Unerwartet

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Tarek klopft spät in der Nacht, wiedermal, an die Tür, doch diesmal ist es anders. "Bist du noch wach?", fragt er leise, fast flüsternd. Sie antwortet, leicht irritiert, "Siehst du das nicht auf der Kamera?" "Die Kameras sind aus, ich wollte nur sicher gehen, dass du nicht fliehst oder so, ich will dir deine Privatsphäre lassen" Er öffnet die Tür und Rosalin schwingt sich vom Bett auf, irritiert über sein Geständnis, blinzelt sie dem Flurlicht entgegen. Langsam tritt er näher, sein Blick gesenkt. „Ich weiß, dass das, was ich tue, nicht richtig ist," sagt er, setzt sich neben ihr auf das Bett und streicht sanft über ihre Wange. „Es tut mir leid, dass ich dich so behandle." Rosalin bleibt still, überwältigt von dieser unerwarteten Offenheit. Sein Geständnis lässt sie sich fragen, wie viel Kontrolle er wirklich über seine eigenen Handlungen hat. Entgeistert und völlig in den Gedanken versunken, schaut sie auf die lange Spiegelwand. Tarek bemerkt ihren Blick "komm, folge mir" murmelt er. Etwas widerwillig nimmt sie seine Hand, die sich warm und beruhigend anfühlt. Er führt sie durch die Tür neben ihrem Raum in einen anderen Bereich des Hauses, den sie bisher noch nicht gesehen hat. Dahinter erwartet sie kein Überwachungsraum, wie sie befürchtet hatte, sondern ein stiller, eleganter Raum mit einem großen Aquarium, einem Sessel und einem imposanten Bücherregal. An einer Wand steht ein Klavier, das sie sofort in seinen Bann zieht. „Liest du gerne?", fragt sie leise, während sie die Bücher bewundert. „Ja, Bücher öffnen Tore zu tausenden Welten," antwortet er verlegen. Der Raum, in dem sie sich jetzt befinden, scheint eine andere Seite von Tarek zu offenbaren, eine Seite, die nach Wissen und Ruhe sucht. Er setzt sich ans Klavier und spielt eine melancholische Melodie von Ludovico Einaudi. Rosalin ist tief berührt von der Musik, die er mit solcher Hingabe spielt, wie Ludovico Einaudi es tun würde. Sie fühlt, wie ihre Anspannung nachlässt, als die Klänge den Raum erfüllen. Unbewusst legt sie ihren Kopf auf seine Schulter, während er spielt und betrachtet seine tanzenden Finger auf den Tasten. Die Melodie endet, und Tarek flüstert: „Alles endet irgendwann, aber wenn ich dich sehe, bleibt die Zeit stehen." Er hebt ihren Kopf leicht an, ihre Gesichter sind jetzt ganz nah beieinander. Seine Augen, die tief in ihre blicken, scheinen alle Zweifel und Ängste wegzuwischen. Rosalin spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, während seine Hand sanft ihr Kinn hält. Ihre Lippen sind nur einen Hauch voneinander entfernt, als Tarek schließlich nachgibt und sie zärtlich küsst. Es ist ein sanfter Kuss, der jedoch all die aufgestauten Gefühle und die komplexe Verbindung zwischen ihnen widerspiegelt. Sie spürt seine Wärme, seine Zärtlichkeit, riecht seinen Duft und für einen Moment vergisst sie alles um sich herum. Seine Hände gleiten behutsam über ihren Rücken, als er den Kuss vertieft, doch er bleibt respektvoll, lässt ihr Raum und Kontrolle über die Situation. Als sie sich schließlich voneinander lösen, bleibt eine tiefe Stille im Raum. Tarek zieht sie sanft an sich und flüstert, „Soll ich heute bei dir bleiben?" Rosalin nickt. Sie weiß, dass er dafür verantwortlich ist, dass sie so alleine ist, aber in diesem Moment sucht sie Trost in seiner Nähe. Er hebt sie hoch und sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, plötzlich spürt sie etwas Hartes, was sich zwischen seine Hose und ihrem Höschen drückt. Langsam trägt er sie wieder zurück, in den anderen Raum, immer wieder gibt er ihr sanfte küsse auf den Mund bis sie ihren Hals hin hält und er zärtlich daran knabbert, vorsichtig setzt er sie auf das Bett und will gerade aufstehen, als sie ihn am Gürtel festhält und ihn wieder zwischen ihre Beine zieht "nicht aufhören" flüstert sie, nicht wissend was sie da gerade tut. Er lässt sich wieder fallen und fängt erneut an sie zu küssen, Ihre Zungenspitzen berühren sich. Einen Moment hält er inne, während seine Hand über ihre Oberschenkel bis hin zu ihren Brüsten fährt, plötzlich reißt er mit einem gekonnten Hieb ihr Nachthemd an ihren Brüsten auf und ihre Nippel stechen hervor, die er dann zärtlich mit seiner Zungenspitze umkreist. Sie hält seinen Kopf fest und stöhnt leicht auf "genau so" murmelt sie und genießt seine Liebkosungen. Ihr Höschen wird immer feuchter und sein steifer Penis legt sich zwischen beide angeschwollenen Vulva Lippen. Auf und ab reibend, erzeugt es eine wohlige Wärme und ihr Körper fängt an lustvoll zu kribbeln. "Kann das weg" greift er nach ihrer Unterhose und zieht sie, ohne auf eine Antwort zu warten über ihren Po die Beine hinunter, aus. Rosalin ist so feucht und angeturnt, dass die Hose Klatsch nass auf dem Boden landet. "Steck ihn rein", flüstert sie in sein Ohr "noch nicht" genießt er es mit ihr zu spielen und steckt seinen Zeigefinger in sie, ein paar Mal geht er auf und ab, bis er einen zweiten und dann einen dritten Finger dazu tut. Rosalin fängt wild an zu stöhnen, seine Finger fühlen sich so gut an, langsam tastet sie nach seinem Penis und streichelt sanft über seine Eichel bis sie sein riesiges Glied komplett in der Hand hält und ihn sanft zwischen ihren Fingern reibt. "Fick mich bitte", stöhnt sie auf, er nimmt sie, hebt sie hoch, hält sie zwischen seinen starken Armen fest und dringt langsam in sie ein, immer härter stößt er sein Glied in sie rein und Rosalin merkt wie riesig er ist, seine Eichel erreicht immer wieder ihren Anschlag, sanft aber dennoch spürbar. "Berühre dich", murmelt er, während er sie gegen die Wand drückt, sie nimmt ihre Finger und streichelt ihren Kitzler. Immer schneller und härter drückt er seinen Penis abwechselnd in sie hinein und zieht ihn wieder raus, bis schließlich beide zum Höhepunkt kommen. Dann küsst er Rosi ein letztes Mal und legt sie auf das Bett, bevor er sich umdreht und gelassen zur Tür geht. "Ich dachte, du schläfst heute bei mir!", ruft sie hinter ihm her, doch die Tür fällt bereits in das Schloss und Tarek ist verschwunden. Sie fühlt sich elendig, kann kaum fassen was grade passiert ist, am liebsten würde sie duschen, aber es ist kein Wasser vorhanden mit dem sie die Reste zwischen ihren Beinen entfernen könnte. Traurig kauert sie sich in ihre kalte Decke und Tränen rinnen über ihre Wange, (was hab ich nur getan) denkt sie, wimmert leise vor sich hin, bis sie letztendlich ein schläft.

Shut UpWo Geschichten leben. Entdecke jetzt