Ja da sind ganz viele Wolken." Meinte ich. Sie ist schon süß. Sie setzte sich richtig hin. Dann rieb sich ihre Augen. „Bist du müde?" fragte ich. Sie nickte. „Dann schlaf doch eine runde." Meinte ich. Sie legt ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich streiche ihr durch die Haare. Ihre Schwester schläft auch. Ollie schaut mich an. Ich lächelte ihn an. Nach dieser Zeit ging der Flieger wieder nach unten. Die Mädels waren schon gestanden, als wir gelandet sind. „Bleibt bitte stehen noch. Lasst erst die Leute raus. Wir haben Zeit." Meinte ich. Wir konnten dann endlich raus. Es war ganz schön warm draußen. Wir liefen dann den Gang runter. „Bleibt ihr bitte hier." Meinte ich. Wir kamen dann zur Gepäckausgabe. Dort warten wir die Koffer. Ich lehnte mich gegen Ollie. Er legte seinen Arm um mich. Dann gibt er mir einen Kuss auf den Kopf. „Ich habe hier ein Auto gemietet. Da ich einfach unabhängig bin." Meinte Ollie. Ja das ist gut. Ich hole ihn schnell." Meinte Ollie. Wir setzten uns dann hin und warten auf Ollie. Er kam dann zur uns. Gemeinsam liefen wir zum Auto. Dann packten wir die Koffer in das Auto. Ich setzte die Kleine in den Kindersitz. Dann setzte ich mich nach vorne. Als wir alle saßen, fuhr wir los. „Also wir fahren jetzt noch 2 Stunden." Meinte Ollie. Ich nickte. Es war eine schöne Gegend. Nach guten zwei Stunden kamen wir an der Hotelanlage an. „Ich hole nachher das Gespäck. Jetzt checken wir erst mal ein." Meinte Ollie. Ich nickte. Wir gingen rein und checkten direkt ein. Wir kamen oben in der Suite an. „Wow." Meinte ich. Vom Balkon aus sah man das Meer.

Lenas Sicht

„Guten Morgen." Meinte ich und stand in der Küche. „Guten Morgen." Meinte mein Opa. „Wo ist Oma?" fragte ich. „Sie ist mit deiner Tante einkaufen." Meinte er. Ich nickte und machte mir einen Tee. Dann setzte ich mich zu meinem Opa auf den Balkon. „Morgen geht es los. Bist du schon aufgeregt?" fragte mein Opa. „JA schon. Es fängt ein neues Leben an. Morgen fahren wir und am Montag geht es zur Vertragsunterzeichnung. Ich bin schon gespannt, wie es wird." Meinte ich. Er nickte. Oma und meine Tante kamen grad zurück. „Gut Lena du bist noch da. Ich brauche jemanden der mit mir Shoppen geht. Du bist ja morgen weg also bitte komm mit." Meinte meine Tante. „Ja gerne. Ich trinke nur noch meinen Tee leer und dann können wir los. „Ein Kaffee trinken ich noch schnell. Die Läden haben ja noch eine Weile auf." Meinte meine Tante. Ich nickte. Dann setzten wir uns auf den Balkon. „Wo willst du überall hin?" fragte ich. „So genau weiß ich das gar nicht. Einfach in die Läden gehen." Meinte sie. Oh, das kann was werden. „Gibt ja Genug." Meinte ich. „Genau." Meinte sie. Sie trank noch ihren Kaffee und dann ging es auch schon los. „Morgen verlässt du uns. Ich werde dich ganz sicher besuchen kommen. Nie hätte ich gedacht das du so weit weg gehst." Meinte meine Tante. „Klar dann bringst du meine Großeltern mit." Meinte ich. „Natürlich." Meinte sie. Ich lächelte sie an und wir gingen in die ersten Läden. Ich fand auch noch ein paar schöne Oberteile. Auch zwei Hosen noch. Wir schauten weiter. Ich schaute noch im Elbenwald nach. Dort fand ich noch zwei Figuren von Marvel. Ich habe meine Figuren eingepackt. Die werde ich aufstellen. Baumi darf nichts sagen. „Ich bekomme Hunger." Meinte meine Tante. „Dann lass uns was essen gehen." Meinte ich. Wir fanden ein schönes Restaurant. Dort aßen wir und unterhalten uns noch eine Weile. Meine Tante zahlte. Sie schaut auf ihr Handy. „Wir sollten langsam zurück." Meinte meine Tante. Ich nickte und wir fuhren zurück. Sie ließ mich raus bei mir und ich ging hoch. Oma war mal wieder nicht da. „Wo ist Oma?" fragte ich wieder. „Die ist bei einer Freundin." Meinte er. Ich legte mich auf mein Bett und schrieb mit Baumi. Er will heute auch noch bei seiner Familie sein. Das kann ich sehr verstehen. Ich will auch noch Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich stand auf und ging zu meinem Opa. Ich kuschelte mich an ihn. „Ach mein Mädchen." Meinte er und legte seinen Arm um mich. „Du wirst mir sehr fehlen." Meinte er. „Du und Oma mir doch auch." meinte ich. Er lächelte mich an. Wir genossen die Zweisamkeit. Oma kam nach einer Zeit. „Hey ihr zwei." Meinte sie und setzte sich zu mir. „Wir müssen nachher noch wo hinfahren." Meinte meine Oma. „Wohin?" fragte ich. „Wir sind auf einer Feier eingeladen." Meinte meine Oma. Ich nickte. „Das ist okay." Meinte ich. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Danach gingen wir zum Auto. Oma gab mir die Adresse und fuhren dann los. Wir kamen dort an. Ich war etwas überrascht. Baumi stand da und lächelte mich an. Wir küssten uns. „Unsere Familie und Freunde haben uns eine Abschiedsfeier organisiert." Meinte er. Ich musste lachen. „Einfach verrückte meine Familie und Freunde. Jetzt weiß ich warum meine Tante mit mir einkaufen fuhr." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. „Sollen wir rein?" fragte er. „Müssen wir wohl." Meinte ich. Zu zweit gingen wir dann rein. „Überraschung." Sagten sie. Meine Familie und meine Freunde waren da. Seine Familie und Freunde waren hier. „Du glaubst doch nicht das du ohne Abschiedsparty wegkommst. Du fängst ein neues Leben in Leipzig an." meinte meine Tante. „Ihr seid doch verrückt." Meinte ich. Der Grill werfen wir jetzt an und Salate hat Oma gemacht. „Jetzt weiß ich warum ich mit dir shoppen war. Da Oma alles machen konnte." Meinte ich. „Ich habe Klamotten gebracht. Du hast doch auch schöne Sachen gefunden." Meinte meine Tante. „Ja das stimmt. Die Klamotten sind zurzeit schön." Meinte ich. Mein Cousin stand am Grill. „Jetzt lässt du mich allein. Ich glaub du spinnst." Meinte er. „Ich habe das Angebot bekommen. Du kannst mich jederzeit besuchen kommen." Meinte ich. „Das kannst du dir aber auch gewiss sein." Meinte er. Ich lächelte ihn an und schon kam Baumi. „Du passt bitte auf sie auf. Ich habe nur nichts gutes gehört aus Leipzig." Meinte mein Cousin. „Ich passe auf sie auf." Meinte Baumi. Dann gingen Baumi und ich wieder rein. Sonja kam auf mich zu. „Du lässt mich einfach allein. Du spinnst doch." Meinte sie. „Sorry ich habe ein tolles Angebot bekommen. Dann habe ich es angenommen." Meinte ich. „Ja mein nächstes Reiseziel wird dann Leipzig." Sagte sie. „Sehr gerne. Ihr könnt mich alle besuchen kommen können." Meinte ich dann. Ich unterhalte mich noch und dann konnten wir essen. Gemeinsam aßen zusammen. Wir lachten auch viel. Es war ein schöner Abend und eine wunderschöne Feier. 

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