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Biancas Sicht

Wir waren wieder im Büro. Die Arbeit macht sich nicht von selbst. Ollie bekommt vom Kindergarten einen Anruf. „Ich komme gleich" meinte er. „Ich fahr jetzt meine Tochter holen." Meinte er. Wir nickten und schon verschwand er. Nach guter Zeit kam er wieder mit ihr. Sie saß gar nicht gut aus. „Was ist los?" fragte ich. „Sie hat sich mehrmals übergeben." Meinte er. „Ach arme Maus." Meinte ich. Sie streckte die Arme nach mir aus. Ich nahm sie ihm ab. „Na kleine wie geht es dir?" fragte ich. „Mir ist schlecht." Meinte sie. „Dann solltest du ins Bett." Meinte ich. „Kommst du mit." Meinte sie. „Ich muss arbeiten." Meinte ich. „Nein musst du nicht. Ich fahr euch heim." Meinte er. „Okay." Meinte ich. Dann machte ich meinen PC aus und Ollie fuhr uns heim. Ich legte die kleine auf die Couch. „Komm ich mache dir einen Tee." Meinte ich. Sie nickte und legte sich auf die Couch Ich stellte dann den Tee auf den Tisch. Sie schlief ein. Ollie kam wieder. „Hier hast du einen Laptop da kannst du auch zuhause arbeiten." Meinte er. Ich nickte. „Super." Meinte ich. Dann machte ich den Laptop an und machte die Arbeit. Ollie fuhr wieder. Die Kleine wurde wieder wach. Sie musste ganz schnell auf die Toilette. Ich ging ihr hinterher. Dann strich ihr über den Rücken. „Arme Maus." Meinte ich. Sie weinte und kuschelt sich in meine Arme. „Komm wir gehen ins Wohnzimmer." Meinte ich und nahm sie hoch. Wir setzten uns auf die Couch. „Ich hole schnell einen Kübel. Dann musst du nicht immer auf die Toilette rennen. Sie nickte und trank einen Schluck von ihrem Tee. Ich fahr ihr durch die Haare. „Sollen wir einen Film schauen?" fragte ich. „Ja die Eiskönigin." Meinte sie. Ich nickte und schalte ihn ein. „Du ich muss bisschen arbeiten." Meinte er. Sie nickte und kuschelt sich auf die Couch. Ich machte mich an die Arbeit. „Bianca." Meinte sie. „Ich habe Hunger." Meinte sie. „Okay. Was willst du denn?" fragte ich. „Ein Sandwich." Meinte sie. „Bist du dir sicher?" fragte ich. „Ja ich habe so Lust drauf." Meinte sie. „Okay. Dann werden wir das mal probieren." Meinte ich. Ich ging in die Küche und machte uns Sandwich. Danach setzten wir uns auf die Couch und aßen. Ollie kam heim. „Was macht ihr?" fragte er. „Wir essen Sandwich." Meinte er. „Du sie wollte es. Na, große willst du auch Sandwich?" fragte ich. „Ja bitte." Meinte sie und ging mit mir in die Küche. Wir machten für alle Sandwich und gingen dann wieder zu den anderen. Wir schauten einen Film und aßen. „Geht es dir besser?" fragte ich. „Ja danke." Meinte sie. Ich lächelte sie an. „Willst du morgen wieder in den Kindergarten?" fragte ich. „Nein will ich noch nicht." Meinte sie. „Okay. Dann bleiben wir morgen noch hier." Meinte ich. Sie nickte. „Ich muss aber arbeiten." Meinte ich. „Das ist egal." Meinte sie. Ich lächelte sie an. Wir schauten weiter den Film an. Es wurde immer später. „Ich habe morgen einen Ausflug." Meinte die Große. „Brauchst du was dafür?" meinte ich. „Nein bisschen Geld wäre ganz nett." Meinte sie. „Ja das bekommst du mit." Meinte Ollie. Sie nickte. „Jetzt geht es aber ins Bett." Meinte ich. Beide nickten und gingen ins Bad. Danach brachten wir sie ins Bett. Als sie schliefen liefen wir runter. Ich setzte mich noch an den Laptop. „Mach doch Feierabend." Meinte er. Ich nickte und machte den Laptop aus. „Bleibst du morgen hier?" fragte er. „Ja klar." Meinte ich. „Ich bin dir so dankbar. Du bist so eine tolle Frau." Meinte er und nahm mich in den Arm. Wir schauten uns an und er kam mir näher. Er küsste mich und ich erwidere es. Nach dem Kuss legte er seine Stirn auf meine. „Der Kuss war schön." Meinte er. „Ja das war er. Lass uns aber bitte Zeit. Wir haben beide grad erst eine Trennung hinter uns." Meinte ich. „Natürlich." Meinte er. „Willst du auch einen Wein?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Er kam mit zwei Gläser zurück und brachte auch noch was zu knabbern mit. Wir kuscheln uns aneinander. „Die Kinder lieben dich." Meinte er. „Ich liebe sie auch. Sie sind so tolle zwei Mädchen. Ihr habt ihr sie gut erzogen." Meinte er. Wir küssten uns immer wieder. Plötzlich ging die Tür auf. „Ich bin wieder zurück." Meinte seine Frau. Ich stand auf und ging ins Gästezimmer. Ich packte alles zusammen. „Du brauchst mich jetzt nicht mehr." Meinte ich und wollte gehen. „Nein du bleibst. Sie geht. Ich habe schon die Scheidung eingereicht. Ich will nicht mehr." Meinte er und hielt mich fest. „Du gehst. Ich will dich nicht mehr hier haben. Was denkst du denn was du bist. Geh einfach. Ich weiß das du mich betrogen hast. Geh nimm deine restlichen Sachen und geh." Meinte Ollie. Sie zickte und verschwand nach oben. Danach kam sie wieder runter und hatte alles dabei. „Wir sehen uns vor Gericht." Meinte er nur und schob sie aus dem Haus. „Sorry." Meinte er nur und nahm mich in den Arm. „Alles gut. Du konntest nicht wissen das sie kommt." Meinte ich. Wir verbrachten meine Sachen wieder nach oben aber dieses mal ins Schlafzimmer. Ich lächelte ihn an.

Lenas Sicht

Morgen ist leider schon wieder Abreise. Ich freue mich aber schon auf zuhause. Wir haben ein paar Trainingslager von der Nationalmannschaft. Danach geht es nach Leipzig. Vertragsunterzeichnung. Meine Großeltern sind schon unten. Wir treffen uns gleich zum Frühstück unten. Ich war schon duschen. Danach ging ich runter. Baumi saß bei uns am Tisch. „Guten Morgen." Meinte ich. „Guten Morgen." Meinte Baumi. „Wo ist Sandy?" fragte ich. „Abgereist. Wir haben uns getrennt. Sie hat sich getrennt von mir. Die Gefühle für mich sind nicht mehr stark genug." Meinte er. „Oh da ist krass. Sie sah doch immer so glücklich aus." Meinte ich. „Ja das hat sich geändert. Wir haben uns aber im guten getrennt. Wir bleiben Freunde." Meinte Baumi. „Das ist schön." Meinte ich. Meine Großeltern brachte uns Frühstück. „Danke." Meinte ich. Wir aßen zusammen. „Was macht ihr heute noch?" fragte Baumi. „Ich muss noch packen. Wir fliegen Morgen zurück nach Österreich. Dann habe ich paar Tage Training und dann geht es für mich nach Leipzig." Meinte ich. Leipzig?" fragte er. „Ja ich unterzeichne dort mein neuer Vertrag." Meinte ich. „Oh das ist schön. Dann bist dun iner Nöhe von Sabi." Meinte er. „Stimmt der ist auch in Leipzig, aber du doch auch." Meinte ich. Er nickte. „Dann sind wir immer zusammen. Hast du dort eine Wohnung oder lebst du im Hotel?" fragte ich. „Ich habe mir eine kleine Wohnung gemietet. Ich finde Hotel auf Dauer nicht so toll." Meinte er. „Ich werde mir auch eine Wohnung nehmen. Mein Agent schaut schon danach." Meinte ich. „So ich geh mal hoch und fange an zu packen." Meinte ich und verschwand nach oben. Ich suchten alles zusammen und packte es schon mal ein. Es klopft an meiner Tür. Baumi stand vor der Tür. „Komm rein." Meinte ich. Er machte die Tür zu. „Was willst du?" fragte ich. „Mit dir reden. Ich bin verliebt ihn dich. Da du auch nach Leipzig kommst können wir ein Paar sein." Meinte er. „Ja auch ich bin verliebt in dich aber du hast dich grad erst getrennt. Ich will nicht das die Presse es weiß und ich dann schuld bin. Lass uns Zeit." Meinte ich. „Alles Zeit die du brauchst." Meinte er. Wir küssten uns und setzten uns auf das Bett. „Wann fliegst du zurück?" fragte ich. „Morgen Abend und ihr?" fragte er. „Ja auch. Dann habe ich noch ein paar Tage Training bei Nationalmannschaft." Meinte ich. „Ich muss übermorgen direkt nach Leipzig." Meinte er. „Oh okay. Egal ich komme eine Woche Nach dann sehen wir uns wieder. Telefonieren können wir ja." Meinte ich. Wir knutschen und merkten nicht das meine Großeltern reinkamen. „Aha. Erwischt." Meinte meine Oma. Ich merkte das ich rot werde. „Ups." Meinte ich. „Kaum ist Sandy weg schon macht er sich an die nächste ran." Meinte mein Opa. „So ist das nicht. Wir sind beide ineinander verliebt. Das haben wir jetzt im Urlaub gemerkt." Meinte ich. „Okay." Meinte Opa. Ich nickte. Meine Großeltern meinten das sie noch Shoppen gehen. Ich nickte und machte mich wieder an meinem Koffer. Baumi stellte sich hinter mich und küsst meinen Hals. „Nicht jetzt." Meinte ich. Er setzte sich dann ganz brav auf das Bett. „Schläfst du heute Nacht bei mir?" fragte er. „Ja ich bin heute Nacht bei dir." Meinte ich. „Schön. Gehen wir runter?" fragte er. „Ja gerne." Meinte ich. Wir gingen runter und er brachte uns Cocktail. Wir legten uns an den Pool. Es war echt schön. „Ich glaube da kommt heute noch was rein." Meinte er. „Ich denke auch. Die Wolken sprechen für sich." Meinte er. Seine Hand legte er auf meine und streichelt drüber. Nach kurzer Zeit kamen meine Großeltern. Wir setzten uns dann an den Tisch. „Ich schlafe heute beim Baumi." Meinte ich. „Okay." Meinte meine Oma. Sie grinste mich nur an. „Nicht was du schon wieder denkst. Wir lassen uns da zeit. Er muss jetzt eh erstmal nach Leipzig." Meinte ich. „Das ist natürlich nicht so toll aber du bist ja auch bald in Leipzig." Meinte mein Opa. „Ja genau." Meinte ich. Langsam bekomme ich Hunger. „Können wir Abendessen?" fragte ich. „Ja klar." Meinten alle. Wir standen dann auf und liefen zum Buffet. „Ach das ist einfach so viel leckeres." Meinte ich und nahm mir einen Tell.er Ich tat mir das Essen auf den Teller und ging zurück. Wir aßen zusammen. Danach legte Baumi seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich war einfach glücklich. „Sollen wir noch Cocktail trinken?" fragte meine Oma. „Können wir gerne machen. Ich möchte noch nicht auf das Zimmer." Meinte ich. Sie nickte und dann holten wir uns Cocktails. Ich legte meinen Kopf auf die Schulter von Baumi. Er strich mir durch die Haare. Ich war einfach glücklich. Meine Hand legte ich dann auf seinem Oberschenkel. Wir lachten viel und reden auch. Ich fing an zu gähne. „Sollen wir hoch gehen?" fragte er. „Ja aber ich muss noch in mein Zimmer. Da ich noch meine Schlafklamotten brauche." Meinte ich. „Du kannst gerne Nacht schlafen." meinte er. „Vergiss es." Lachte ich. Dann gingen wir hoch. Ich holte noch meine Sachen und dann gingen wir in sein Zimmer. Ich ging mich umziehen und putze meine Zähne. Danach ging er. Wir kuscheln uns aneinander. Er streicht mir über den Rücken. 

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