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Biancas Sicht

Guten Morgen." Sagte Ollie. „Guten Morgen. Deckst du den Tisch." Meinte ich. Er nickte und machte den Tisch. „Weckst du die Mädels?" fragte ich. Die Kleine kommt runter gehüpft- „Die große bleibt im Bett. Sie ist ganz warm." Meinte er. „Hast du Fieber gemessen?" fragte ich. Er schüttelt mit dem Kopf. Ich holte das Thermometer und ging zu ihr hoch. „Hey." Meinte ich. Sie schaut mich an. „Ich messe dir Fieber." Meinte ich. „Aber im linken Ohr. Rechts tut mir weh." Meinte sie. „Kein Wunder das es dir nicht gut geht. Du hast Fieber. Willst du dich nach unten auf die Couch legen?" fragte ich. „Darf ich dann Fern schauen." Meinte sie. Ich nickte. Sie ging mir mit runter. „Sie muss nachher zum Arzt. Ihr rechtes Ohr tut weh. Fieber hat sie 39,2." Sagte ich. Er nickte. „Ja ich ruf gleich noch beim Arzt an. Ich nickte. Danach gingen wir ins Wohnzimmer. Ich gab ihr die Fernbedienung. Danach machte ich ihr einen Tee und deckte sie zu. „Wir sollen um 10 da sein." Meinte er. „fährst du mit ihr?" fragte ich. „Ja mache ich." meinte er. Ich lächelte ihn an und er gab mir einen Kuss. „Willst du was essen?" Sie schüttelt den Kopf. Ich nickte. „Ich mache heute Mittag eine Suppe. Sie ist lecker und gesund." Meinte ich. Sie legt sich auf die Couch. „Wir ihr zum Arzt fahrt. Zieh bitte eine Mütze an." sagte ich. Sie nickte. Ich machte die Brotzeit für die kleine. „Ich will zuhause bleiben." Meinte sie. „Ja ist okay." Meinte Ollie. Sie setzt sich auf die Couch. Gemeinsam schauten sie einen Film. Ich stellte die Brotzeitbox auf den Tisch. „Könnt ihr euch teilen." Meinte ich. Beide nickten und schauten sich einen Film an. Ich setzt mich mit Ollie in die Küche und frühstückten. Wir lachten zusammen. Er legt seine Hand auf meine. „Danke das du dich um die Mädchen kümmerst." Meinte er. „Das mache ich gerne."" Sagte ich. Er gab mir einen Kuss. Ich räumte den Tisch ab. Er ist bei den Mädchen. „Rufst du James an." meinte er. „JA mache ich." meinte ich. „Hy James. Dein Bruder kommt später. Er muss mit der großen zum Kinderarzt." Meinte ich. „Alles klar." Meinte er. Wi legten auf. Um halb 10 fuhr Ollie los. Die kleine blieb da. „Was hat meine Schwester?" fragte sie. „Wahrscheinlich eine Mittelohrentzündung." Meinte ich. „Aua das tut weh. Ich hatte es letztens Jahr." Meinte sie. Ich lächelte sie an. „Willst du einen Tee oder eine Kaba?" fragte ich. „Kaba." Meinte sie. Ich nickte und machte ihr einen. „Vorsicht heiß." Meinte ich. Sie nickte. Ich stellt ihr den auf den Tisch. Nach einer Stunde kamen die beide wieder. „Und?" fragte ich. „Mittelohrenzündung. Sie muss Antibiotika nehmen." Meinte er. Ich nickte. Er gab mir die Tüte. Danach ging ich in die Küche und stellte es auf die Küchenzeile. Ich machte mich dann an die Suppe. „Was gibt es zum Essen?" fragte Ollie. „Ich habe beschlossen Suppe mache." Meinte ich. „Ja das ist immer gut." Meinte er. „Ist alles da?" fragte Ollie. „Nein. Mir fehlt Gemüse." Meinte ich. Ollie nickte und verschwand. ER kam nach einer Zeit wieder. Dann machte ich mich an die Suppe. Die Mädels kuscheln mit ihrem Vater. Als die Suppe fertig ist setzten wir uns an den Tisch. Wir aßen zusammen. Danach ging ich in die Küche und holte das Antibiotika. Ich gab ihr es. Danach stellte ich es in den Schrank. Ollie und ich waren in der Küche. Er legte seine Arme um mich. „Ich danke dir." Meinte er. „Ich mache das gerne." Meinte ich. Er küsste mich. „Komm wir gehen zu den Mädels." Sagte er. Wir gingen zu den Mädchen. Ich fuhr mit der Hand auf die Stirn von der großen. Ich holte ihr ein Fiebersaft. Ich gab ihr ihn. „Danke.." meinte sie. Ich lächelte sie an. Ich machte mich langsam an die Suppe. „Soll ich helfen?" fragte Ollie. „Nein bleib bei den Mädels." Meinte ich. Er nickte und ging wieder zurück. Die Suppe kochte vor sich hin. Dann räumte ich noch die Küche auf. Ich stand an der Tür und beobachte die drei. Ich war einfach glücklich. Ollie dreht seien Kopf und ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Die Suppe ist gleich fertig." Meinte ich. Er stand auf und deckte den Tisch. Danach setzten wir uns an den Tisch. Wir aßen gemeinsam die Suppe. Danach gingen die Kinder wieder ins Wohnzimmer. Ollie und ich blieben noch eine Zeit in der Küche. Meine Hand legte ich auf seine. „Willst du auch einen Kaffee?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Er machte uns Kaffee und danach setzen er sich wieder zu mir. „Ich komme leider nicht zum Arbeiten." Meinte ich. „Mache dir da keinen Kopf. Du kümmerst dich um meine Kinder." Meinte er. „Ich könnte aber von hier ausarbeiten." Meinte ich. „Ja mach das wenn die Große wieder fitter ist. Mach dir jetzt keinen Kopf." meinte er. „Okay." Meinte ich dann. Wir tranken den Kaffee aus und gestellten uns zu den Kindern. Die kleine kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie. Die Große kuschelte mit dem Papa. Gemeinsam schauen wir uns einen Disney Film. „Was Essen wir zum Abendessen?" fragte ich. „Ich will Pizza." Meinte die Große. „Dann bestelle wir uns essen." meinte ich. Ollie holte den Flyer. Wir suchten was raus und bestellten.

Lenas Sicht

Ich suchte grad nach Wohnungen in Leipzig Also die haben hier Preise das ist der Wahnsinn. „So schlimm?" fragte meine Oma. „Schon. Das kann man sich doch nicht leisten. Wir Frauen verdienen immer noch viel zu wenig im Profifußball." Meinte ich. „Ja dafür kämpfen ja viele Frauen." Meinte meine Oma. Ich nickte. „So ich muss dann mal zum Training. Bis später." Meinte ich. Baumi hat sich heute noch nicht gemeldet. Er hat glaub auch Training. Ich kam grad an. „Hey. Stimmt es?" fragte eine Kollegin. „Was?" fragte ich. „Das du mit Baumi zusammen bin" meinte ihre Kollegin. „Ja das stimmt. Woher weißt du es?" fragte ich. „Die Presse." Meinte sie. „So eine scheiße" meinte ich. „War aber klar, dass es nicht lange heimlich bleibt." Meinte ich dann noch. „Mach dir doch deswegen jetzt kein Kopf." meinte sie. Dann ging es auch schon los. Das Training war erfolgreich. Ich schrieb Baumi dass es wohl bekannt ist das wir zusammen sind. Ich fuhr wieder heim. Langsam machte ich mich ans Packen. Danach schaute ich im Internet. Tatsächlich fandet man Bilder von uns. Ich hörte Stimmen. Baumi kam in mein Zimmer. „Wie man hat rausgefunden das wir ein Paar sind." Meinte er. Ich zeigte ihm die Berichte. „Das war klar, dass es nicht lange geheim bleibt." Meinte er. „Ja das stimmt. Ich konzentriere mich jetzt erst mal auf meine Fußball Karriere. Ich habe nach Wohnung geschaut. Diese Preise. Da werde ich doch erst im Hotel wohnen." Meinte ich. „Warum du kannst, doch zu mir ziehen." Meinte er. „Wirklich?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Wir umarmten uns. Danach packte ich weiter. Dann gingen wir zu meinen Großeltern. „Ich ziehe in Leipzig zu Baumi." Meinte ich. „Ist das nicht noch etwas früh." Meinte meine Oma. „Nein wir kennen uns schon so lange." Meinte ich. „Okay." Meinte sie und schaut uns komisch an. „Lass uns einen Pressebericht rausgeben. Sonst wird nur weiter spekuliert. Ich gebe an das du nicht schuld warst an der Trennung mit Sandy. Da sie sich von mir getrennt hat." Meinte Baumi. „Ja das wird das Beste sein." Meinte ich. Er rief seinen Agenten an. „Ich komme bald wieder." Meinte er. Er gab mir einen Kuss und ging. „Wo geht er hin?" fragte meine Oma. Er trifft sich mit seinem Agenten wegen einem Pressebericht. Die Presse hat schon mitbekommen das wir zusammen sind." Meinte ich. „Ja die liebe Presse." Meinte sie. Ich nickte. Wir gingen zusammen in das Wohnzimmer. „Wollen wir heute grillen?" fragte mein Opa. „Ohja sehr gerne. Baumi will bestimmt auch mitgrillen." Meinte ich. „Ruf ihn an was er will. Dann fahren wir zum Einkaufen. Ich rief ihn an. „Hey. Wir wollen nachher grillen. Was willst du?" fragte ich. „Grillkäse und Steak." Meinte er. „Alles klar. Bis nachher." Meinte ich und wir legten auf. „Grillkäse und Steak." Meinte ich. Oma nickte und dann fuhren wir einkaufen. Oma kaufte auch noch Sachen für die Salate ein. Dann holte wir Fleisch. „Schaust du nach dem Grillkäse. Meinte meine Oma. Ich nickte und schaute in der Kühltheke. Da gibt es so viel. Ich nehme einfach einen mit. Ich packte ihn in den Einkaufswagen. Wir gingen dann zur Kasse. Dann zahlten wir. Danach liefen wir zum Auto. Danach fuhren wir wieder heim. Wir schleppten alles nach oben. Gemeinsam schnitten wir die Sachen für die Salate. Die machte dann Oma dann fertig. Baumi kam wieder her. Er küsste mich und wir gingen ins Esszimmer. „Ich hoffe der Käse ist der richtige." Meinte ich. „Der passt." Meinte er. „Sollen wir den Tisch decken?" fragte ich. „Ja das könnt ihr gerne machen." Meinte meine Oma. Wir nickten und machten uns an den Tischdecken. Wir lachten und machten Blödsinn. „Hört ihr auf." Meinte meine Oma. Wir deckten den Tisch fertig. Opa machte sich an den Grill. Baumi ging raus zu meinen Opa. Gemeinsam grillten sie. „Wir können essen." meinte mein Opa. Er stellte den Teller auf den Tisch. Wir setzten uns hin und aßen. „Das Grillen ist immer lecker." Meinte ich. Wir lachten viel. „So der Pressebericht ist für morgen geschrieben. Mein Agent hat mir geholfen." Meinte Baumi. „Das ist gut." Meinte ich. Er nickte. Wir aßen noch ein bisschen Salat. Danach half ich meiner Oma den Tisch abzuräumen. Baumi und mein Opa nahmen sich was zu trinken und gingen auf den Balkon. Oma und ich räumten noch die Küche auf und die Salate packten in den Kühlschrank. Wir sind dann auch auf den Balkon. Wir setzten uns neben die zwei. „Bald geht es nach Leipzig. Ich hoffe so sehr, dass meine Karriere dann endlich voran geht." Meinte ich. „Ach bestimmt." Meinte Baumi. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. „Hast du schon alles gepackt?" fragte meine Oma. „Noch nicht alles. Ich bin noch am Überlegen, was ich alles mitnehme." Meinte ich. „Das kannst du ja noch überlegen." Meinte meine Oma. Wir lachten noch gemeinsam. Irgendwann gingen wir schlafen. Ich war sehr müde. 

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