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Biancas Sicht

„Guten Morgen." Meinte Ollie. „Guten Morgen." Meinte ich. „Ich muss ins Büro. Die Mädels sitzen im Wohnzimmer und die Große hat schon ihre Medikamente bekommen." Meinte er. „Wie spät es es?" fragte ich. „Halb 10." Meinte Ollie. „Scheiße. Warum hast du mich nicht geweckt?" fragte ich. „Ich dachte ich lasse sie schlafen." meinte er und gab mir einen Kuss. Ich stand dann auf und ging in das Wohnzimmer. „Guten Morgen ihr zwei." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinten beide. Ich ging in die Küche und machte mir schnell was zum Frühstück. Danach ging ich ins Wohnzimmer und machte den Laptop an. „Ich muss etwas arbeiten." Meinte ich. Beide Kinder nickten und schauten weiter fern. „Was wollt ihr essen?" fragte ich. „Nudeln." Meinte die Große. Ich nickte und schaute im Schrank nach. „Mit Tomatensoße?" fragte ich. „Ja." Meinte beide. Dann machte ich mich an das Essen. „Du kommst grad richtig heim. Ich will grad anfangen zu kochen." Meinte ich. „Ja dann bin ich perfekt heimgekommen. „Was hast du da?" fragte ich und schaute ihn an. „Ich habe noch etwas eingekauft." Meinte er und räumte es weg. „Wann geht es nach Spanien?" fragte ich. „Am Samstag." Meinte er. „Sag das doch gleich. Wir müssen doch noch packen." Meinte ich. Ollie nickte. „Das machen wir gemeinsam." Meinte er. Ich nickte. „Musst du heute nochmal ins Büro?" fragte ich. „Nein James hat auch schon aufgehört." Meinte er. „Ich habe auch etwas gearbeitet." Meinte ich. Ollie nickte und legt seine Hände auf meinen Bauch. Er küsst meinen Nacken. Ich setzte das Wasser auf. Dann drehte ich mich in seinen Armen um. „Wann müssen wir am Samstag los?" fragte ich. „Also wir müssen um 8 am Flughafen sein." Meinte er. „Okay. Dann müssen wir früh raus." Meinte ich. „Ja dann muss man am Freitag aber früh schlafen gehen." Meinte ich. Ollie nickte. Wir küssen uns und dann machte ich mich an die Soße. „Kannst du bitte den Tisch decken." Meinte ich. Ollie ging in das Esszimmer und deckte den Tisch. „Kinder kommt ihr essen." meinte ich. Sie kamen und setzten sich an den Tisch. Ich verteilte das Essen. Dann aßen wir. Die Kleine hatte einen vollen Mund. Ich holte feuchte Tücher. „Putzt mal bitte deinen Mund ab." Meinte ich. „So." meinte sie. „Ja so sieht es besser aus. Dann wollte die Große auch ein Tuch. Ich gab es ihr. „Dürfen wir aufstehen?" fragte die Große. „Ja klar." Meinte ich. Sie standen auf und ich räumte dann den Tisch ab. Ollie zog mich auf seinen Schoß. „Hey." Lachte ich. Wir grinsten uns an. Ich gab ihm einen Kuss und dann stand ich wieder auf. Ich räumte alles auf. „Wir können heute Abend nochmal essen." meinte ich. Ollie nickte. „Du ich geh mal ins Schlafzimmer und packe mal langsam." Meinte ich. Ollie nickte und ging zu den Mädels. Ich packte unsere Sachen ein. Als ich das meiste eingepackt habe, ging ich runter. „Mädels wir müssen dann zusammen einpacken da ich nicht weiß, was ihr mitnehmen wollt." Meinte ich. Beide nickte. Ich machte uns einen Obstteller und ging dann auch ins Wohnzimmer. Gemeinsam schauten wir einen Film. „Ich geh in mein Zimmer." Meinte die Kleine und ging nach oben. „Sie will bestimmt mit ihren Barbies spielen." Meinte Ollie. „Ich möchte etwas schlafen." meinte die Große und ging nach oben in ihr Zimmer. „Willst du einen Kaffee?" fragte ich. Er nickte. Ich ging in die Küche und machte uns Kaffee. Dann brachte ich den Kaffee in da Wohnzimmer. Wir unterhalten uns. Ich schaute nach den Mädchen. Ich musste grinsen. Die Kleine ist beim spielen eingeschlafen. Die große lag in ihrem Bett. Sie schlief. Danach ging ich wieder runter. Die Kleine schläft auf dem Boden. Sie ist eingeschlafen. Ollie musste lachen. „Das hat sie schon so oft." Meinte er. Wir genossen die Stille. Nach einer Stunde kam die Große wieder. „Ich habe Schmerzen." Meinte sie. Ich ging dann in die Küche und holte die Fieber und Schmerz Saft. Ich gab ihr das Mittel. Danach legte sie sich auf die Couch und schlief wieder ein. Ich deckte sie zu. Die Kleine kam wieder runter und rieb sich die Augen. „Hast du geschlafen?" fragte ich. „Ja ich bin eingeschlafen." Meinte sie. „Das habe ich vorhergesehen." Meinte ich. Sie lächelte mich an. „Machst du mir einen Apfel?" fragte sie. „Ja klar." Meinte ich und ging in die Küche. Machte ihr den Apfel. „Frägst du deine Schwester, ob sie auch will." Meinte ich. „Ja sie möchte Trauben." Meinte sie. Ich packte es alles auf einen Teller. Dann stellte ich es auf den Tisch. Sie teilten sich den Teller. „Wie geht es dir?" fragte ich die Große. „Es geht." Meinte ich. „Gehst du am Freitag mit ihr noch zum Arzt." Meinte ich zu Ollie. „Ja das mache ich." meinte er. Wir setzten uns auf die Couch und schauten wieder ein Film. Nach einer Zeit fragte ich ob sie Hunger haben. „Ja nochmal Nudeln." Meinte sie. Ich nickte. „Ich muss nur nochmal Nudeln kochen da die von heute Mittag reichen nicht mehr." Meinte ich. Ollie meinte dann das er es macht. „Danke." Meinte ich. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Lenas Sicht

Baumi und ich gingen heute schwimmen. Der Pressebericht ist auch online. Der ist größer als eigentlich am Anfang gedacht. Egal wir haben es jetzt öffentlich gemacht. Dann haben wir unsere Badesachen zusammen zu packen. Wir fuhren zum See. Dort suchten wir einen versteckten Platz. Da wir kein Bock auf Fans haben. Ich hatte mich schon daheim mein Badeanzug an. Wir gingen dann bisschen ins Wasser. Gemeinsam blödeln wir im Wasser. Nach einer Zeit gingen wir raus. „Ich freue mich schon wenn du bei mir im Leipzig lebst. Dann können wir jeden Tag zusammen einschlafen und aufwachen." Meinte er und gab mir einen Kuss. Wir legten uns hin. Die Sonne tat gut. „Was machen wir heute noch?" fragte ich. „Ich weiß nicht. Einfach chillen. Du musst doch noch einpacken." Meinte er. „Ja das stimmt. Sollte es langsam alles packen. Die Spedition kommt ja übermorgen und holt meine Sachen." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. „Ich freue mich auf Leipzig. Es ist zwar schwer von meiner Familie wegzuziehen." Meinte ich. „Du kannst, wenn ihr Pause habt heimfahren." Meinte er. „Ja das sowieso. Ich weiß nicht, wie lange ich meine Großeltern noch habe." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte er. Ich nickte. Ich gehe nochmal ins Wasser. Baumi blieb auf der Decke liegen. Als ich wieder rauskam, beschlossen wir noch was essen zu gehen. Gemeinsam gingen wir zum Restaurant. Wir wurden etwas seltsam angeschaut, aber das war uns egal. Wir setzten uns an den Tisch auf der Terrasse. Die Kellnerin kam und gab und die Speisekarte. „Wollt ihr schon was trinken?" fragte sie. „Ja gerne ein Wasser." Meinte ich. Auch er bestellte ein Wasser. Sie brachte uns das Trinken. Wir bestellten dann das Essen. Er legte seine Hand auf meine. Kurze Zeit kam unser Essen. Wir aßen Ich wollte noch einen Nachtisch. Den bestellte ich dann noch und ich Genosse es und danach zahlte Baumi unser Essen. Wir wollte noch nicht nachhause. Deswegen fuhren wir noch etwas mit dem Auto. Wir hielten an einem See. Hand und Hand liefen wir am See. „Es ist aber sehr schön hier." Meinte ich „Ja ich weiß. Hier bin ich öfters, wenn ich nachdenken muss." Meinte er. Ich lächelte ihn an und wir liefen weiter. „Hier kann man gut nachdenken bei dieser Ruhe." Meinte ich. „Ja genau. Ich habe den mal durch Zufall gefunden." Meinte er noch. Langsam wird es dunkel. „Komm lass uns fahren." Meinte ich. Er nickte und gemeinsam liefen wir zum Auto. Wir fuhren dann zu mir. Wir beschlossen heute mal getrennt voneinander zu schlafen. Baumi und ich küssten uns dann ging ich ins Haus. Baumi fuhr dann zu seinen Eltern. Meine Großeltern waren noch wach. „Da kommt ja jemand. Wo ist Baumi?" fragte meine Oma. Er ist zu seinen Eltern." Meinte ich. „Ach so. Klar er fährt auch bald wieder nach Leipzig." Meinte sie. „Ja eben. Bisschen Zeit mit seiner Familie verbringen." Meinte ich. Sie nickten. Ich ging in mein Zimmer und packte weiter. Ich wollte noch nicht schlafen. Dann schaute noch ein paar Sachen. Die nehme ich nicht mit. Das lass ich lieber da. „So die zweite Kiste ist fertig. Viel wird es nicht. Es werden vielleicht 10 Kisten. Es klopfte jemand an meine Tür. „Ja." Meinte ich. Meine Oma kam rein. „Langsam wird es ernst. Du solltest fertig werden. In zwei Tagen werden deine Sachen geholt. „Nimmst du auch Möbel mit?" fragte sie. „Also eigentlich nicht. Da ich ja zu Baumi zieh." Meinte ich. Oma nickte nur. Ich weiß das sie nicht begeistert ist das ich schon zu Baumi zieh. „Ja ich weiß du bist nicht begeistert das ich zu Baumi ziehe. Schau doch mal wie Teuer die Wohnung dort sind." Meinte ich. „Ja ich weiß. Wir kennen uns schon Jahre." Meinte ich. „Ja ich weiß." Meinte sie dann noch. Wir schauten uns an und ich zog meine Oma in die Arme. „Das wird schon. Ich kann immer noch in ein Hotel ziehen, falls es nicht passt." Meinte ich. Sie nickte noch. „Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht." Meinte sie. „Gute Nacht." Meinte ich. Ich zog mich auch um und dann legte ich mich ins Bett. Mit Baumi schrieb ich noch. Er ist ein toller Mann. Ich freue mich schon auf die Zeit mit ihm. Das wird eine schöne Zeit. Ich wünsche ihm eine gute Nacht. Dann versuchte ich zu schlafen. Irgendwie bin ich schon so gewöhnt mit ihm einzuschlafen das ich mir grad echt schwer tu. Egal das schaffe ich auch noch. Nach längerer Zeit schlief ich endlich dann ein. Am nächsten Morgen hörte ich schon meine Gro0ßeltern. Ich stand auf und ging in die Küche. „Guten Morgen." Meinte ich. Oma und Opa saßen am Tisch und unterheilten sich. Ich machte mir einen Tee und etwas zu essen. „Habt ihr schon gefrühstückt?" fragte ich. „Ja wir sind schon fertig. Du hast auch ganz schön lange geschlafen." Meinte Oma. Ich schaute auf die Uhr. Ups es echt schon spät. Nach dem Frühstück machte ich mich dann wieder an das Einpacken. Morgen werden die Schachteln geholt. Es wird wirklich langsam ernst. Ich bin schon so gespannt wie es wird. Ich hoffe das ich kein Heimweh bekomme. Da ich noch nie so weit von daheim weg bin. Baumi wird mir schon helfen Kaum dachte ich es aus schon stand er da. Wir küssten uns und dann half er mir noch einzupacken. 

Liebe ist.....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt