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Biancas Sicht

Ich machte Frühstück. Da die Kinder heute in die Schule und in den Kindergarten müssen. „Guten Morgen." Meinte Ollie. „Guten Morgen. Ich richte grad die Brotzeitboxen für die Kinder." Meinte ich. „Du bist die Beste." Meinte er. „Ich mache das gerne." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte seine Töchtern. „Guten Morgen. Welches Obst wollt ihr mitnehmen?" fragte ich. „Trauben." Meinte die Kleine. „Ich möchte Apfel." Meinte seine große Tochter. Ich richte es noch und gab ihnen die Sachen. Sie taten es in ihre Taschen. Olli brachte die Kinder nach dem Frühstück in den Kindergarten und in die Schule. Ich fuhr ins Büro. James war schon da. „Guten Morgen." Meinte ich und setzte mich an den PC. „Guten Morgen. Wo ist Ollie?" fragte er. „Die Kinder in die Schule und in den Kindergarten bringen." Meinte ich. Er nickte nur. Kurz drauf kam Ollie auch ins Büro. „Ich habe nachher einen Anwaltstermin." Meinte er. „Du kläre das mit dem Haus. Du hast ein Anrecht drauf da du die Kinder hast." Meinte ich. „Ja das werde ich." meinte er. Ich nickte und machte mich wieder an die Arbeit. Nach zwei Stunden ging Ollie los. James und ich machten uns an die Arbeit. Bei manchen E-Mails frage ich mich einfach ob die Leute ihr Hirn einschalten. Die meisten E-Mails löschte ich. Da es eh nur Werbung ist. „Willst du einen Kaffee?" fragte James. „Ja gerne." Meinte ich. Er brachte mir einen. „Komm lass uns eine Pause machen." Meinte er und wir gingen auf den Balkon. „Ich muss nachher noch laufen." Meinte er. „Machst du wieder bei einem Marathon?" fragte ich. „Ja für einen guten Zweck." Meinte er. Ich lächelte ihn an. Nach dem der Kaffee leer ist gingen wir wieder rein und machten weiter mit der Arbeit. Ollie kam wieder. „Wie war der Termin?" fragte ich. „Also sie muss ausziehen. Da ich die Kinder habe. Da hat sie kein Anrecht auf das Haus." Meinte er. „Das habe ich dir doch gesagt." Meinte ich. „Ich habe sie direkt angerufen. Erst hat sie total das Theater gemacht und dann meinte sie das ich heute noch zurückkann. Dann gehen wir dir nicht mehr auf die Nerven." Meinte Ollie. „Ihr nervt mich nicht." Meinte ich. „Es ist einfach besser im Haus zu sein. Deine Wohnung ist schön, aber sehr eng für vier Personen." Meinte er. „Ja das stimmt." Meinte ich. „Deine Kleine wird nicht ganz so begeistert sein das ihr wieder ins Haus zieht." Meinte ich. „Du kannst jederzeit zu uns kommen." Meinte er. „Danke." Meinte ich. „Ich muss kurz Mama anrufen das sie die Kleine abholt." Meinte Ollie. Wir nickten. Er verschwand kurz auf den Balkon. „Gehen wir was essen?" fragte James. „Ja können wir gerne. Langsam bekomme ich Hunger." Meinte ich. Zu dritt machten wir uns auf dem Weg ins Restaurant. Wir unterhalten uns und dann bestellten wir uns das Essen. „Wo ist der Chef?" fragte Ollie. „Er kommt gleich." Meinte die Kellnerin. Sie fing an mit ihm zu flirten. Ich merkte das in mir die Eifersucht hoch kommt. Ollie reagiert zwar nicht drauf aber sie checkt das nicht. „Du bekommst auch nicht mit, wenn eine Frau mit dir flirtet." Lachte James. „Du mich interessiert es nicht. Ich brauch das nicht." Meinte er. „Du bist so ruhig. Alles gut?" fragte James. „Ja alles gut. Es ist nur krass wie manche Frauen sich an Männer schmeißen." Meinte ich. „Du wir sind so einiges gewöhnt." Meinte Ollie. „Das denke ich mir. Manche weiblichen Fans kennen da keine Grenzen." Meinte ich. „Ja leider." Meinte James. Ich nickte und schon kam das Essen. Wir aßen zusammen. Dann zahlten wir und schon machten wir uns wieder auf den Weg zum Büro. Dort machte ich weiter mit der Arbeit. Es wurde später. „Können wir dann zu deiner Wohnung fahren und die Sachen holen." Meinte Ollie. „Natürlich." Meinte ich. Gemeinsam fuhren wir zu der Wohnung. Ich fand es schade das sie wieder ausziehen. Er packte alles zusammen. „Vergesse das Kuscheltier deiner Kleiner nicht." Meinte ich und gab es ihm. „Dann einen schönen Abend." Meinte ich. „Soll ich noch helfen." Meinte er. „Nein kein Problem. Das bisschen schaffe ich allein." Meinte ich. Er umarmte mich und bedankt sich für alles. „Bis morgen." Meinte er. „Bis Morgen." Meinte ich und dann war er auch schon weg. Ich schloss die Tür und setzte mich auf die Couch. Ich rock an dem Kissen das er benützte. Es rock so gut nach ihm. Vielleicht hat meine Freundin doch recht. Ich machte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Nach einer Zeit klingelt es an der Tür. „Hey. Was macht ihr hier?" fragte ich. „Du musst mitkommen." Sagten beide Kinder. „Wohin?" fragte ich. „Zu uns. Du fehlst." Meinte meine die große. „Ich kann doch nicht zu euch kommen." Meinte ich. „Doch kannst du." Meinte Ollie. „Okay. Lasst mir paar Klamotten zusammenpacken." Meinte ich. Alles nickten und schon packte ich paar Klamotten zusammen. Dann fuhren wir zum Haus.

Lenas Sicht

Heute ist nicht mein Tag. Ich habe irgendwie nicht geschlafen. Da werde ich heute einfach auf meinem Zimmer bleiben. Meine Großeltern sollen heute einfach was allein machen. „Guten Morgen. Kommst du mit zum Frühstück?" fragte meine Großmutter. „Guten Morgen. Ich bleibe auf dem Zimmer." Meinte ich. „Oh okay." Meinte sie. Wir sprachen noch etwas und dann ging ich kurz duschen. Danach bestellte ich mir Frühstück. Hoffentlich werde ich jetzt nicht krank. Ich muss nach dem Urlaub wieder zum Training. Da sollte ich nicht unbedingt krank werden. Ich werde morgen wieder fit sein. Das Frühstück kam. Ich frühstückte und legte mich dann wieder ins Bett. Ich versuchte noch mal zu schlafen. Es klopfte nach einer Zeit an meiner Zimmertür. Ich schaute nach. „Hey. Was ist los?" fragte Sandy. „Hey. Komm doch rein. Keine Ahnung was los ist. Ich habe die Nacht einfach nicht schlafen können." Meinte ich. „Ja das hat man ab und zu. Komm doch mit runter." Meinte sie. „Gbe mir noch eine halbe Stunde." Meinte ich. Sie nickte und verschwand wieder. Ich geh noch kurz ins Bad und zog mich um. Dann ging ich doch mal runter. Unten saßen Baumi, Sandy und meine Großeltern saßen am Tisch. Ich ging zu ihnen. „Schön du bist doch gekommen." Meinte Baumi. „Ja dachte ich komme doch mal runter." Sagte ich. Dann holte ich mir Wassermelone und einen Cocktail. Ich setzte mich wieder zu den anderen. Wir sprachen noch eine Weile. „So wollen wir Abendessen?" fragte Sandy. „Ja gerne." Meinte meine Großeltern. Danach machten wir uns auf dem Weg zum Buffet. Ich holte mir nicht so viel zum Essen. Dann ging ich zurück zum Tisch. „Du isst heute aber wenig." Meinte meine Oma. „Ja ich habe keinen Hunger." Meinte ich. Sie schaut mich komisch .an. Wir aßen zusammen. Wir saßen dann noch am Tisch. „Ich geh dann mal nach oben." Meinte ich. „Schade bleib doch noch." Meinte Baumi. „Nein ich geh hoch." Meinte ich. Meine Großeltern bleiben noch unten. Ich legte mich auf das Bett. Ich nahm mein Handy und schaute, ob ich eine Nachricht bekam. Oh, mein Agent hat sich gemeldet. Er meinte das er mich morgen anrufen wird. Da bin ich gespannt. Er meinte letztens schon das er sich meldet. Ich schaute noch schnell auf Facebook und auf Instagram. Dann legte ich das Handy weg und schalte den Fernseher ein. Es kam ein Film den ich gerne anschaute. Irgendwann ging ich zum Meer und lief spazieren. „Hey." Hörte ich. Ich drehte mich um. „Na du. Wo ist Sandy?" fragte ich. „Sie schläft schon." Meinte er. Wir liefen zusammen weiter. „Hast du, was von deinem Agenten gehört?" fragte er. „Ja er meldet sich morgen Nachmittag." Meinte ich. „Da bin ich gespannt." Meinte er. „Das glaub ich dir." Meinte er. Wir schauten uns um. „Sandy hat Kopfschmerzen bekommen. Deswegen liegt sie schon im Bett. Ich wollte noch nicht schlafen." meinte er. Ich nickte und wir liefen einfach weiter. Wir waren sehr ruhig. Es war eine angenehme Stille. „Ich geh zurück ins Hotel." Meinte ich. „Warte ich komme mit." Meinte er. Dann brachte er mich noch zum Zimmer. Ich drehte mich zu ihm um und wollte ihn umarmen. Plötzlich küsst er mich. „Sag mal spinnst du. Du hast deine Sandy." Meinte ich und klatschte ihm eine. Er hielt sich seine Wange. Ich ging in mein Zimmer. Warum hat er mich geküsst? „Hey." Meinte meine Oma. „Ihr seid schon auf dem Zimmer." Meinte ich. „Ja uns ist es lieber." Meinte sie. „Wo warst du?" fragte mein Opa. Ich lief am Strand spazieren. Baumi kam auch noch ans Meer." Meinte ich. „Schön." Meinte er. Ich nickte und dann ging ich Dann ging ich wieder ins Bett. Warum hat mich Baumi geküsst? Fragte ich mich. Irgendwie kann ich das nicht verstehen. „Was ist los?" fragte meine Oma. „Ich habe ein Problem. Baumi hat mich grad geküsst." Meinte ich. „Was?" fragte sie. „Ja ich drhete mich um und wollte ihn umarmen und dann küsst er mich einfach." Meinte ich. „Das ist komisch. Er hat doch seine Sandy." Meinte meine Oma. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es einfach nicht" meinte ich. „Versuche mit ihm morgen zu reden." Meinte sie noch. Ich zuckte mit den Schultern. Dann ging meine Oma wieder zu meinem Opa. Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen. Am nächsten Morgen frühstückte ich im Zimmer „Kommst du mit?" fragte sie „Nein ich bleibe hier. Vielleicht komme ich nachher runter." Meinte ich. Sie nickte. Oma und Opa gingen nach unten. Ich bestellte mir was zum Frühstück. Als es kam aß ich. Ich kann Baumi nicht begegnet. Vor allem Sandy. Er hat mich einfach geküsst. Warum macht er das? Es tut mir zwar leid das ich ihm eine geknallt habe aber ich war geschockt. Er soll einfach mit Sandy glücklich werden und mich in Ruhe lassen. 

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