Biancas Sicht
Wir sind wieder in London. Das Wochenende steht vor der Tür. Ich treffe mich morgen mit einer Freundin. Als ich aus dem Büro ging, ging ich direkt noch einkaufen. Da wir morgen Kochen wollen. Was Ollie und die Kleine wohl machen? Sie ist so eine süße Maus. Nach dem Einkaufen fuhr ich heim. Dort machte ich mir direkt einen Tee. Ich bin müde. Diese Woche war einiges zu tun. Erst waren wir in den Niederlanden. Dann ist viel Arbeit im Büro gewesen. Es klingelt an meiner Tür. Ollie stand vor ihr mit seinen Kindern. „Hey. Kommt doch rein." Meinte. „Es tut mir leid, dass ich dich störe." Meinte er. „Alles gut." Meinte ich. Wir setzten uns auf die Couch. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Hast du Saft da?" fragte seine Tochter. „Ja klar. Du Ollie." Meinte ich. „Einen Tee bitte." Meinte er. Ich nickte und verschwand in die Küche. Brachte den Mädels den Saft und dann machte ich den Tee für Ollie. Danach brachte ich ihm den Tee. „Was ist eigentlich los?" fragte ich. „Ich erkläre es dir nachher." Meinte er. „Wollt ihr einen Film schauen?" fragte ich. „Ja einen Disney Film." Meinte seine große Tochter. Ich gab ihr die Fernbedienung. Danach ging ich mit Ollie in die Küche. „Meine Frau und ich streiten nur noch. Da sie beruflich immer so oft weg ist. Wir haben überhaupt kein Familienleben." Meinte er. „Das ist nicht schön." Meinte ich. „Nein. Die Kinder leiden auch sehr." Meinte er. „Ja das denke ich mir." Meinte ich. „Wenn ihr wollt, könnt ihr hier schlafen. Wird zwar etwas eng aber das geht schon." Meinte ich. „Oh das wäre schön. Nur wenn es okay für dich wäre." Meinte er. „So Mädels wollt ihr hier schlafen. Auf dere Couch." Meinte ich. „Ja." Meinte die kleine. „Die Couch kann man ausziehen. Jetzt müssen wir schauen wo wir Papa hinpacken." Meinte ich. „Einer von uns kann bei dir schlafen und Papa kann auf die Couch." Meinte seine große Tochter. „Ich." meinte die kleine. „Okay. Ich hole nur was zum Anziehen für uns." Meinte er. Beide Mädchen nickten und schauten den Film weiter. Ollie ging dann Klamotten holen. „Soll ich was kochen?" fragte ich. „Ja. Ich bekomme Hunger." Meinte seine Tochter. Ich nickte und ging in die Küche. Dann setzte ich Nudelwasser auf. Dann schaute ich nach den Kindern. „Wisst ihr was. Wir ziehen die Couch aus. Dann können wir alles hier drauf sitzen. Sie halfen mir. Ollie kam wieder zurück. Die Kinder zogen sich um. „Ich machte grad Essen. Als das Essen fertig ist machten wir ans Essen. Die Kleine hat einen lustigen Mund. Ollie nahm ein Tuch und putzte ihr den Mund ab. Als wir fertig waren, räumte ich den Tisch ab. Die Kleine rieb sich dir Augen. „Bist du müde?" fragte ich. Sie nickte und dann brachte ich sie ins Bett. Ihre große Schwester wurde auch müde. Beide Kinder schlafen. „Ich geh schlafen." meinte ich. Ollie nickt und legt sich zu seiner Tochter. Mitten in der Nacht wurde ich wach und sah das mein Balkon offen ist. Ich stand auf und lief raus. „Kannst du nicht schlafen?" fragte ich. „Ja mir geht zu viel durch den Kopf. Meine Frau hat vorher noch angerufen und sie hat mich angerschrien, wo ich mit den Kindern bin." Meinte er. „Was soll das? Sie ist doch unterwegs." Meinte ich. „Ja eben. Ich habe keine Lust mehr." Meinte er. „Willst du dich trennen?" fragte ich. „Ich weiß es nicht. Da ich nicht weiß, wie es mit den Kindern ist." Meinte ich. „Klar aber die Kinder leiden da drunter auch, wenn ihr nur streitet." Meinte ich. „Ja ich weiß." Meinte er. „Ihr musst reden mit ihr. So geht es nicht weiter." Meinte ich. „Ja ich weiß." Meinte er. „Komm wir gehen schlafen." meinte ich. Er nickte und wir gingen ins Bett. Ich legte mich schlafen. Dann ging ich ins Bett. Irgendwie schlafen konnte ich nicht. Da ich mir Sorgen machte. Die wo am meisten Leiden werden die Kinder. Sie kümmert sich jetzt schon nicht wirklich um die Kinder. Irgendwann schlief ich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte was aus der Küche. Ich stand auf und schaute nach Ollie machte mit den Mädels Frühstück. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte Ollie. Ich lächelte sie an. „Das ist eine Überraschung." Meinte ich. Die Kleine Maus kam direkt zu mir und kuschelt sich an mich. „Kann ich die zwei bei dir lassen wenn ich nachhause fahr?" fragte er. „Natürlich. Eine Freundin kommt zwar, aber das macht nichts." Meinte ich. „Oh dann nehme ich die Kinder mit." Meinte er. „Nein lass sie hier. Wenn ihr streitet müssen das die Kinder nicht mitbekommen." Meinte ich. Wir frühstückten zusammen. Danach räumten wir auf und dann verabschiedet sich Ollie. Ich spielte mit den Mädels. Nach einer Zeit klingelt es an der Tür. Meine Freundin kam rein. „Wunder dich bitte nicht es sind zwei Kinder da." Meinte ich. Sie schaut mich an. „Ist eine längere Geschickte. Mädels das ist meine Freundin Emy" meinte ich. Beide winkten ihr. Wir gingen in die Küche. „Also erzähl." Meinte sie. „Du weißt doch das ich bei Ollie und James im Büro arbeite. Das sind seine Mädchen. Er hat große Problem mit seiner Frau." Meinte ich. „Oh." Meinte sie. Wir unterhalten uns noch eine Weile.
Lenas Sicht
Ich erreiche seit gestern mein Agent nicht. Meine Großmutter meinte das er sich schon noch meldet. „Ich hoffe es." Meinte ich. „Ich muss morgen mal bei Bianca anrufen. Sie es ihr geht. Wie haben schon lange nichts miteinander zu tun. Sie hat einen neuen Job angefangen. Ich lag im Zimmer auf meinem Bett. „Wir gehen etwas in die Stadt kommst du mit?" fragte meine Oma. „Nein ich will nachher in den Fitnessbereich." Sagte ich. Sie nickte. Dann machten sie sich auf den Weg in die Stadt. Ich zog mich um und dann ging ich runter. Unten traf ich auf Sandy. „Hey." Meinte ich. „Hey. Schön dich zu sehen." Meinte sie. „Wir haben uns jetzt einige Tage nicht gesehen. Dachte schon du bist wieder abgereist." Meinte sie. „Nein wir sind noch eine Woche hier. Wir waren viel Wandern." Meinte ich. „Ja wandern wollten wir auch aber Baumi hat nun doch keine Lust. „Männer." Meinte ich. Wir lachten und trainierte. „Habt ihr Lust heute Abend essen zu gehen. Außerhalb vom Hotel." Meinte sie. „Gerne." Meinte ich. Wir machten noch eine Zeit aus und schon verschwand ich ins Zimmer. Direkt ging ich unter die Dusche. Ich rief dann meine Großeltern an. Erklärte ihr das wir Essen gehen. Sie meinte das sie bald wieder zurückkommen. Ich setzte mich mit meinem Wasser auf den Balkon. Irgendwann hörte ich die Tür. Meine Großeltern kamen zurück. „Mit wem gehen wir Essen." fragte meine Oma. „Mit Baumi und seiner Freundin." Meinte ich. „Ach schön." Meinte sie. „Wie lange kennen wir Baumi schon?" fragte meine Großmutter. „Das sind locker schon 15 Jahre." Meinte ich. Sie nickte. „Die Zeit vergeht. „Oh wart ihr Shoppen?" fragte ich. „Ja waren wir bzw. deine Großmutter." Meinte mein Großvater. Ich musste lachen. Opa mag das gar nicht. Beide gingen noch duschen und dann machten wir uns auf den Weg nach unten. Dort warten Baumi und Sandy auf uns. Danach gingen wir aus der Hotelanlage. „Wo gehen wir hin?" fragte ich. „wir haben einen tollen Thai gefunden. Wir waren dort schon. Es war dort richtig lecker." Meinte Sandy. „Das hört sich interessant an." meinte ich. Wir liefen zum Restaurant. Baumi ist so seltsam. „Was ist mit ihm?" fragte ich seine Freundin. „Du das fragte ich mich seid zwei Tagen." Meinte sie. Ich nickte nur. Das ist komisch. So kennt man ihn gar nicht. Vielleicht erzählt er mir es noch. Wir gingen in den Thai. Es war echt schön. Wir bekamen die Karten. Dann bestellten wir uns erst eine Vorspeise. Baumi unterhält sich mit meinem Großvater. „Hast du Lust morgen mit mir Shoppen zu gehen?" fragte Sandy mich. „Ja gerne." Meinte ich. Sie freut sich. „Er geht mir mir ja nichts." Meinte sie. Baumi schaut mich an und streckte ihr die Zunge raus. „Ich mag es einfach nicht." Meinte er. „Das kann ich verstehen." Meinte mein Großvater. „Ihr Männer seid euch da einig." Sagte ich. Beide nickten. Ich musste lachen. Dann bestellten wir einfach den Hauptgang. Wir aßen danach. „Wollt ihr noch einen Nachtisch?" fragte Sandy. „Nachtisch geht immer." Meinte ich. Dann bestellten wir uns noch Nachtisch. Wir unterhalten uns und als wir dann den Nachtisch gegessen haben, zahlten wir. Baumi zahlte für uns alle. „Danke." Sagten wir. „Alles gut. Mache ich doch gerne. Wir kennen uns nun mal schon sehr lange.." Meinte er. „Wir haben heute rausgefunden das es locker schon 15 Jahre sind." Meinte ich. „So lange schon." Meinte er. Ich nickte. „Die Zeit verfliegt." Meinte er. Ich nickte. Wir gingen zusammen zurück in das Hotel. „Trinken wr noch was?" fragte Sandy. „Ja ich gehe nur noch schnell auf das Zimmer." Meinte Baumi. Wir nickte und setzten uns hin. Wir bestellten die Cocktails. Sandy wusste, was Baum mochte. Er kam dann zu uns. Die Cocktails wurden uns gebracht. Wir unterhalten uns und lachten auch viel. „Du trinkst immer noch kein Alkohol?" fragte Baumi. „Nein das werde ich auch nie. Mir schmeckt es einfach nicht." Meinte ich. „Okay. Alkohol kann lecker sein." Meinte Baumi. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Du bist weißt einfach nicht was gut ist." Meinte er. „Du brauchst nicht versuchen mir Alkohol anzudrehen. Vergiss es." Meinte ich. Wir tranken die Cocktails noch aus und dann gingen wir auf die Zimmer. Sandy und ich machten noch die Uhrzeit aus. Danach ging ich noch duschen und legte mich ins Bett. Meine Großeltern gingen noch auf den Balkon. Ich war müde. Dann versuchte ich zu schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich wach. „Wollen wir im Zimmer Frühstücken?" fragte ich. „Können wir gerne." Meinte meine Großmutter. Wir bestellten uns Frühstück. Nach dem Frühstück ging ich Duschen. Danach machte ich mich fertig und dann ging ich runter. Sandy wartet schon auf mich. „Ihr Frühstück nicht unten?" fragte sie. „Doch nur heute nicht." Meinte ich. Sie nickte. Dann gingen wir in die Stadt. „Es ist schon schön hier zu sein. Wie lange seid ihr noch hier?" fragte ich. „Auch noch eine Woche. Dann geht es für ihn wieder ins Training." Meinte sie. „Du hast aufgehört?" fragte ich. „Ja habe ich." meinte sie. „Ich werde noch ein paar Jahre spiele." Meinte ich. „Ich hätte auch gerne noch weitergespielt, aber leider hat das nicht funktioniert." Meinte sie.
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Liebe ist.....
FanfictionZwei Freundinnen die eine Freundin lebt in London und die andere lebt noch in Österreich. Vielleicht wechselt sie.