Kapitel 3: Ein unerwartetes Treffen

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Der Samstagmorgen begann früh und voller Vorfreude. Heute war der Tag, an dem ich die Möglichkeit hatte, im Galatasaray-Stadion zu fotografieren. Mein Wecker klingelte um 7:00 Uhr, und obwohl ich gestern Abend so erschöpft ins Bett gefallen war, fühlte ich mich jetzt hellwach. Die Aussicht, möglicherweise als Minijobberin für Galatasaray engagiert zu werden, wenn meine Fotos gut genug waren, ließ mein Herz vor Aufregung schneller schlagen. Fotografie und Fußball – meine zwei großen Leidenschaften – könnten sich hier perfekt verbinden.

Ich machte mich schnell fertig, zog mir etwas Bequemes an, das dennoch professionell wirkte, und schnappte mir meine Kameraausrüstung. Zum Frühstück blieb heute keine Zeit – ich wollte sicherstellen, dass ich früh genug dort war, um das Stadion und die Atmosphäre in aller Ruhe einfangen zu können. Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, und ich war bereit.

Mein Outfit:

Ich stieg in mein Auto, das erst gestern geliefert worden war, und fuhr in Richtung Stadion

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Ich stieg in mein Auto, das erst gestern geliefert worden war, und fuhr in Richtung Stadion. Die Straßen von Istanbul waren um diese Zeit überraschend ruhig, und je näher ich dem Stadion kam, desto größer wurde die Vorfreude. Ich parkte mein Auto in der Nähe des Eingangs und atmete tief durch. „Jetzt geht's los, Merve", flüsterte ich mir selbst zu.

Ein Mitarbeiter begrüßte mich am Eingang und führte mich zu meiner Position, von wo aus ich die besten Aufnahmen machen konnte. Das Stadion war beeindruckend, noch beeindruckender als ich es mir vorgestellt hatte. Die Spieler kamen nach und nach auf das Feld, und ich begann sofort, die ersten Fotos zu machen. Die Aufregung in mir stieg, während ich versuchte, die Dynamik und Energie der Spieler einzufangen.

Während des Trainings stach ein Spieler besonders hervor: Barış Alper Yılmaz. Seine blonden lockigen Haare leuchteten im Licht, und seine Bewegungen waren kraftvoll und geschmeidig. Irgendetwas an ihm zog meine Aufmerksamkeit immer wieder auf sich. Für einen Moment vergaß ich, dass ich eigentlich hier war, um zu arbeiten, und verlor mich in der Faszination für seine Präsenz auf dem Spielfeld.

Doch ich riss mich schnell wieder zusammen. „Merve, was machst du da?", ermahnte ich mich innerlich. „Okay, er ist wirklich attraktiv, aber du bist hier, um zu arbeiten. Er ist so erfolgreich – als ob er dich überhaupt bemerken würde!" Gerade in dem Moment, als ich mich wieder konzentrieren wollte, drehte sich Barış plötzlich in meine Richtung, sah mich direkt an und lächelte in die Kamera. Ich war so überrascht, dass ich fast vergessen hätte, auf den Auslöser zu drücken.

Das Bild :

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