10

5 0 0
                                    


Biancas Sicht

Ollie und ich waren mit den Kindern beim Einkaufen. „Bekommen wir was süßes." Fragte die große. „Das musst du dein Vater fragen." Meinte ich. „Dad. Darf ich was süßes kaufen." Meinte sie. „Ja dürft ihr." Meinte er. Beide verschwanden in die Süßigkeit Abteilung. Sie kamen zurück. Das gibt es aber nicht auf einmal. Ihr Teilt euch das auf. Nicht alles auf einmal essen." meinte Ollie. Beide nickte und legten es in den Einkaufswagen. Danach kaufen wir noch den Rest ein. „Ich koche nachher." Meinte ich. „Was wollt ihr?" fragte ich. „Nudeln." Meinten beide Kinder. „Das war klar." Meinte ich. Wir bezahlten und fuhren dann heim. Die Kinder gingen auf ihre Zimmer. Wir räumten die Einkäufe ein. „Ich fahr ins Büro." Meinte er. ich nickte. Wir küssten uns und er verschwand. Ich setzte mich auf die Couch. Die Große kam runter. „Ich habe Huger." Meinte sie. „Soll ich euch Obst aufschneiden?2 fragte ich. „Ja gerne." Meinte sie Ich ging in die Küche und richte ihnen Obst her. „Holst du deine Schwester." Meinte ich. Sie ging hoch und kam direkt wieder runter. „Sie schläft." Meinte sie. „Okay. Dann esse du es." Meinte ich. Sie streckte mir einen Apfel entgegen. „Danke." Meinte ich. „Wie war heute die Schule?" fragte ich. „Ganz gut. Bald sind Ferien." Meinte sie. „Oh stimmt." Meinte ich. Wir beschlossen einen Film zuschauen. „Musst du nicht arbeiten?" fragte sie. „Nein Dein Vater meinte das ich mich um euch kümmern soll." Meinte ich. Die Kleine kam runter und rieb sich die Augen. Sie wollte auch Obst. Ich schnitt ihr auch noch Obst. Danach schauten wir uns noch einen Film. „So ich koche mal. Euer Vater kommt bald." Meinte ich. Sie nickten und ich verschwand in die Küche. Ich kochte und Ollie kam rein. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ollie deckte den Tisch. Danach aßen wir. „Dürfen wir aufstehen?" wurden wir gefragt. Wir nickten beide. Dann gingen sie in den Garten. Wir räumten den Tisch ab. „Willst du auch einen Tee?" fragte ich. Er nickte. Ich machte uns Tee. Wir setzten uns auf die Terrasse. Die Kleine kam zu uns. Sie trank aus meiner Tasse. Ich wusste warum ich einen Früchtetee trinke. Ich nahm sie auf den Schoß. Bald geht es ins Bett. „Wie lange hast du noch bis zu den Ferien?" fragte ich. „Diese Woche noch." Meinte sie. „Geht es in den Urlaub?" fragte ich. „Ich muss noch umbuchen. Dein Name anstatt des Namens meiner Nochfrau." Meinte er. „Wo geht es hin?" fragte ich. „Nach Spanien." Meinte Ollie. „Oh schön. Na, dann viel Spaß." Meinte ich. „Du kommst natürlich mit." Meinte Ollie. Ich küsste ihn. Dann brachten wir die Kinder ins Bett. Danach machten wir es uns gemütlich auf der Couch. Ich habe gestern meine Wohnung gekündigt. Entweder bekomme ich Nachmieter oder ich muss drei Monate warten." Meinte ich. „Wir finden einen Nachmieter." Meinte Ollie. Ich nickte und kuschle mich an Ollie. Irgendwie gähnte ich. „Komm wir gehen schlafen." meinte er. Ich nickte. Wir zogen uns um und dann kuschelten wir uns ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich wach. „Hey." Meinte ich und schaute der kleinen in die Augen. „Hast du geweint?" fragte ich. „Ich habe schlecht geträumt." Meinte sie. Ich rutschte etwas weiter rein und sie kuschelt sich zu mir. Dann schliefen wir wieder ein. „Guten Morgen ihr zwei." Meinte Ollie. „Guten Morgen Papa." Meinte sie. „Sie stand heute Nacht plötzlich neben mir und meinte das sie schlecht geträumt hat." Meinte ich. Wir standen einfach auf. Ollie machte grad Frühstück. „Wollt ihr Pancakes?" fragte Ollie. „Oh ja." Meinte ich. Die Kinder nickten. Ollie machte es und wir deckten den Tisch. „Wollt ihr Kabe?" fragte ich. Beide nickten und ich machte ihnen den Kaba. Ich machte Kaffee für Ollie und mich. Er verteilt die Pancakes. Wir aßen zusammen. Dann machten die Kinder sich fertig. Ich machte die Brotzeit für die Kinder. Danach brachten wir sie in die Schule und in den Kindergarten. „Ich hole später die kleine ab." Meinte ich. Die Frau nickte und dann verschwand ich. Ollie und ich fuhren ins Büro. James war noch nicht da. „Er war bestimmt noch Trainieren." Meinte er. James kam nach gut einer Stunde nach. „Guten Morgen." Meinte er und setzte sich an den PC. Wir arbeiten uns durch die Arbeiten. Als ich auf die Uhr schaute. „Ich muss los." Meinte ich. Ollie nickte und ich machte mich auf den Weg zum Kindergarten. Ich holte die Kleine ab. Danach gingen wir nachhause. „Ich habe Hunger." Meinte sie. „Wir haben noch etwas von gestern Nudeln überbringt." Meinte ich. Sie nickte und wir gingen heim. Ich machte uns was zu essen. Wir setzten uns an den Tisch. Nach dem Essen rieb sie sich die Augen. „Bist du müde." Meinte ich. Sie schüttelt mit dem Kopf. Ich lächelte sie an. Dann gingen wir auf die Couch. Sie legte ihren Kopf auf meinem Schoß. Kurz drauf schlief sie ein. Auch ich schlief ein. Ollie kam heim und machte mich „wach. Seid ihr beide eingeschlafen." Meinte er. Ich nickte. Wir stand dann auf. Er ging in die Küche und machte das Essen.

Lenas Sicht

Heute fahr ich nach Graz zu meiner Mutter und meiner Schwester. Eigentlich wollte ich mit dem Zug fahren aber ist mir doch zu gefährlich. Ich fahr doch mit dem Auto. „Ich komme mit." Meinte meine Großmutter. „Sehr gerne." Meinte ich. „Willst du mit?" fragte ich mein Großvater. „Nein es kommt ein Bekannter vorbei." Meinte er. Wir nickte. „Können wir dann los?" fragte ich. Sie nickte und nahm ihre Tasche. Danach gingen wir zum Auto. Wir fuhr zu meiner Mutter. Als wir in Graz sind suchten wir einen Parkplatz. Wir fanden endlich einen. Dann ging ich mit meiner Oma zu meiner Mutter. Stefanie ist noch in der Schule. Wir liefen zu meiner Mutter. Dort klingelten wir und sie machte die Tür auf. Wir umarmten uns. „Kommt doch rein." Meinte sie. Wir setzten uns auf die Couch. Wir unterhalten uns. „Du gehst nach Leipzig?" fragte meine Mutter. „Ja gehe ich." meinte ich. „Es ist so schade." Meinte sie. „Ihr werdet mir sehr fehlen. Wenn wir Urlaub haben, werde ich natürlich nach Hause." Meinte ich. „Das hoffe ich doch." Meinte meine Mutter. Ich lächelte sie an. „Wir sollten langsam an die Schule." meinte sie. Ich nickte und wir liefen zur Bahn. Danach fuhren wir zur Schule von Stefanie. „Wie läuft es mit ihr in der Schule?" fragte ich. „Ja bin zufrieden." Meinte meine Mutter. Ich nickte. Nach einer guten Zeit kam Stefanie rausgesprungen. Sie schmiss sich in meine Arme. „Ich freue mich dich zu sehen." Meinte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Hast du alles?" fragte meine Oma. Sie nickte und wir liefen zur Bahn. „Was sollen wir Mittagessen?" fragte meine Oma. „Also entweder wir gehen essen oder wir kochen." Meinte meine Mutter. „Ich lade euch ein." Meinte ich. „Du es sind Gerüchte rum das Baumi wieder vergeben ist. Weißt du was davon?" meinte meine Mutter. Ich grinste nur. „Ja er hat eine neue Freundin. Nur das er es noch nicht bekannt gegeben will." Meinte ich. „Kennt man sie?" fragte sie. „Ja sehr gut sogar." Meinte ich und grinste nur. Meine Mutter schaute mich komisch an. „Sag jetzt nicht das du es bist." Meinte sie. „Ja doch bin ich." meinte ich. „Oh das ist schön." Meinte sie noch. Wir bestellten uns dann noch das Essen. Als wir fertig mit dem Essen waren, gingen wir zu meiner Mutter. Meine Schwester machte ihre Hausaufgaben. Mama, Oma und ich unterhalten uns. „Wo ist Baumi?" fragte meine Mutter. „Er hat Training." Meinte ich. Sie nickte. „Wann geht es nach Leipzig1?" fragte meine Mutter. „Nächste Woche am Montag. Da habe ich die Vertragsunterzeichnung." Sagte ich. Sie nickte. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Wir können noch in die Stadt gehen. Bisschen Shoppen." Meinte meine Mutter. Oma nickte. Ich nickte auch. Als Stefanie fertig war mit den Hausaufgaben ging es für uns in die Stadt. Wir shoppten. Meine Oma kaufte für Stefanie sehr viel. Meine Mutter hat leider finanziell Probleme. „Du Mama wenn du Geld brauchst sag bitte was." Meinte ich. „Nein alles gut." Meinte sie. „Du weißt, wo ich bin." Meinte ich. Sie nickte. „Danke." Meinte sie. Als wir dann fertig waren, gingen wir wieder zurück. „Wir sollten langsam wieder heim. Ich treffe mich gleich noch mit Baumi." Meinte ich. Meine Oma nickte und wir verabschieden uns. „Also wenn was ist, melde dich." Meinte ich. „Ja mache ich." meinte Mutter. Wir umarmten uns und dann nahm ich Stefanie in den Arm. „Passt auf euch auf." Meinte ich und dann liefen wir zum Auto. Oma und ich stiegen ein. „Baumi kommt zu uns." Meinte ich. „Soll ich dann noch, was zum Essen kochen?" fragte sie. „Nein er bringt essen mit." Meinte ich. Sie nickte. Wir kamen bei uns wieder an. Das Auto von Baumi war schon da. Mein Opa und er saßen und tranken Bier. „Oh nein." Meinte ich nur. Baumi schaut mich an und grinst mich. Dann gab er mir einen Kuss. „Ich du stinkst nah Bier." Meinte ich und drehte mich weg. „Was ist?" fragte er. „Du stinkst nach Bier. Das mag ich gar nicht." Meinte ich. Er schaut auf den Boden. Danach ging ich mit Oma hoch. Nah einer Zeit kam Baumi nach. „Es tut mir leid." Meinte er. Ich nahm ihn in den Arm. Wir schauten in den Flyer. Wir schauten uns dann im dem Flyer Essen durch. Wir sprachen miteinander. Dann bestellten wir ds Essen. Wir setzten wir uns an den Tisch. Bami trank jetzt nur Wasser. Ist auch besser so. Wir gingen dann weiter. Das Essen kam fast nach einer Stunde. Wir verteilten das Essen und dann aßen wir. Danach räumten wir alles auf und setzte uns noch zusammen. Meine Großeltern holte die UNO-Karten. Wir spielten miteinander. Wir lachen und mein Großvater war etwas angedrungen und wir lachten über ihn. Als wir dann fertig waren ging Opa sich umziehen und ging schlafen. Wir saßen noch eine Weile zusammen und unterhalten uns. Danach gingen Baumi und ich ins Zimmer. Wor zogen uns um und schon kuschelten wir uns ins Bett. 

Liebe ist.....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt