Als die Studentin Merve Kaya nach Istanbul zieht, um ihr Studium zu beginnen, begegnet sie zufällig dem gefeierten Fußballprofi Barış Alper Yılmaz. Während Merve versucht, sich in ihrer neuen Stadt und ihrem neuen Leben einzuleben, wird sie in die g...
Es war Sonntagmorgen, und nach dem Frühstück setzte ich mich an meinen Laptop. Ich wählte die besten Fotos aus, die ich gestern im Stadion gemacht hatte, und schickte sie per E-Mail an die Kontaktperson von Galatasaray. Da ich heute nichts anderes vorhatte, rief ich zuerst meine Eltern über FaceTime an. Wir sprachen über die aufregenden Ereignisse der letzten Tage, und sie gaben mir wie immer ihre Unterstützung und Liebe mit auf den Weg.
Nachdem ich aufgelegt hatte, beschloss ich, auch meine beste Freundin Elif anzurufen. Wir quatschten über alles Mögliche: meine neuen Nachbarn, den Job und natürlich den gestrigen Tag im Stadion. Nachdem wir aufgelegt hatten, fühlte ich mich energiegeladen und beschloss, in den Garten zu gehen, um ein wenig Fußball zu spielen. Ich zog meine Schuhe, mein Trikot und mein Shirt an und ging nach draußen.
(Dieses Outfit mit Galatasaray Trikot)
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Etwa 40 bis 50 Minuten später, während ich ein paar Tricks übte und Dribblings trainierte, hörte ich plötzlich Stimmen. Ich sah zur Seite und erkannte Barış, der mit einem anderen Mann aus seinem Haus kam und sich auf seine Terrasse setzte. Es dauerte nicht lange, bis ich ihn erkannte – Kerem Aktürkoğlu, ebenfalls ein Galatasaray-Spieler und auch einer meiner Lieblingsspieler!
Sie sahen mir eine Weile zu und flüsterten miteinander, bis sie beschlossen, zu mir rüberzukommen.
KEREM (lächelnd): "Merhaba! Sen bayağı iyi oynuyorsun, ya. Sen yeni taşınan komşuymuşsun"
MERVE (leicht verlegen, aber stolz): „Evet, öyleyim. Buarada, ben Merve. Dün stadyumda fotoğraf çeken fotoğrafçıyım. Ayrıca büyük bir Galatasaray taraftarıyım."
BARIS (grinsend): "Ah, o yüzden bu kadar yeteneklisin demek! Bir futbol sever olarak bayağı iyisin."
KEREM (schmunzelnd): "Belli ki sahada seninle başa çıkmak kolay olmaz."
Ich lachte. „Sadece babamla küçükken çok antrenman yapardım. Ama fotoğrafçılığı da çok seviyorum, ve ikisini bir arada yapmak çok güzel bir his."
Barış und Kerem sahen sich kurz an, bevor Kerem weiter sprach.
KEREM: "Bize katılmak ister misin? Bir kahve içebiliriz. Ya da biraz sohbet ederiz?"
Ich lächelte, aber ich fühlte mich etwas erschöpft und war immer noch verschwitzt vom Training. „Çok teşekkür ederim ama biraz yorgunum ve dinlenmem lazım," sagte ich entschuldigend.
BARIS (verständnisvoll): "Anlıyorum. Belki başka zaman. Ama seni böyle futbol oynarken görmek beni bayağı şaşırttı ."
Kerem nickte zustimmend. „Kesinlikle. Bir gün karşılıklı oynarız, ne dersin?"
Ich lächelte breit. „Olabilir, neden olmasın? Ama dikkat edin, kolay yenilmeyen bir rakibim."
Wir lachten alle zusammen, bis Kerem plötzlich aufstand.
