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Rückblick:
Sexual Tension – Part 2 – Kapitel 120

Rückblick: Sexual Tension – Part 2 – Kapitel 120

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Yoongi POV

Ich hörte Taehyung und meine Mutter die ganze Zeit lachen.

Der Grund? Meine alten Kinderfotos.

Ich war genervt davon, dass sie sich so gut mit Taehyung verstand

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Ich war genervt davon, dass sie sich so gut mit Taehyung verstand.

Wieso musste er sich auch so gut anstellen? Ich meine, natürlich wollte ich, dass er sich benahm. Aber er war der perfekte Schwiegersohn.

Das soll alles nur gespielt sein! Wenn Eomma irgendwann die Wahrheit erfährt möchte ich nicht, dass Sie traurig ist. Ich wollte nicht, dass Sie zu sehr an ihrem Schwiegersohn hing.

Alleine der Gedanke, dass Taehyung der perfekte Schwiegersohn hätte sein können, machte mich wütend. Ich fuhr genervt mit den Händen durch meine Haare und stand energisch auf.

Ich griff Taehyung am Handgelenk und zog ihn auf die Beine. Mir war es scheiß egal, wie verwirrt dieser Junge war.

„Wir gehen", schaute ich ihm in die Augen und sagte dies ruhig, allerdings hatte meine Stimme einen strengen Unterton.

„Yoongi, mein Junge", sagte meine Mutter. „Was ist denn los?"

Meine Mutter konnte den strengen Blick, den ich Taehyung richtete nicht sehen, weil ich mit dem Rücken zu ihr gedreht war.

Ich kniff die Augen zu. Scheiße... was sagte ich ihr jetzt?

„Eomma...", drehte ich mich zu ihr um. „Ich habe für Taehyung noch etwas Schönes geplant. Er hat heute frei, weißt du? Ich würde gerne... etwas Zweisamkeit mit ihm verbringen. So einen Pärchenabend, verstehst du?"

Ihre Augen strahlten. „Natürlich mein Junge. Oh Taehyung mein Kleiner. Es tut mir so leid, dass ich euch aufgehalten habe. Es war sehr schön, dich nochmal offiziell kennenzulernen. Ich freue mich auch schon sehr, auf das nächste Mal", sagte sie und umarmte meinen ‚Freund'.

„Vielen Dank, ganz meinerseits", lächelte Taehyung sie sanft an und ich hatte fast schon ein schlechtes Gewissen, dass ich so zu ihm reagiert hatte. Aber nur fast.

Auch ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging dann mit meinem Fake-Freund zu meinem Auto.

Wir hatten auf der Fahrt nach Hause kaum geredet. Leise gingen wir wieder in meine Villa und dann brach Steifpimmel endlich das Schweigen.

„Kannst du mir mal sagen, was dein verdammtes Problem ist? Wieso bist du so sauer?!"
„Klappe Steifpimmel. Ich bin nicht sauer. Ich wollte da einfach nur weg."
„Aber was ist denn los? Habe ich was falsch gesagt? Habe ich mich falsch vor deiner Mutter verhalten? Wenn ja, dann tut es mir wirklich leid", sagte er und biss sich nervös auf die Unterlippe.

Es tat ihm leid? What the fuck?!
Ich war wütend auf ihn, weil das zwischen meiner Mum und ihm zu gut lief.
Wie gesagt, ja, ich wollte, dass er sich gut anstellte. Aber so gut? Echt jetzt, fucking Steifpimmel?

Ich seufzte. „Sei einfach ruhig. Du hast nichts falsch gemacht. Ich bin einfach nur genervt, okay?"
„Von was denn?"
„Egal."
„Egal, ist keine Antwort. Du solltest mir schon sagen, wenn du was hast, worauf ich achten müsste, als dein fester Freund und-"

„Kannst du nicht einfach mal die Fresse halten?", sagte ich wütend, schrie ich aber nicht an. Dennoch hatte meine Stimme einen genervten Unterton.

Mein Gegenüber war trotzdem überrascht von meiner Reaktion und schließlich konnte dieser selbst seine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle halten.

„Nein! Vergiss es, Min fucking Yoongi Katzenfresse! Darauf lasse ich mich nicht ein. Du bist genervt und willst einen Streit anzetteln, aber nicht mit mir! Ich hatte einen tollen Tag mit deiner Mutter und herzlichen Glückwunsch, du hast mir das kaputt gemacht", sagte er enttäuscht.

„Hey! Bleib stehen, wohin gehst du?"
„Weit weg von dir!"
„Du hast einen Vertrag einzuhalten, du darfst nirgendwo hin. Du musst hier schlafen. Du-"

„Ich gehe in das Gästezimmer! Es ist besser, wenn wir uns den Rest des Tages aus dem Weg gehen. Du bist genervt und ich möchte nicht, dass deine negative Energie auf mich abfärbt", sagte er und verschwand dann auch schon im Gästezimmer.

Frustriert fuhr ich schon ein Hundertstes Mal am heutigen Tage durch meine Haare. Ich war genervt und frustriert. Ich wusste nicht einmal warum. Ich war einfach nur richtig schlecht gelaunt!

Und ich wusste, was mir dabei helfen würde. Darauf hätte ich schon viel früher kommen müssen.

Yoongi:
Dongpyo, wir müssen uns heute sehen!
Ich bin in einer halben Stunde bei dir!

01.10.2024

Sexual Tension - Part 3 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt