My Wife's Life

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○ A ● T ○ L ● A ○ S ●

2 Tage später...

,,WO IST SIE DU VERDAMMTES ARSCHLOCH?!", schreie ich den, an einen Stuhl gefesselten Mann vor mir an. Meine Männer fanden ihn an der Straße am Waldrand und haben ihn mitgenommen. Wie es sich herausgestellt hat ist er einer der Männer von Ela ihrem Vater. ,,Ich verstehe nicht wen Sie meinen",  lügt dieses Dreckige Schwein. Ich hole mit meiner Faust aus und schlage ihm in seine widerliche Fresse. ,,Jetzt?", frage ich erneut. Als er mit seinem Kopf schüttelt drehe ich mich um und gehe zu dem Tisch auf dem die Kettensäge platziert wurde. Ich drehe mich um und sehe mit einem teuflischem Grinsen zu ihm. ,,Das wird ein Spaß", äußere ich und nähere mich ihm. Mit jedem Schritt den ich auf ihn zu mache, verängstigt sich sein Blick. Ich hebe die Säge an sein Bein und warte kurz bevor ich anfange in das Fleisch zu sägen.

Er schreit laut auf und Flucht mit jedem Stück das ich weiter rein schneide. Ich stoppe sie ungefähr nach der hälfte und ziehe sie unsanft heraus. ,,Sie wird in einem Haus mitten im Wald gehalten.", weint er und wird ohnmächtig. Ich verdrehe die Augen, gebe die Säge weiter und verlasse den Raum. Joggend gehe ich in die obere Etage in der sich meine Eltern befinden. Seit Wochen gehe ich nicht anständig nach Hause oder mache irgendetwas anderes Gesundes. Ich will mein Mädchen zurück. Ich vermisse sie. ,,Atlas, oğlum.", ertönt die Stimme meiner Mutter hinter mir. Ich drehe mich nicht zu ihr, da mein graues Unterhemd voll mit Blut ist. ,,Vielleicht solltest du sie langsam vergessen.", ich spüre die Wut aufsteigen, schaffe es trotzdem ohne einen Wut Ausbruch aus der Haustür zu gehen und ins Auto zu steigen. 

Auf dem Weg rufe ich meine Männer zusammen und schicke ihnen den -wahrscheinlichen- Standort. Ich lege mein Handy weg und konzentriere mich auf die Strecke. Plötzlich klingelt mein Handy erneut, weshalb ich genervt nach meinem Handy greife und abnehme. ,,Atlas!", ertönt plötzlich eine bekannte sanfte Stimme die ich so sehr vermisse das ich Angst habe das sie nicht echt ist. ,,Atlas!", spricht sie erneut. ,,Ela?", frage ich unsicher. ,,Ich bin es Atlas Baby.", ertönt ihre weinerliche Stimme. ,,Prensesim wo bist du?", [Meine Prinzessin] ,,Irgendwo in einem Haus mitten in einem Wald, ich schicke dir über diese Nummer denn genauen Standort, du musst etwas außerhalb warten ich werde zu dir kommen. Bei mir wird eine weitere Person sein. Versprich mir das du da sein wirst!", spricht sie. ,,Wann?", frage ich. ,,Heute Nacht.", erwidert sie. ,,Ich liebe euch!", ,,Du weißt es.", murmelt sie. ,,Natürlich!", erwidre ich lächelnd. 

○ E ● L ○ A ●

Vorsichtig und leise gehe ich die Treppen runter. Mit viel Hoffnung hoffe ich das ich nicht aufliege. Die Person von heute Morgen hat versichert das sie auf mich im Hintergarten warten wird. Als ich ohne erwischt zu werden an der Haustür ankomme gehe ich ohne weiter zu zögern durch, kurz denke ich über den Grund nach wieso die Tür offen ist bleibe jedoch nicht daran hängen und gehe zügig auf die Hinterseite. ,,Los wir müssen hier lang!", ertönt die bekannte Stimme. Ohne zu zögern gehe ich ihr hinterher in den Tiefen Wald. Nachdem wir einige Zeit durch den dichten und dunklen Wald gerannt sind machen wir eine kurze Verschnaufpause.

,,Mach alles was du willst, dreh dich nur nicht zu mir um!", äußert die Stimme. ,,Wer bist du?", frage ich. ,,Erfährst du wenn wir hier weg sind.", antwortet sie. ,,Komm geh weiter.". Mit erhöhtem Tempo renne ich weiter und halte erst wieder an nachdem ich eine kleine freie grüne Lichtung entdeckt habe, die ziemlich nah an einer Straße ist. ,,Wir sollten und beeilen!", erklärt sie. Wir fangen wieder an zu rennen und bleiben erst wieder stehen als wir die Autos erkennen die auf uns warte, so wie es aussieht. ,,Kennst du die Person die auf uns zu rennt?", fragt sie. ,,Ja!", antworte ich mit Tränen in den Augen als ich Atlas erkenne.