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Biancas Sicht

Ollie, James und ich machten uns auf dem Weg zu dem Termin. Wir könnten mit dem Auto fahren. Es ist in England. Nur wir fahren paar Stunden und deswegen haben wir beschlossen über Nacht zu bleiben. Da es einfach zu spät wäre da wieder heimzufahren. Die Kinder sind versorgt. Wir machten eine kleine Pause und fuhren beim Rastplatz raus. „Willst du auch einen Kaffee?" fragte Ollie. „Ja gerne." Meinte ich. Ollie ging rein und holte uns Kaffee. „Du und Ollie." Meinte James. „Ja aber wir lassen es langsam angehen. Da wir beide einfach eine Trennung hinter uns haben. Hat Ollie erzählt das seine Noch Frau plötzlich da stand." Meinte ich. „Ja hat er mir. Die spinnt doch." Meinte James. Ollie kam mit dem Kaffee zurück. Wir tranken den Kaffee und unterhalten uns. „Ich habe schon die Scheidung eingereicht." Meinte Ollie. „Ach so ich soll euch einladen am Wochenende zum Essen." meinte James. „Gerne." Meinte ich. „Bringt aber die Kinder mit." Meinte James. Wir nickten und dann fuhr Ollie weiter. Wir kamen nach guten 8 Stunden endlich dort an. Wir checkten ins Hotel ein. Ollie und ich haben ein gemeinsames Zimmer. Das hat er so gebucht. „Wir treffen uns nachher. Ich möchte noch mit meiner Frau telefonieren." Meinte James. Wir nickten. Wir bezogen das Zimmer. Es ist schön hier. „Das Zimmer ist echt schön." Meinte ich. „Ja das stimmt. Ich kenne das Hotel." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Dann setzte ich mich auf die Couch. „Willst du auch ein Wasser?" fragte Ollie „Ja gerne." Meinte ich. Er gab mir die Flasche. Ich kuschle mich an ihn. Er legt den Arm um mich. Wir sprachen noch eine Weile. Dann schaute ich auf die Uhr. „Oh wir müssen los." Meinte ich. Er nickte und wir standen auf. Dann packten wir unsere Sachen und schon ging es raus aus dem Zimmer. James stand schon da. „Können wir los?" fragte er. „Ja können wir." Meinte ich. Wir liefen zum Auto. „Was ist mit eurem Manager?" fragte ich. „Er kommt nächste Woche wieder." Meinte James. „Gut dann kann ich bei den Kindern bleiben, wenn ihr wieder wegmüsst." Meinte ich. „Ja genau. Das wäre natürlich perfekt." Meinte Ollie. „Klar. Die Kinder sind gerne bei mir." Meinte ich. „Ja das habe ich schon gemerkt." Meinte Ollie. Wir sind angekommen und stiegen aus. Danach wurden wir hinter die Bühne geholt. Ollie und James wurden noch gerichtet. Schon ging es für beide auf die Bühne. Ich schaute ihnen zu und warte bis sie fertig sind. Nach guten zwei Stunden ging es dann noch zur Autogrammstunde. Als die dann fertig waren ging wir noch was essen. „Ich bin müde." Meinte ich. „Wir fahren gleich ins Hotel. Dann kannst du dich hinlegen." Meinte Ollie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte. Nach dem Essen fuhren wir direkt zum Hotel. „Schlaf gut." Meinte James. „Danke." Meinte ich. Ollie und James gingen noch in die Bar. Er gab mir noch einen Kuss. Danach ging ich ins Zimmer. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Irgendwann merkte ich das sich die Matratze sinkt. Ich schaute ihn an. „Schlaf doch weiter." Meinte Ollie. Ich kuschelte mich an ihn. „Wir fahren morgen früh nach dem Frühstück direkt heim. Die Kleine ist total unruhig." Meinte Ollie. „Oh nein." Meinte ich. „Ja leider." Meinte Ollie. Ich nickte und schlief dann wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und Ollie war schon wach. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte er und gab mir einen Kuss. „Ist James schon wach?" fragte ich. „Ja wir treffen uns in einer halben Stunde zum Frühstück." Meinte er. Ich stand auf und ging schnell duschen. Danach gingen wir zum Frühstück. Wir frühstückten. Danac checkten wir aus. Wir setzten uns ins Auto und schon fuhren wir heim. Eine kurze Pause machten wir noch. Danach fuhren erst James heim und dann fuhren wir zu seinen Eltern. Die Kinder freuten sich. „Dürfen wir heute wieder mit heim?" fragte die Große. „Ja dürft ihr." Meinte ich. Die Kleine sprang mir direkt in die Arme. „Bianca. Du bist wieder da." Meinte sie. „Ja meine kleine. Ich bin wieder da und nächste Woche muss ich nicht mit. Nächste Woche fährt ihr Manager wieder mit. Dann bin ich zuhause." Meinte ich. „Juhu." Rief die kleine. Ich musste lachen. „Komm wir fahren heim." Meinte ich. „Bleibt doch noch zum Abendessen." Meinte seine Mutter. Ich schaute dann Ollie an. „Gerne." Meinte Ollie. Wir setzten uns auf die Couch. Die Kinder zu uns. „Wollt ihr was trinken?" fragte sie. „Wasser." Meinte ich. Sie nickte und stellte eine Flasch Wasser auf den Tisch. Ich schütte mir was in ein Glas. Als das Essen fertig war gingen wir zum Esszimmer. Wir unterhalben uns noch eine Weile. Die Kinder rieben sich die Augen. „Komm wir gehen heim." Meinte Ollie. Gemeinsam gingen wir zum Auto. Al wir dann daheim waren. Brachten wir die Kinder ins Bett. „Ich sollte morgen mal in meine Wohnung." Meinte ich zu Ollie „Bist du dort in Miete oder hast du die Wohnung gekauft?" fragte Ollie. „Ich wohne zu Miete." Meinte ich. „Dann kündig sie doch und zieh zu uns." Meinte Ollie. „Wirlich?" fragte ich. Ollie nickte.

Lenas Sicht

„Guten Morgen." Meinte Baumi als ich wach wurde. „Guten Morgen." Meinte ich. „Komm frühstücken. Du muss bald los." Meinte er. Ich nickte und stand auf. Danach liefen wir in das Esszimmer. Gemeinsam frühstückten wir. Ich ging noch schnell duschen und dann fuhren wir zum Stadion. „Ich komme nachher. Ich muss mal kurz bei meinen Eltern vorbeifahren." Meinte er. „Ist okay. Bis später." Meinte ich und wir küssten uns. Danach ging ich zum Training. „Da sitzt Baumi. Warum ist er hier?" fragte eine Kollegin. Ich grinste ihn an. „Sandy hat heute die Trennung bekannt gegeben. Sie meinte das sie sich wohl im Guten getrennt haben." Meinte die Kollegin. „Ja ich weiß. Sie waren auch dort im Urlaub, wo ich war." Meinte ich. „Er war auch in Malta." Fragte eine andere Kollegin. „Ja auf einmal stand er vor mir." Meinte ich. „Das ist cool. Er ist wieder Single. Perfekt." Meinte eine Kollegin von mir. Als ich das hörte, wurde ich Eifersüchtig. Sie sollen nur ihre Finger von ihm lassen. „Was ist los?" fragte sie. „Nichts alles gut." Meinte ich. Baumi kam zu uns. „Na Mädels." Meinte er. Die eine Kollegin machte sich direkt an ihn ran. Er grinst mich an und merkt das ich Eifersüchtig bin. „Lena hast du Zeit?" fragte er. „Ja habe ich. Warum?" fragte ich. „Meine Eltern würde sich freuen, wenn du mal wieder vorbeischaust." Meinte er. „Ich könnte auch mit." Meinte meine Kollegin. „Nein was willst du mit zu meinen Eltern. Du kennst sie doch gar nicht. Lena und ich schon so lange miteinander befreundet." Meinte er. Ich grinste sie nur an. „Ich geh noch schnell duschen." Meinte ich und verschwand in die Umkleide. Danach ging ich zum Auto. „Was will denn deine Kollegin von mir?" fragte er. „Hör mir nur auf. Sie meinte das sie sich an dich ranmachen kann. Da du Single bist." Meinte ich. „Ich bin kein Single." Meinte er. „Ja ich weiß" meinte ich. Wir fuhren zu seinen Eltern. „Hallo Lena. Es ist schön dich zu sehen." Meinte seine Mutter und umarmte mich. „Ja ich wer schon lange nicht mehr da. Jetzt wird es noch weniger. Da ich nach Leipzig gehe." Meinte ich. „Nicht du auch noch." Meinte sie. Ich nickte. „Ja nächste Woche habe ich Termin zur Vertragsunterzeichnung." Meinte ich. „Kommt doch rein." Meinte sie. Wir gingen ins Haus. „Habt ihr Renoviert?" fragte ich. „Ja unser Sohn hat uns damit überrascht." Meinte sie. „Das ist perfekt." Meinte ich. Wir setzten uns auf die Couch. Es ist echt schön geworden. Wir unterhalten uns. Ich kuschelte mich an Baumi. „Es ist schön euch so zu sehen." Meinte seine Mutter. „Wo ist eigentlich dein Vater?" fragte ich. „Er ist im Garten noch." Meinte sie. „Okay." Meinte ich. Nach kurzer Zeit kam er ein. „Eine Umarmung bekommst du jetzt nicht." Meinte ich. Er grinste mich an. Er ging sich umziehen und dann bekam er auch eine Umarmung. Seine Mutter ging dann in die Küche. „Baumi kannst du den Tisch decken." Meinte sie. Er stand dann auf und deckte den Tisch. Danach kam er auch wieder. Wir unterhalten uns weiter. Seine Mutter rief uns zum Essen. Wir aßen dann zusammen. Es war wieder lecker. Danach setzten wir uns auf die Couch. „Soll ich dir helfen?" fragte ich. „Nein alles gut." Meinte sie. Ich nickte. Wir unterhalten uns noch. Ich fing an zu gähnen. „Sollen wir heimfahren?" fragte er. „Wäre nicht schlecht. Ich bin müde und muss morgen wieder zum Training." Meinte ich. Wir verabschieden uns. Danach fuhren wir heim. „Willst du wieder bei mir schlafen oder soll ich zu deinen Großeltern bringen?" fragte er. „DU kannst auch bei meinen Großeltern schlafen." meinte ich. Er nickte und wir fuhren kurz zu ihm. Danach fuhren wir zu meinen Großeltern. „Hey." Meinte ich zu meinen Großeltern. „Hallo. Schön dich zu sehen." Meinte meine Oma. „Danke." Meinte Bauni. Er schläft heute bei mir." Meinte ich. Mein Opa war nicht ganz so begeistert. „Ich bin alt genug." Meinte ich zu ihm. „Ja ist okay." Meinte er. Ich nickte und wir gingen in das Zimmer. Wir zogen uns um und ich kuschelten mich an ihn. „Was denkt denn bitte mein Opa was wir tun?" fragte ich. „Du kannst es dir denken." Meinte er. „Ganz sicher nicht hier." Meinte ich. Er grinst mich nur an. „Das würde ich auch sagen." Sagte er. Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag allein im Bett. Ich rieb mir über die Augen und stand dann auf. Dann ging ich zu ihm und meine Großeltern. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen. Komm setzt dich und frühstücke. Du musst bald los." Meinte meine Großmutter. Ich setzte mich an den Tisch und frühstückte. „Bringst du mit zum Training?" fragte ich. „Ich kann heute nicht. Da ich muss gleich weiter." Meinte er. „Kein Problem dann fahr ich mit meinem Auto." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss und verabschiedet sich. „Wir sehen uns heute Abend?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Dann verschwand er. 

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