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Bianca Sicht

„Komm wir schauen uns um." Meinte ich. Die Kinder standen auf und liefen zur Tür. Ollie und ich liefen ihnen hinterher. „Hier gibt es ein Kids Club. Vielleicht wollt ihr hin." Mente ich. Beide zuckten mit den Schultern. Wir werden es sehen. Gemeinsam schauen wir uns um. „Papa können wir Cocktails trinken?" fragte die Große. „Ja klar." Meinte Ollie. Wir liefen zum zu einem Tisch. Schauten wir nach Cocktails. Es gab sogar welche für Kinder. Die Kinder hatten ihn schon gefunden. „Ich will ohne Alkohol." Meinte ich. Ollie nickte. Wir bestellten die Cocktails. Sie brachten uns auch Chips. Die Kinder waren total begeistert und aßen die Chips. Dann kamen die Cocktails. Wor genossen sie zusammen. Wir müssen dann aber noch was essen. Beide nickten. „Sollen wir uns was holen?" fragte ich. Beide nickten und wir standen auf. Ollie blieb sitze, „Geht ihr mal ich gehe nachher." Meinte er und blieb sitzen. Dann holten wir uns Essen. Sogar die Kleine hatte einen Teller. Danach liefen wir zusammen zum Tisch. Ollie ging dann und holte sich was. „Da gibt es so viele Kuchen usw." meinte ich. „Ja das habe ich gesehen." Meinte er. Wir aßen zusammen. Die Kinder wollten Eis. Ich half ihnen das Eis rauszuholen. Ich wusste gar nicht was ich mitnehme, weil es so viel Kuchen gab. Ich nahm mir was mit und ging zurück zum Tisch. Danach wollten wir nur noch auf das Zimmer. „Morgen gehen wir ans Meer." Meinte Ollie. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Die Kinder schauten uns an. „Wollt ihr ein Film?" fragte ich. Beide nickten. Ich schaute mit ihnen nach einem Film. Ollie setzte sich auf den Balkon. Als wir einen Film fanden, ging ich auf den Balkon. Wir kuscheln aneinander. „Es ist sehr schön hier." Meinte ich. „Ja das ist es wirklich." Meinte er. Ich schaute mal nach den Kindern. Sie schliefen. „Die Kinder schlafen." meinte ich. „Sie waren auch müde." Meinte Ollie. Nach einer Zeit weckten wir die Mädels und brachten sie ihn Bett. Ollie und ich gingen auch direkt schlafen. Wir waren auch müde. Ich kuschelte mich an ihn. Schnell schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Ollie stand mit einer Kaffeetasse auf den Balkon. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte Ollie. Wir küssen uns. Die Mädels waren auch wach. Sie zogen sich an und dann gingen wir zum Frühstücken. „Dürfen wir auch Obst mitnehmen?" fragte sie. „Natürlich." Meinte ich. Sie holten sich auch Obst. Ich machte noch einen Teller mit Wassermelone. Ollie holte sich nur einen Kaffee. Willst du nichts essen?" fragte ich. „Nein mir ist nicht so danach." Meinte er und trank seinen Kaffee. Hoffentlich wird er jetzt nicht krank. Die Kinder waren fertig. Sie aßen noch ihre Wassermelone. Wir gingen dann zum Zimmer. Dann packten wir eine Tasche. Da wir an den Strand wollen. Die Kinder zogen sich um. Ich zog mir auch meinen Badeanzug an. Als wir fertig waren liefen wir zum Auto. Leider müssen wir etwas fahren. Als wir dann ankamen, stiegen wir aus und liefen zum Strand. Wir fanden einen schönen Platz. Ollie breitet die Decke aus. Es gab ein Bereich für Kinder. „Dürfen wir bisschen an Wasser." Fragte die Gro0e. Ich nickte. Beide Mädels kamen zurück. Ich wickelte sie in Handtücher ein. „War es schön?" fragte ich. „Ja aber kalt" meinte die Kleine. Ollie ging kurz ins Wasser. „Es ist echt kalt." Meinte er als er zurück kam. Gut dann bleibe ich aus dem Wasser. „Ich habe gesehen das da vorne was zum trinken holen kann." Meinte die Gro0e „Wollt ihr euch was holen?" fragte ich. Sie nickte. Ich gab ihr ein Geld und dann gingen sie auch schon los. „Meinst du die Schaffen das?" fragte Ollie. „Natürlich deine Große ist schon selbstständig." Meinte ich. Ollie nickte nur. Er hat seinen Blick zu seinen Mädels. Sie kamen zurück. „Oh was habt ihr den da?" fragte ich. „Das ist Slush Ice." Meinte meine Gro0e. „Okay." Meinte ich. Die Kleine streckt mir entgegen. „Willst du probieren." Meinte sie. Ich probierte es. „Ist das süß." Meinte ich. Für Kinder ist das okay. Wir genossen es das schöne Wetter. Ollie gefällt mir gar nicht. Er schläft viel. „Fahren wi zurück ins Hotel" meine die Große. „Ja wir müssen nur Papa wecken." Meinte ich. „Ollie. Die Kinder wollen zurück" meinte ich. Er rieb sich die Augen. „Ja klar gerne." Meinte Ollie. Wir packten alles zusammen und liefen zum Auto. „Kann es sein das du dich nicht fit fühlst? Fragte ich. „Irgendwie schon." Meinte er. „Wir essen im Zimmer heute." Meinte ich. Wir fuhren dann zurück ins Hotel. Wir waren alle 4 müde. Die Mädels legten sich hin. Ich legte mich aber auch ins Bett. Der Strandtag hat uns heute müde gemacht. Wir legten uns in die Betten. Ich kusche mich an Ollie. „Die Mädels schlafen." meinte ich. „Ich auch gleich." Meinte Ollie. „Ich aber auch." meinte ich. Ich stellte noch den Wecker. Da wir nicht zu spät Abendessen wollen. Der Wecker weckt mich nach guten zwei Stunden. Die Mädels spielten miteinander, als wir wieder wach wurden. „Wir haben Hunger." Meinte die Große. „Papa bestellte gleich essen." meinte ich. Sie nickten. Ollie bestellte uns dann das Abendessen.

Lenas Sicht

„Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen. Meinte Baumi. Er hat bei mir geschlafen. Heute geht es nach Leipzig. „Wir sollten langsam aufstehen." Meinte ich. „Ja das stimmt. Deine Großeltern haben noch ein Abschiedsfrühstücks geplant." Meinte Baumi. Ich grinste ihn nur an und gab ihm einen Kuss. Danach standen wir. Umziehen kann ich mich nachher noch. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte meine Oma. „Kommt setzt euch." Meinte sie. Baumi und setzten uns. „Deine Tante kommt auch gleich." Meinte meine Oma. Stefanie kuschelt sich an mich. „Ich will nicht das du gehst." Meinte sie. „Es geht nicht anders." Meinte ich. Wir frühstückten zusammen. Meine Tante kam auch noch. Sie nahm sich einen Kaffee und setzt sich zu uns. „Wann wollt ihr los?" fragte sie. „So in einer Stunde." Meinte Baumi. „Wie lange fährt ihr?" fragte mein Opa. „"Über 8 Stunden." Meinte Baumi. „Ihr werden aber noch eine Pause machen." Meinte meine Tante. „Ich würde schon sagen ja." Meinte ich. „Wann hast du Vertragsunterzeichnung?" fragte meine Oma. „Morgen habe ich den Termin." Meinte ich. Ich ging dann umziehen. Die Klamotten ließ ich hier. Oma wäscht sie und räumt sie in den Schrank. Wir packten den Rest noch ins Auto. „Ich habe alles drin." Meinte ich. „Ich muss noch zu meinen Eltern." Meinte Baumi. Ich nickte. Wir unterhalten uns noch kurz Dann verabschieden wir uns. Dann fuhren wir zu seinen Eltern. Die Eltern von Baumi warten schon auf uns. „Heute geht es nach Leipzig." Meinte seine Mutter. „Ja heute geht es los. Es war schwer von meiner Familie zu verabschieden." Meinte ich. Wir verabschieden uns auch von seinen Eltern. Dann fuhren wir los. Seine Hand legte er auf meinen Oberschenkel. „Wann hast du morgen den Termin?" fragte er. „So um 10 Uhr soll ich dort sein." Meinte ich. Wir unterhalten uns uns. Es ist so schön. Wir fuhren nach guten vier Stunden in einer auf den Rastplatz. Ich schriebe mit meiner Tante. Ich schaute im Auto nach meiner Tasche. Dann nahm ich mein Geldbeutel. Ich will nicht das Baumi zahlt. „Wir bestellten uns was zu essen. Ich wollte e zahlen. „Baumi zahlt alles. Ich wollte das nicht. Wir aßen zusammen. Danach gingen wir wieder zum Aitp. Kurz bleiben wir noch am Auto stehen. Danach stiegen wir ins Auto und fuhren weiter. „Ich muss mal bitte auf die Toilette." Meinte ich. Er Nichte- Wir fuhren dann in einem Rastplatz. . Danach fuhren wir wieder weiter Wir unterhalten uns.. „Die Wohnung ist nicht grad so groß. „Ich bin müde." Meinte ich. „Schlaf doch einfach ein bisschen." Meinte ich. Baumi weckt mich mich. „Wir sind angekommen." Meinte er. Ich rieb die Augen. Dann fingen wir an das Auto das Entladen. Es kam uns eine Nachbarin bei uns vorbei. „Hallo Baumi." Meinte sie. „Hallo." Meinte er. Ich schaute ihn an. Egal wir räumten alles aus. „Sie schaut aber komisch." Meinte ich. „Klar sie ist nicht gewöhnt das du hier einziehst." Meinte er. „Ja das ist wirklich seltsam." Meinte ich. Als wir fertig waren gingen wir in seine Wohnung. Er über gab mir die Schlüssel. „Hier hast du den zweiten Schlüssel" meinte er. Langsam fing ich auch etwas die Schachteln Die Klamotten packte ich in den. Baumi . Langsam wird es. Die Klamotten wurden verträumt. Dann setzten wir uns auf die Couch. „Ich geh früh schlafen." meinte ich. „Ja das werden wir heute." Meinte er. „Wir küssten uns. Ich kuschle mich an Bumi. „Ich ging dann ins Bad. Ich zog mich um und verschwand ins Schlafzimmer. Baumi ging auch ins Bad und kam mir dann nach. Ich stellte mir den Wecker. Ich mochte nicht verschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Baumi war schon auf. Ich stand dann auch auf. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er. Wir küssten uns. Dann setzte ich mich an den Tisch. Er stellte uns das Frühstück. „Fährst du mich zum Termin?" fragte ich. „Ja gerne. Ich brauch noch erst ein Auto." Meinte ich. „Das können wir heute Nachmittag bringen." Meinte ich. „Mein Opa meinte das er mir eines Kaufens würde." Sagte ich. „Wie lange brauchen wir er vom Club." Meinte ich. CA. Halbe Stunde." Meinte Baumi. Ich nickte und aß weiter. Danach ging ich ins Bad. Ich ging duschen und richte mich . Dann ging ich zu Baumi. „Wir sollten los?" meinte ich Wir gingen dann zum Auto. Wir liefen zum Auto. Dort setzten wir uns rein. Danach fuhren wir zum Fußballverein. Mein Abent war schon da. „Schön euch zu segele,." Einte er. „Wir können schon rein." Meinte ich. Dann liefen rein. „Hallo." Meinte ich. „Schön dich zu sehen Komm wir gehen direkt zum Vertragsverhandlungen." meinte der Mann. Wir unterhalten uns und dann kam der Vertrag. Ich unterschriebe den Vertrag. 

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