Biancas Sicht
Ich wurde wach und ein wacher Ollie schaut mich an. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen. Wie lange bist du schon wach?" fragte ich. „Noch nicht lange." Meinte er. Ich schaute auf die Uhr. „Wir sollten aufstehen." Meinte ich. Er nickte und wir standen auf. Danach gingen wir in die Küche. Wir küssten uns. „Guten Morgen." Sagte seine Große. „Guten Morgen." Meinten wir. „Müssen wir jetzt zu dir Mama sagen?" fragte sie. „Nein ich bin ganz einfach die Bianca. Ihr habt eine Mutter und das ist auch gut so." meinte ich. Sie nickte. Ollie und ich machten Frühstück. Die Kleine lassen wir noch schlafen. Wir frühstückten gemeinsam. „Ich machte mich fertig." Meinte sie. Wir nickten noch und schon war sie weg. Als sie dann fertig war, ging kam wieder. Ich gab ihr den Rucksack mit. Ollie tat ihr Geld in ihren Geldbeutel. Danach fuhr er sie zum Treffpunkt. Die kleine kommt runter. „Guten Morgen." Meinte ich. Sie setzt sich an den Tisch. „Was willst du Essen?" fragte ich. „Cornflakes." Meinte sie. Ich nickte und stellte es auf den Tisch. Sie machte sich ihre Cornflakes. Wir frühstückten zusammen. „Fahren wir zu Papa?" fragte sie. „Können wir gerne machen." Meinte ich. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad. Danach fuhrn wir zu Ollie. „Guten Morgen." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinte James. Ollie kam dann auch. „Hey." Meinte er und küsste mich. „Momentmal was habe ich verpasst." Meinte James. „Wir wollen es langsam angehen lassen." Meinte Ollie. „Da habt ihr recht." Meinte James. Wir tranken zusammen Kaffee und unterhalten uns. Seine kleine malte. Wir unterhalten uns. „Fahren wir wieder heim." Meinte die kleine. „Können wir gerne." Meinte ich. Wir verabschieden uns und fuhren dann heim. „Was machen wir jetzt?" fragte ich. „Obst schneiden und dann einen Film schauen." Meinte sie. „Ich muss arbeiten." Meinte ich. „Ich darf einen Film schauen, oder?" fragte ich. „Natürlich." Meinte ich. Sie lächelte und kuschelte sich auf die Couch. Ich machte ihren einen Obstteller und schalte ihr einen Film ein. Ich machte mich an die Arbeit. Ollie schrieb das er Essen vorbeibringt. „Maus Papa bringt essen vorbei." Meinte ich. Sie nickte. Kurz drauf kam Ollie mit Essen. „Oh Pommes." Meinte die kleine. Sie und ihre Pommes. Wir aßen zu dritt zu Mittag. „Ich muss dann wieder ins Büro." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Liebst du Papa?" fragte sie. „Ja das tu ich." meinte ich und lächelte sie an. „Muss ich Mama jetzt zu dir sagen?" fragte sie. „Nein musst du nicht. Ich bin einfach die Bianca." Meinte ich. Sie nickte. Sie schaute wieder einen Film und ich machte mich an die Arbeit. James rief mich kurz an. „Was gibt es?" fragte ich. „Wir müssen morgen wieder weg." Meinte er. „Ja ist okay." Meinte ich. „Du Maus. Papa, Onkel James und ich müssen morgen über Nacht weg. Möchtest du zu deinen Großeltern?" fragte ich. „Nur wenn meine Schwester auch zu Oma und Opa geht." Meinte sie. „Das fragen wir wenn sie heimkommt." Meinte ich. Sie nickte und schaute weiter. Als ich fertig war machte ich den Laptop zu. Ich ging zu ihr auf die Couch. Die Große kam heim. „Hey. Wie war dein Ausflug?" fragte ich. „Der Ausflug war schön." Meinte sie. „Du Papa Onkel James und ich mussten morgen weg. Eine Fragte bleibt ihr bei euren Großeltern?" fragte ich. „Ja." Meinten beide. „Gut. Dann ruft Papa nach bei ihnen an." meinte ich. Sie nickten. Ollie kam endlich wieder heim. Er gab mir einen Kuss. „Also deine Kinder wollen zu ihren Großeltern." Meinte ich. „Gut dann lass uns direkt zu ihnen fahren. Da wir morgen früh direkt losmüssen. Da wäre es besser wenn wir sie heute noch hintbringen." Meinte Ollie. Ich ging hoch und packte für die Kinder die Sachen zusammen. Ich schnappte die Taschen und dann ging ich runter. Ollie, die Kinder und ich gingen zum Auto. Danach fuhren wir zu seinen Eltern. Ich bleibe im Auto sitzen. „Kommst du nicht mit?" fragten die Kinder. „Nein der Papa bringt euch doch nur rein." Meinte ich. „Sie verabschieden sich von mir. Ollie ging mit ihnen rein. Er kam nach kurzer Zeit rein. „Wir sollen zum Abendessen bleiben." Meinte Ollie. Ich stieg aus und ging mit ihm rein. „Hallo." Meinte ich. „Schön dich kennen zu lernen. Komm doch rein." Meinte seine Mutter. „Freut mich auch. Danke." Meinte ich. Wir gingen dann zusammen ins Esszimmer. „Setzt dich doch." Meinte sie. Ich setzte mich an den Tisch. „Das essen ist gleich fertig." Meinte sie. „Kein Stress." Meinte ich. Ollie setzt sich neben mich. „Wie lange seid ihr weg?" fragte sie. „Zwei Nächte." Meinte Ollie. „Wir haben unsere Mädels gerne bei uns." Meinte sie. Die Kinder spielten mit dem Opa. „Kommt ihr zum Essen." meinte seine Mutter. Der Rest kam zu uns. Gemeinsam aßen wir. Danach spielten die Kinder wieder. Wir unterhalten uns. „Wir sind ein Paar. Nur wir lassen es langsam angeehen." Meinte Ollie. „Das dachte ich mir schon." Meinte seine Mutter. Nach einer Zeit verabschieden wir uns. Wir gingen zusm Auto. „Ich bin so froh meine Eltern zu haben." Meinte er. „Das glaub ich dir." Meinte ich.
Lenas Sicht
Ich wurde wach und sah das Bauni Frühstück ins Zimmer kommen lassen hat. „Guten Morgen." Meinte ich „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. Wir frühstückten zusammen. Wir unterhalten uns. „Ich muss dann noch zurück ins Zimmer." Meinte ich. „Ja klar. Wir reisen natürlich heute ab." Meinte er. Ich nickte. Wir küssten uns immer wieder. Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer. Baumi packte noch den Rest ein. Meine Großeltern waren im Zimmer. „Seid ihr gar nicht frühstücken?" fragte ich. „Doch wir haben hier oben gegessen." Meinte meine Oma. Ich nickte. „Wir haben auch im Zimmer gefrühstückt." Meinte ich. „Da hattet ihr recht." Meinte mein Opa. „Ich räumte noch alles in meinen Koffer. Irgendwann klopfte es an unserer Tour. Baumi stand davor. „Komm doch rein." Meinte ich. Er kam rein. „So ich fliege noch nicht nach Leipzig. Ich habe meinem Trainer geschrieben das ich Krank bin und ich mich melde, wenn es mir besser geht." Meinte ich. „Warum?" fragte ich. „Weil ich mit dir zusammen sein will." Meinte er. „Du spinnst doch." Meinte ich und grinste ihn an. „Nein." Meinte er. „Gehen wir noch an den Pool?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. „Meine Großeltern kamen auch mit. „Ach so, Sabi ist nichht mehr bei Leipzig. Er hat gewechselt. Schrieb er mir vorher." Meinte Baumi. „Echt." Meinte ich. Baumi nickte. „Schade." Meinte ich noch. Wir gingen dann noch runter an den Pool. Dort legten wir uns auf die Liegen. Meine Großeltern setzten sich an den Tisch. „Bis wann werden wir geholt?" fragte ich. „So gegen halb 2." Meinte mein Opa. Ich nickte. Baumi nahm meine Hand in seine. „Ich werde morgen der Presse bekannt gegen das Sandy und ich uns getrennt haben." Meinte er. „Okay." Meinte ich. „Wir müssen trotzdem noch vorsichtig sein." Meinte ich. „Ja klar." Meinte er noch und gab mir einen Kuss. Wir beschlossen noch Mittag zu essen. Wir setzten uns an den Tisch. „Ich schau das wir nachher im Flieger nebeneinandersitzen können." Meinte Baum. „Das wäre super." Meinte ich. Er lächelte mich an. Wir aßen zusammen. Dann bestellten wir noch Cocktails. Die Zeit verflog und schon machten wir auf dem Weg ins Zimmer. „Habt ihr alles?" fragte ich. „Ja haben wir." Meinte meine Oma. Wir verlassen das Zimmer und gingen runter. Ich habe das Gepäck bei uns. „In einer halben Stunde werden sie abgeholt." Meinte die Frau am Empfang. „Wir brauchen nur ein Fahrzeug." Meinte Baumi. Die Frau nickte und rief zurück. Das Auto kam nach einer Zeit. Wir stiegen ein. Danach fuhren wir zum Flughafen. Baumi und ich saßen nebeneinander. Er hielt meine Hand. Als wir am Flughafen ankamen gingen wir direkt rein. Wir hatten noch etwa Zeit, bis wir einchecken konnten. Ich holte mir eine Flasche Wasser. Als wir endlich einchecken konnten. Regelt Baumi das mit dem gemeinsamen Sitz. Ich schaute ihn an. „Es hat geklappt." Meinte er. „Juhu." Meinte ich. „Sehen wir uns dann morgen." Meinte ich. „Klar. Du kannst auch mitkommen zu mir." Meinte Baumi. „Wohnt da nicht Sandy noch?" fragte ich. „Nein sie ist schon ausgezogen. Vor erst ist sie zu ihren Eltern." Meinte er. „Oh okay." Meinte ich. Danach gingen wir durch die Sicherheitskontrolle Meine Großeltern haben es auch geschaft. Danach setzten wir uns hin und warten bis das Boarding ist. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Meine Großeltern setzen sich neben uns. „Ich bin müde." Meinte ich „Dann schlaf doch etwas." Meinte er. „Ach nein. Ich versuche im Flieger zu schlafen." meinte ich. Er nickte nur und strich mir durch die Haare. Wir sprachen miteinander. Endlich konnten wir ins Boarding. Wir setzten uns dann hin. Wir schnallten uns an. Dann warten bis wir endlich in Gang gingen. Ich lächelte ihn an und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Kurz drauf schlief ich ein. Ich verpenne den ganzen Flug. „Hey aufwachen." Hörte ich eine Stimme. Ich wurde wach und merkte das wir im Landeanflug sind. „Du hast die ganze Zeit geschlafen." Meinte er. „Ups." Meinte ich. „Egal du sahst so süße aus." Meinte er. „War klar da du mich beobachtest." Meinte ich. Der Flieger war am Beden. Kurz mussten wir noch warten und dann konnten wir raus. Wir liefen nebeneinanderher. „Wir müssen vorsichtig sein." Meinte ich. Baumi nickte. Wir liefen zur Gepäckausgabe. Dort warten wir auf das Gepäck. „Ich muss meine Großeltern aber erstmal nachhause fahren. Fahr du zu dir. Ich komme dann nach." Meinte ich. „Ja so machen wir das." Meinte er. Das Gepäck war da und wir liefen zu den Autos. „Wir sehen uns nachher." Meinte ich noch. Er nickte und schickte mir ein Luftkuss zu. Ich lächelte ihn an und fuhr dann los. Danach fuhr ich meine Großeltern heim. Ich ging mit hoch. Packte noch ein paar Sachen zusammen. Danach ging ich zur Baumi. Ich kam an und er wartet schon an der Tür. Als die Tür zu war küssten wir uns.
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Liebe ist.....
FanfikceZwei Freundinnen die eine Freundin lebt in London und die andere lebt noch in Österreich. Vielleicht wechselt sie.