Mittlerweile war es sechs Uhr morgens und Helene schlief tief und fest. Sie merkte nicht wie die Tür ihres Hotelzimmers mit einer zweiten Schlüsselkarte geöffnet wurde und jemand langsam zum Bett schlich.
Dabei zog sich die Person bis auf die Unterwäsche aus und kuschelte sich dann neben Helene.
Diese seufzte im Schlaf flüsterte ich vermiss dich so Flori und kuschelte sich dann an den warmen Körper neben sich.
3 Stunden später klingelte Helenes Wecker. Murrend wollte sie ihr Kopfkissen zurecht klopfen und merkte das dieses warm und weich war und ganz eindeutig zu einem Menschen gehörte.
Erschrocken setzte sie sich auf und realisierte erst nach ein paar Sekunden wer da in ihrem Bett lag und sie fröhlich anstrahlte.
FLORI schrie Helene förmlich und sofort schossen ihr die Tränen in die Augen.
Wie ..was ...warum ....oh mein gott Schatz wieso bist du hier ...total aufgelöst stellte sie eine Frage nach der anderen.
Flori stemmte sich hoch nahm ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr unendlich lange in die Augen .. Ich liebe dich Helene und ich hätte es nicht eine Sekunde länger ohne dich ausgehalten und nachdem es dir so schlecht am Telefon ging erst recht nicht ..du weißt ich kann meinen Schatz nicht weinen sehen ... dann überbrückte er den letzten Abstand zwischen ihnen und küsste Helene mit unendlicher Zärtlichkeit.
Helene seufzte in den Kuss und weitere Tränen des Glücks flossen ihr über das Gesicht.
Nachdem sie den Kuss gelöst hatten flüsterte sie ...Flori ich liebe dich auch so sehr und du bist alles für mich. Ich bin so froh das du hier bist ..ich hätte es auch keine Sekunde länger ausgehalten und du bist einfach nur das beste was mir je passieren konnte. Danach verschloss sie ihre Münder zu einem weiteren Kuss der schnell an Leidenschaft gewann.
Sie tauschten noch viele weitere Zärtlichkeiten aus und gaben sich einander hin.
Später lag Helene erschöpft aber glücklich in Florians armen und hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt.
Danke ..Danke das es dich gibt und danke das ich die jenige sein darf die du liebst hauchte sie.
Flori gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte... Du bist alles was ich mir je erträumt hab und noch so viel mehr.
Sie kuschelten noch die nächsten Stunden und genossen einfach die Nähe des anderen nachdem Helene bemerkt hatte das heute Off-Day war und sie erst am Abend weiter reisen mussten.
