Biancas Sicht
Wir fuhren grad zum Haus. Als wir ankamen stiegen wir aus. Dann gingen wir rein. Ollie zeigte mir das Gästezimmer. „Ich komme gleich runter. Mine ich. Er nickte und verschwand nach unten. Ich setzte mich auf das Bett Danach ging ich runter. Seine Mädels spielten miteinander. Ich schaute nach Ollie. Er war im Schlafzimmer. „Kann ich dir was helfen?" fragte ich. „Wir müssen ein neues Bett kaufen." Meinte er. „Okay." Meinte ich. Wir gingen dann zu den Kindern. „Ich will nicht mehr das Bett." Meinte er. „Verständlich." Meinte ich. „Komm wir fahren ins Möbelhaus." Meinte er. Ich nickte und nahm die Kinder zum Auto. „Wo fahren wir hin?" fragte seine große Tochter. „Wir müssen ins Möbelhaus." Meinte Ollie. Beide nickten und wir fuhren dann los. Als wir ankamen. Gingen wir direkt rein. Die Kleine nahm meine Hand. Wir liefen direkt zu dem Schlafzimmer. „Brauchst du Er ein neues Bett?" fragte die Gro0. „Ja will ich." meinte er. Wir schauten uns um. Dann kamen wir an einem schönen Bett. „Das ist doch schön." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Er liegt Probe. Die Mädchen schauten sich um. Wir suchten einen Mitarbeiter. „Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?" fragte er. „Ja ich interessiere mich für das Bett." Meinte Ollie. Er nickte und wir setzten uns an den PC. Dort besprochen wir alles. „Das Bett braucht ca 3 Wochen." Meinte er. „Okay." Meinte Ollie. Wir machten den Kauf vertrag fertig. Danach gingen wir weiter. „Braucht ihr noch was?" fragte ich die Mädels. Sie lächelten und wir liefen weiter. Dann kamen wir am Deko Artikel vorbei. Ich fand paar schöne Sachen. Kerzen hatte ich auch mit. Wir gingen dann zahlen. „Wollen wir essen gehen?" fragte Ollie. „Ja das können wir gerne machen." Meinte ich. Die Mädels waren auch begeistert. Wir gingen zum Restaurant. Dort kam uns der Chef entgegen. Er begrüßte uns und brachte uns zu einem Tisch. Der denkt sich bestimmt jetzt auch was. Egal. Wir sind befreundet. Er brachte uns die Karten. Die Kinder bestellten sich direkt Fanta zum Trinken. Wir bestellten uns auch was zu trinken. „Wisst ihr schon was ihr wollt." Meinte Ollie. Die Kinder nickten. Der Chef kam und schrieb unser Essen auf. Danach unterhalten wir uns. „Morgen geht es für mich wieder heim." Sagte ich. „Nein." Meinte die Kleine. „Doch Maus. Ich habe eine Wohnung." Meinte ich. „Du kannst die Wohnung doch kündigen." Meinte seine Große Tochter. „Ach das ist nicht so einfach." Meinte ich. „Doch ganz einfach." Meinte sie. Ich schaute Ollie an. „Du sollst auch was sagen." Meinte ich zu ihm. „Mir ist das egal." Meinte er. „Du bist doof." Meinte ich und grinste ihn an. „Du kannst so lange bei uns bleiben, wie du willst." Meinte er. „Eher wie die Kinder das wollen." Sagte ich. Er grinste und lächelte mich an. Essen kam. Die Kinder wollten unbedingt Pommes. Wir aßen und dann zahlte Ollie. Danach fuhren wir zum Haus. Die Tüte mit meinen Sachen stellte ich auf mein Zimmer. Danach ging ich wieder runter. Die Kinder speilten miteinander und ich setzte mich zu Ollie. Wir unterhalten uns. „Kommt ihr müsst ins Bett." Meinte Ollie. Die Mädels gingen mit ihm nach oben ins Bad. „Bianca kommst du." Hörte ich die kleine. Ich stand auf und lief nach oben. „Bringst du mich ins Bett." Meinte seine kleine Tochter. Ich nickte. Dann brachte ich sie ins Bett. Ich las ihr noch was vor. Als sie schlief ging ich wieder runter. „Willst du auch ein Glas Wein?" fragte Ollie. „Gerne." Meinte ich. Ollie ging in die Küche. Er kam mit den Gläsern zurück. Er gb mir ein Glas. „Du hattest auch grad eine Trennung hinter dir?" fragte er. „Ja habe ich. Leider hat er mich betrogen und belogen. Er meinte immer ich komme später. Dann war er bei einer Kollegin." Meinte ich. „Ach scheiße. Das ist natürlich nicht gut. Ich denke meine Frau hat mich auch betrogen." Meinte er. „Wie kommst du da drauf?" fragte ich. „Sie ist oft nicht heimgekommen oder gar erst viel später." Meinte er. „Möglich." Meinte ich. Wir unterhalten uns und tranken den Wein. „Willst du noch mal ein Glas?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Wir tranken den Wein und unterhalten uns. Ich göhnte nach einer Zeit. „Komm lass uns schlafen gehen." Meinte er. Ich nickte und wir gingen nach oben. „Gute Nacht." Meinte ich. „Gute Nacht." Meinte er. Wir umarmten uns. Dann ging ich ins Zimmer. Ich zog mich um und stellte mir den Wecker. Dann versuchte ich zu schlafen. Irgendwann schlief ich ein. Als der Wecker klingelte stand seine kleine Tochter im Zimmer. „Guten Morgen." Meinte sie. „Guten Morgen kleine Naus." Sagte ich und stand auf. Wir gingen gemeinsam nach unten. „Kannst du die Brotzeit für die Kinder machen." Fragte Ollie. „Ja klar." Sagte ich und machte mich daran. „Welches Obst?" fragte ich. „Trauben." Meinte beiden. Ich nickte und packte alles ein. Danach frühstückten wir noch. „Ich gehe mich mal anziehen." Meinte ich. „Ich bring die Kinder weg." Meinte er. „Ja ich fahr direkt ins Hotel." Meinte ich. Er nickte. Ich schnappte meine Tasche und dann fuhr ich zum Büro. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte James. Kurz drauf kam Ollie. „Du ich geh noch einkaufen. Sonst haben wir heute Abed nichts zum Essen." meinte er. Ich nickte. Als Ollie weg war. „Hast du mir was zu erzählen?" fragte er. „Ich schlafe im Gästezimmer. Seine Mädels wollten das ich bei ihnen schlafe." Meinte ich. „Ach so. Dachte schon zwischen dir und Ollie läuft was." Meinte er. „Nein leine Sorgen." Meinte ich. Wir lachten und dann kam Ollie auch schon zurück
Lenas Sicht
Ich habe die Nacht nicht geschlafen. Der Kuss mit Baumi brachte mich total durcheinander. Ich will ihn gar nicht sehen. „Guten Morgen. Meinte ich. „Guten Morgen. Hast du geschlafen?" fragte meine Oma. „Ich konnte nicht schlafen." meinte ich. Der Kuss ist nun zwei Tage her. Ich bin ihm gestern aus dem Weg gegangen. Hoffentlich begegnet ihn nicht. Ich ging runter. Na super. Er sitzt mit Sandy bei meinen Großeltern. Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinten Sandy und Baumi. Ich holte mir was zu essen. Danach setzte ich mich an den Tisch. „Was ist los?" fragte Sandy. „Nichts alles gut." Meinte ich. „Kommst du nachher mit zum Strand?" fragte Baumi. „Nein ich bleibe hier." Meinte ich. „Oh Schade." Meinte Sandy. „Mir ist heute nicht nach Meer." Meinte ich. Sie nickte nur. Baumi schaut mich an. Er braucht mich nicht anschauen. Ich holte mir noch Wassermelone und ging wieder hoch. Ich kann nicht auf Dauer mit ihm an einem Tisch zu sein. Es klopfte an der Tür. Ich machte die Tür auf. „Was willst du?" fragte ich. „Mit dir reden." Meinte er. „Ich will nicht." Meinte ich. „Ich möchte nicht mit dir reden." Meinte ich. „Bitte hör mir zu." Meinte er. „Ich habe mich in die verliebt." Meinte er. „Ist mir egal. Du hast Sandy. Werde mit ihr glücklich und lass mich in Ruhe." Meinte ich. „Nein ich kann das nicht." Meinte er. „Doch das kannst du." Meinte ich. „Bitte geh." Meinte ich. „Ich werde um dich kämpfen." Meinte er. „Das brauchst du nicht." Meinte ich. Er verschwand wieder. Er braucht nicht um mich kämpfen. Ich möchte nicht schuld sein das er sich von Sandy trennt. Er soll bei ihr bleiben. Mein Agent rief mich an. „Hey. Schön, dass du dich meldest, „ Na was ist los?" fragte ich. „Du hast ein Angebot von der Mannschaft aus Leipzig. Du hast zwei Wochen zum Überlegen. Das geld ist nicht wenig." Meinte er. „Das hört sich interessant an. Schickt du mir die Unterlagen?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er. Wir unterhalten uns noch eine Weile und dann legten wir auf. Leipzig hört sich interessant an. Vielleicht gehe ich nach Leipzig. Mein Agent schickte dann die Unterlagen. Dann schaute ich die Unterlagen an. Finanziell passt es auch. Ich werde wohl dort hingehen. Meine Großeltern kamen zurück ins Zimmer. „Mein Agent hat mich angerufen. Es gibt ein Angebot von Leipzig. Ich habe die Unterlagen angeschaut." Meinte ich. „Darf ich die Unterlagen anschauen?" fragte mein Opa. Ich nickte und zeigte es ihm. „Also das Angebot kannst du nicht ablehnen. Es ist sehr gut." Meinte meinen Opa. „Ja ich habe noch Zeit zum Überdenken." Sagte ch. „Alsi überlegen würde ich nicht." Meinte er. „Ich werde in zwei Tagen meinen Agent anrufen." Meinte ich. Mein Großvater nickte. „Gehen wir essen?" fragte ich. „Gerne." Meinte er. „Nicht im Hotel. Es gibt ein schönes Restaurant am Meer." Meinte ich. „Gerne." Meinten beide. Wir machten uns fertig und gingen dann los. Wir kamen an dem Restaurant. Wir setzten uns an den Tisch. Wir hatten den richtigen Tisch am Meer. „Es ist schön hier." Meinte meine Oma. „Ja da hast du recht." Meinte ich. Wir bestellten uns schon mal Getränke. Dann schauten wir in die Speisekarte. Wir bestellten uns dann das Essen. Nach kurzer Zeit kam das Essen. „Das sieht gut aus." Meinte ich. Dann aßen wir. Danach zahlte mein Opa. „Gehen wir noch spazieren?" fragte ich. „Ja gerne." Meinte meine Großeltern. Danach gingen wir los. Wir liefen spazieren am Meer. Als es dunkel wurde gingen wir zurück. Wir beschlossen noch Cocktails zu Trinken. Baumi und Sandy waren auch noch unten. Er beobachtet mich die ganze Zeit. Er nevt mich total. Egal ich ignoriere ihn. Sandy und Baumi gingen nach oben. Ich war froh, dass er weg war. Er nervt mich. Bald geht es wieder heim. Dann ist er endlich weg. „Gehen wir dann wieder hoch." Meinte ich. „Können wir gerne. Ich bin müde." Meinte meine Oma. Dann gingen wir nach oben. Es ist echt schön hier zu sein aber ich bin schon sehr auf Leipzig gespannt. Wir werde nach Leipzig gehen. Morgen rufe ich meinen Agenten an. Er soll dann alles fertig machen. Ich werde nach dem Urlaub dann direkt nach Leipzig fliegen zur Vertragsunterzeichnung. „Ich fliege mit euch nach Österreich und dann schaue ich das ich nach Leipzig komme. Ich werde mit meinem Agenten dann nach Leipzig fliegen. Wir werden dort den Vertrag unterschrieben. Ich unterhalte ich mich mit meinen Großeltern. „Ich geschlafen." Meinte ich. Dann legte ich mich in Bett.
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Liebe ist.....
FanfictionZwei Freundinnen die eine Freundin lebt in London und die andere lebt noch in Österreich. Vielleicht wechselt sie.