Kapitel 6

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„Baby?", hörte ich Liam fragen. „Ja Engel?", kam ich ihm entgegen und drehte mich zu ihm.
Wir standen gerade in seinem Wohnzimmer und waren auf dem Weg auf ein Date. „Bist du denn soweit?", wollte er wissen und ich nickte lächelnd ehe ich mir nochmal durch die Haare fuhr. Liam kam auf mich zu und nahm meine Hand. „Dann wollen wir mal!", grinste er und wir gingen.

Gerade kamen wir an einem Restaurant an. Ganz simpel. Nichts, sagen wir mal, hochnäsiges. Liam trat vor mir ein und ich folgte ihm. Wir wurden einem Platz zugewiesen und setzten uns. Als wir an unserem Platz saßen sah ich ihn an und lächelte. „Na Babe, alles klar?", grinste ich ihn an und nahm seine Hand. „Ja aber natürlich Hase." Liam zwinkerte mir zu und die Kellnerin kam. Sie war blond und ziemlich gut, nun ja, bestückt. Sie grinste uns an und legte die Karten hin, dann verschwand sie wieder.

Warum sie wohl so blöd grinst?

Das war aber nur eine kurze Frage in meinem Kopf und ich widmete mich sofort der Speisekarte. Nach einer Weile sah ich zu Liam auf. „Und, was nimmst du?" - „Also ich wäre für das Steak und du?", wollte er nun wissen. „Hm, ehrlich gesagt bin ich unsicher. Entweder hier das mit Reis oder einfach Nudeln." - „Nimm ruhig das Fleisch mir Reis. Nudeln wirst du noch genug bekommen.", grinste er und ich wurde leicht rot. Natürlich hatte ich wieder ein wenig versaut gedacht und nickte nur. Dann kam die Bedienung wieder.

„Na, schon entschieden?", grinste sie und ich merkte wie sie versuchte mit Liam zu flirten.

Blöde Kuh.

„Ja in der Tat, ich nehme das Steak und meine Freund nimmt Nummer 27." Sofort sah man wie sich ihre Miene leicht verzog. „Und zu trinken?" - „Cola!", sagten Liam und ich gleichzeitig ehe sie verschwand. „Hexe.", murmelte ich unverständlich. „Was? Nochmal in deutlich Baby.", lachte Liam leicht. „Ich sagte: 'Hexe'." - „Ist da jemand eifersüchtig?", fragte Liam grinsend. „Sieht es etwa danach aus?" - „In der Tat." - „Dann ist das so.", stellte ich schlussendlich fest und nahm seine Hand auf dem Tisch. Diese streichelte ich immer wieder mit meinem Daumen und sah ihm in die Augen. „Weißt du eigentlich, dass du die wundervollsten Augen auf der ganzen weiten Welt hast?", hörte ich Liam flüstern. Was mich erröten ließ, auch wenn er mir das immer wieder sagte. „Liam du machst mich ganz verlegen.", kicherte ich. „Wieso das denn mein kleiner Engel?" - „Weiß ich nicht. Vielleicht ist das ja eines deiner vielen Begabungen.", lächelte ich. "Och Zayn, du bist so ...", er knuffte meine Wange was mich quietschen lies, „so süß!" Ich musste ziemlich unmännlich kichern und in diesem Moment kam unser essen.

„Schmeckt es dir, Schatz?", hakte ich nach und musterte Liam. „Vorzüglichst.", erwiderte dieser und schenkte mir eines seiner wunderschönen warmen Lächeln. „So wunderschön...", murmelte ich verträumt in mich während ich ihn verliebt ansah. Plötzlich sah ich ein Schnipsen vor meinem Gesicht. „Huh, was?", fragte ich perplex und schreckte auf. „Sag mal Schatz, an was denkst denn du die ganze Zeit?" - „An nichts, du bist nur so toll und wunderschön. Das ist mir nur mal wieder aufgefallen.", grinste ich. „Du alter kleiner Schleimer du!", lachte Liam leicht.

~

Inzwischen waren wir wieder zu Hause angekommen nachdem wir ja essen waren und anschließend spazieren im Park.

Jetzt lagen wir zusammen auf der Couch und mein Blick fiel zu Liam. „Hat es dir heute gefallen, Liebster?", fragte ich leise und streichelte seine Wange. „Wunderschön, wie jeder Tag mit dir.", flüsterte er und sah mir in die Augen.
Ich kam ihm immer näher und auch er verringerte den Abstand zwischen uns. Schlussendlich trafen sich unsere Lippen und ich legte meine Hand in seinen Nacken um ihn somit nah an mir zu haben. Seine Hände legten sich um meine Taille und zogen mich auf seinen Schoß. Meine andere Hand fuhr in seine Haare und kraulte ihn da. Diese Art Schnurren die er von sich lies machte mich schier verrückt.

Langsam begann ich den Kuss zu vertiefen und striff sanft über seine Unterlippe. Liam gewährte mir Einlass und ich drang in seinen Mund. Sanft umspielte ich seine Zunge und erkundete seinen Mund aufs Neue. Diese Tat gefiel mir von mal zu Mal mehr. So langsam aber sicher entfachte eine wilde Knutscherei zwischen uns und ich schlang die Beine langsam um ihn. Liam fuhr mir an den Seiten entlang und ich begann an seinem Hemd die Knöpfe zu öffnen. Er hob mich hoch langsam hoch während ich begann seinen Hals zu liebkosen. Ich liebe es ihn zu kennzeichnen.
Mein Liebster trug uns beide in unser Schlafzimmer und schmiss mich sanft aufs Bett. „Du machst mich er verrückt!", kam es von ihm als er auf mich zukam. Grinsend zog ich mein Oberteil aus und sah ihn an. „Tu ich das?" - „Und wie du das tust!", hauchte er und beugte sich über mich.

Ich zog ihn am Nacken wieder zu mir und sah ihm in die Augen, ehe mir meine zufielen und ich unsere Lippen verband. Erneut entfachte die Knutscherei zwischen uns und ich fühlte diese klischeehafte Magie zwischen uns beiden. Ich zog ihn an mich und striff sein Hemd weg. Nun bahnten sich meine Hände hinten in seine Hose und begannen seinen Po zu massieren. Dies lies ihn aufkeuchen und ich zog langsam seine lockersitzende Hose runter.
Ich spürte wie mich diese Situation nicht kalt lies und es in meinem Genitalbereich immer enger wurde. Ein rascher Blick auf Liams untere Region, verriet mir, dass sein nicht gerade kleines Glied langsam Hilfe benötigte. Also drehte ich uns und machte nebenbei mal meine Hose auf um wenigstens ein wenig Erleichterung zu verspüren. Nun küsste ich mich an seinem Oberkörper runter und leckte sein V-Linie entlang. „Gott Zaynie, bitte quäl' mich nicht so.", hörte ich ihn wimmern und befreite ihn vom letzten Fetzen Stoff an seiner Haut.
Sofort sprang mir sein Penis entgegen, welchen ich vorsichtig in die Hand nahm und zu Liam hoch blickte. „O-oh Zayn... bitte! Mach weiter..."

Kurz darauf begann ich seine Spitze zu küssen und meine Zunge um diese kreisen zu lassen. Vorsichtig versuchte ich seinen Penis weit in den Mund zu nehmen, doch dies gelang mir kaum. Trotzallem verpasste ich ihm meiner Meinung nach einen äußerst guten Blowjob. „Scheiße Zayn! Ich komme gleich!", war für mich das Signal abzulassen und ihn anzusehen. Liam schenkte mir jedoch nur seinen gequälten Ist das jetzt dein Ernst? - Blick, welcher mich grinsen lies. „Willst du mich nicht von diesem Stoff befreien?", fragte ich stattdessen frech und ehe ich mich versah war ich splitterfasernackt.
Mein Penis jedoch pochte schon regelrecht, was bei mir einige Alarmglocken läuten lies und ich begann ein wenig meinen Schaft auf und ab zu bewegen. Langsam spreizte ich Liams Beine, griff zur Schublade und nahm das Gleitgel raus.

Tja, wieso sich dort welches befand hatte wahrscheinlich einige verschiedene Gründe.

Jedenfalls begann ich Liams Loch mit dem Gel einzuschmieren und schob anschließend einen Finger in ihn. Dies ließ ihn verkrampfen. „Shhhh, mein Schatz.. entspann dich." Ich begann ihn beruhigen zu streicheln, was ihn nach und nach beruhigen und entspannen ließ. Zunächst nahm ich dann einen zweiten und auch einen dritten Finger dazu und bewegte sie eine Weile während ich mit der anderen Hand an meinem Penis sanft rubbelte. „Baby es reicht." hörte ich Liam sagen und sah ihn an. „Sicher?" fragte ich zur Sicherheit und er schenkte mir ein lächelndes Nicken.
Also stieß ich langsam mit der Eichel in ihn und sah ihn zur Überprüfung an. Doch er war ganz gelassen und das gab mir die Bestätigung weiter in ihr gleiten zu können. Dies tat ich auch bis ich mit meinem vollen Länge in Liam war und richtig aufstöhnte. „Fuck Baby, so eng." murmelte ich und sah ihm in die Augen als er wieder zu mir sah.
Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich ehe ich begann mich zu bewegen und sachte in ihn zu stoßen. Nebenbei griff ich am seinen Penis und begann ihn einen runter zu holen.
Immer wieder stöhnten wir um die Wette bis Liam sich auf meinem Oberkörper ergoss.
Etwas später kam ich seinen Namen stöhnend, mit dem Kopf im Nacken in ihm und sah dann keuchend zu Liam.

Dieser sah mich total außer Fassung an und wimmerte. Vorsichtig zog ich meinem Penis aus seinem After und legte mich neben ihn. Sein Blick verfolgte mich, ehe er mich küsste und ich meine Hand an seine Wange legte.
Eine ganze Weile ließen wir unsere Zungen noch miteinander spielen, bis wir uns lösten.

„Ich liebe dich, Zayn.", hörte ich ihn flüstern als er in meinen Armen lag und ich ihn sanft streichelts. „Ich liebe dich auch, mein Engel.", sagte ich leise und verpasste ihm seinen sanften Kuss auf die Stirn. Doch darauf bekam ich nur ein wohliges seufzten und stellte fest, dass mein Engel schon im Land der Träume war.

Missed! || Ziam [AU]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt