Kapitel 14

211 27 4
                                        

|| Zayn ||

„Sieh mal einer an, Zayn Malik." Der Typ grinste mich an. Ich kannte ich jedoch nicht. „Wo ist er?!", fragte ich ziemlich aufgebracht und fuhr in meine Haare. „Oh glaub mir, deiner Schlampe geht es gut. Aber du hast die Kohle nicht. Also weißt du was passieren wird.", grinste er weiter und ich musste mich zusammenreißen.

In dem Moment wusste ich nicht was mich erwarten würde. Ich suchte innerlich nach Halt und atmete durch.

„Und du darfst natürlich zusehen wie dein geliebter Liam zu Grunde gehen wird!" - „Nein, lasst ihn in Frieden! Lasst ihn bitte am Leben! Oh mein Gott! Bitte, lasst ihn... bitte!" Jetzt fing ich an zu weinen.

Plötzlich hatte ich eine Hand im Gesicht. „HÖR AUF ZU FLENNEN DU VERDAMMTER HURENSOHN!" - „Darf ich ihn wenigstens sprechen? Nur ein einziges Mal noch?", bettelte ich. „Ich werde das besprechen ..."

-

„Oh mein Gott, Liam!" Ich durfte ihn endlich sehen. Heulend griff ich nach seiner Hand und küsste sie. „Ich.. es tut mir so Leid Liam.. ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr." Ich küsste seine Hand immer wieder und sah ihn an. „Ich dich auch Zayn, vergiss es nie, niemals, okay? Hast du mich verstanden? Nie im Leben! Ich werde immer bei dir sein, vergiss das nicht." Mit Tränen in den Augen sah er mich an und ich verband unsere Lippen zu einem Kuss. „Reicht jetzt ihr Schwuchteln!" - „NEIN! ICH SAGE WENN ES REICHT DU BASTARD. FICK DICH INS KNIE!", schnauzte ich und küsste Liam nochmal. Dann wurde ich aber von ihm weg gezogen. „Leb' weiter für mich...", wisperte Liam und ich nickte heulend.

„JETZT HÖR AUF ZU HEULEN, SCHWUCHTEL!", schrie man mich an und ich schluckte die Tränen weg.

|| Liam ||

Es tat so weh, Zayn leiden zu sehen. Das alles ganz umsonst. Die Gewissheit ihn anlügen zu müssen und ihm jetzt etwas vor zuspielen, war einfach schrecklich. Aber es war nicht mehr zu ändern.

Wir saßen nun in einem Kellerraum oder so. Zayn war fest gekettet auf einem Stuhl der vor mir stand. Etwa fünf bis sechs Meter. Ich saß selber auf einem, ging sicher dass dieses komische Päckchen Kunstblut richtig saß und sah auf.

„Bitte, lasst ihn doch ... das kann doch nicht sein!", hörte ich Zayn und weinte selber. „SCHNAUZE!" Damit hatte ich eine Ohrfeige bekommen und starrte Zayn an. „Zayn... bitte." - „FÜR DICH GILT DAS ERST RECHT, BITCH!" ich zitterte und nickte.

Langsam fing ich an darüber nachzudenken wie sie an solch ein Equipment ran kamen um solch ein Szenario darzustellen. Das Gespräch bekam ich gar nicht mehr so mit.

Doch als man das klicken der Pistole hörte, wurde ich aufmerksam. „Sagt auf wiedersehen, ihr süßen.", lachte Geoffrey rau. Dann vernahm ich nur noch den verzweifelten Schrei von Zayn, als der Schuss ging und mich in die Brust traf. Naja, es traf nur das Päckchen mit dem Blut und gab mir einen kleinen Schlag damit ich bewusstlos wurde. Im Hinterkopf hörte ich Zayn jedoch trotzdem heulen, während man ihn raus zog und weg von mir.

Nun würde sich mein Leben schlagartig ändern. Ohne Zayn, ohne nur ein Funken Glück.

-

Ey ich habe während dem schreiben selber ein wenig geheult, aber was solls.

Wir wird das wohl bei Zayn jetzt sein? NO ONE KNOWS BUT ME

Lots of love, A

Missed! || Ziam [AU]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt