Bei dir kann ich so sein wie ich bin

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Es war mittlerweile 18 Uhr und Helene spürte das sie Hunger bekam passenderweise knurrte zeitgleich Floris Magen lautstark.
Na Schatz reiche ich dir etwa nicht, immer noch Hunger ? kicherte Helene.
Na warte Fräulein ... Flori schnappte sich seine Liebste und fing an sie erbarmungslos durchzukitzeln. Nein bitte aufhören wimmerte Helene ich kann nicht mehr.
Ach und was kriege ich dafür? schmunzelte Flori.
Wie wäre es mit einen Kuss ? hauchte Helene verführerisch.
Na dafür stehen mir mindestens 10 Küsse zu ...Helene lachte und nahm Floris Kopf in beide Hände dann fing sie seine Lippen zu einem zärtlichen Kuss ein.
Als sie sich wieder lösten schauten sich beide lange in die Augen und keiner sprach ein Wort. Das war auch nicht nötig ihre Liebe füreinander spiegelte sich in ihren Blicken wieder.
Und was ist mit den restlichen neun Küssen lachte Flori.
Die kriegst du heute noch aber nicht jetzt ich habe Hunger...und damit sprang sie auf und lief in die Küche.
Flori grinste in sich hinein und folgte seiner Liebsten.
Gemeinsam entschieden sie Pasta zu machen und veranstalteten dabei in der Küche eine riesen Schweinerei weil sie es einfach nicht lassen konnten sich gegenseitig mit halbgaren Nudeln zu bewerfen und sich Soße ins Gesicht zu schmieren. Sie alberten herum wie kleine Kinder ..total ausgelassen und verliebt.
Genau das liebte Flori so an Helene. Bei seinem Schatz konnte er sein so wie er war er musste sich nicht verstellen denn sie lagen zu einhundert Prozent auf einer Wellenlänge.
Helene war die Liebe seines Lebens und er wusste das hier war für immer und Helene ging es nicht anders.

Von hier bis unendlich - Helene und FlorianWo Geschichten leben. Entdecke jetzt