Als die Studentin Merve Kaya nach Istanbul zieht, um ihr Studium zu beginnen, begegnet sie zufällig dem gefeierten Fußballprofi Barış Alper Yılmaz. Während Merve versucht, sich in ihrer neuen Stadt und ihrem neuen Leben einzuleben, wird sie in die g...
Der nächste Morgen kam schnell, und ich fühlte eine Mischung aus Vorfreude und Neugier. Barış hatte mir von seinem „Geschenk" erzählt, und obwohl ich normalerweise nicht der ungeduldigste Mensch bin, machte mich seine Andeutung doch neugierig. Was könnte er wohl vorbereitet haben? Ich versuchte, mich davon abzulenken, indem ich meine Tasche für den Tag packte. Heute stand das Training der Nationalmannschaft an, und ich war froh, dass ich dort als Fotografin dabei sein konnte.
Mein Outfit:
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Pünktlich um 8:30 Uhr klingelte es an der Tür. Barış stand draußen, wie versprochen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
BARIŞ: „Günaydın Hazır mısın?"
Ich lachte und nickte. „Hazırım. Ama senin sürprizin için hiç hazır değilim."
BARIŞ: „Ona daha var, merak etme. Şimdi antrenmana odaklanalım."
Wir stiegen in sein Auto, und während der Fahrt war die Stimmung entspannt. Es war, als würden wir uns schon seit Jahren kennen, dabei kannte ich ihn gerade mal seit ein paar Tagen. Irgendwie war es jedoch einfach, mit ihm zu reden – nichts fühlte sich erzwungen an.
Im Auto liefen sanfte türkische Pop-Songs, und hin und wieder summte einer von uns mit. Schließlich fragte Barış:
BARIŞ: „Neden İstanbul'a taşındın? Ailen Almanya'da yaşıyor, değil mi?"
Ich nickte. „Evet, ailem Almanya'da. Aslında ben de Almanya'da doğdum ve büyüdüm, ama Trabzon kökenliyiz. İstanbul'a üniversite için geldim. Medien und Kommunikationwissenschaft ( ich weiß nicht wie das auf Türkisch heißt 😂) okuyorum ve buradaki fırsatları değerlendirmek istedim. Ailem tabii ki hala Almanya'da ama bende 4 sene sonra diplomamı alınca gideceğim zaten."
BARIŞ: „Trabzonlu olduğuna hala inanamıyorum! Karadeniz insanı işte, hemen belli oluyor. Ama çok iyi yapmışsın İstanbul'a gelmekle. Burada gerçekten büyük fırsatlar var, özellikle senin gibi bir yetenek için."
Ich errötete leicht und lachte. „Teşekkür ederim. Ama sen? Rize'de doğmuşsun, değil mi? Neden İstanbul?"
BARIŞ: „Evet, Rize doğumluyum, ama futbol kariyerim beni İstanbul'a getirdi. Galatasaray için oynamak bir hayaldi, ve şimdi buradayım. İstanbul büyük ve bazen yorucu, ama buradaki hayatı seviyorum. Yani, tabii, en çok işim gereği buradayım, ama İstanbul'un bir ruhu var, değil mi?"
Ich nickte nachdenklich. „Evet, öyle. İstanbul bazen kaotik ama aynı zamanda büyüleyici."
Unser Gespräch schien die Fahrt schneller vergehen zu lassen. Bevor ich es realisierte, waren wir schon beim Trainingszentrum der Nationalmannschaft angekommen. Barış parkte das Auto, und wir stiegen aus.
BARIŞ: „Hazır mısın? Bugün bayağı tempolu bir antrenman olacak. Ama sen zaten fotoğraf çekeceksin, o yüzden fazla yorulmazsın."
Ich grinste. „Bakalım, senin performansını yakalamak için belki koşmam gerekecek."
