TRIGGER WARNUNG: SMUT
Minhos POV
Jisungs Bitte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Am Wochenende würden wir Sex haben. Seit ich meiner sexuellen Gefühle bewusst war, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre Sex zu haben. Während meine Mitschüler es schon hinter sich hatten, war ich derjenige, der nur Vorstellungen vorweisen konnte. Es musste etwas besonderes sein, wenn Menschen so davon schwärmten. Offenbar schienen die Leute, die es miteinander trieben, ihr Leben zu spüren. Wenn ich nur einen Hauch davon haben könnte. Könnte ich dann mein Leben ein klein bisschen mehr mögen? In seinen Nachrichten hat Jisung mir erzählt, dass seine Eltern bei Freunden waren und erst morgen zurück kamen. Somit hatten wir sturmfrei. Jisung empfing mich strahlend. Er zog mich in eine Umarmung und küsste mich. „Hey, Minho. Also ich habe es mir so vorgestellt: Wir schauen uns erst ein paar Filme an und wenn ich eingeschlafen bin, dann fickst du mich, okay?" Er strahlte über beide Ohren. Ich willigte ein und wurde von ihn auf sein Zimmer geführt. Dort stand eine große Schüssel voller Popcorn, verschiedene Getränke und Jisungs geöffneter Laptop. Um die perfekte Filmatmosphäre zu kreieren, schaltete er das Licht aus. Jisung kletterte in sein Bett und kuschelte sich in sein Kissen. „Möchtest du etwas bestimmtes anschauen? Sonst würde ich vorschlagen, wir schauen uns etwas sehr langweiliges an." Mir fiel kein bestimmten Film an, also sagte ich ihm, dass es mir egal wäre, was er aussuchte.
„Gut. Ich denke aber nicht, dass es so lange dauern wird, bis ich eingeschlafen bin. Hab ganz viel Milch mit Honig getrunken und das hat mich müde gemacht." Skeptisch schaute ich ihn an. Und er war sich sicher, dass ich ihn durchnehmen konnte, wenn er schläft? Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn er zog mich zu sich und legte den Arm um mich, eher er sich an mich kuschelte. Mit einem kurzen Klick lies er einen Film an. Jisung hatte Recht. Der Film war ziemlich langweilig und ich gähnte müde. Jisung dagegen war schon eingeschlafen, ehe der Film vorbei ging. „Sungie?", fragte ich ihn, aber er antworte nicht. Er schien wirklich zu schlafen. Dann ging es also los. Ich schluckte schwer, als ich den Laptop und die Snacks auf den Boden ablegte, ehe ich Jisung schlafend auf seinem Kissen vorfand, angeleuchtet vom offenen Laptopbildschirm. Nachdem ich tief durchgeatmet hatte, zog ich Jisung in eine bessere Position, sodass er nun mittig in seinem Bett lag. Okay, wie fange ich da am besten an? Am besten mit Küssen. Also beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Sein schlafender Zustand brachte mich zurück zu damals, als ich ihm im Krankenhaus geküsst hatte. Auch heute spürte ich dieses Feuerwerk in mir und ich traute mich mehr. Da ich mich noch nicht traute ihn mit zu der Zunge küssen, nahm ich mir seinen schlanken Hals vor, der komplett frei lag. Ich schenkte ihm ein paar Küsse auf die zarte Haut, worauf Jisung etwas murmelte. Sofort schaute ich zu ihm, doch er schlief immer noch.
Ich zog sein Shirt aus und strich ihm über seine weiche Haut. Meine Finger fuhren seine Rippen nach hinab bis zu seinem Bauchnabel. Aus Jisungs Mund drang ein leichtes Keuchen. Ich ordnete mal die Geräusch nach Lust ein. Meine Lippen berührten sein Schlüsselbein, während meine Hände seine Taille hinabfuhren. Ich wollte ihm gerade seine Hose ausziehen, als er ein 'Minho' wimmerte. Ein kurzer Blick auf sein schlafendes Gesicht und ich konnte ihn weiter entkleiden. Meine Küsse und Berührungen hatten etwas mit ihm gemacht, denn sobald ich seine Boxershort auszog, sprang mir sein hartes Glied entgegen. Für einen Moment rang ich mit mir selber. Das ist das erste Mal, dass ich ein anderes Glied außer meins gesehen hatte. Wenn Jisung nur wusste, wie nervös ich bin, dann hätte er mich sicher ausgelacht. Jisung, der mir direkt ins Gesicht gesagt hatte, dass er Sex mit mir haben möchte. Ich atmete tief durch und berührte vorsichtig sein Glied.
Zuerst lies ich nur meine Fingerspitzen die warme Haut berühren, dann meine komplette Hand. Ich wollte ein Gefühl dafür bekommen. Mit den Blick auf Jisungs schlafendes Gesicht gerichtet, fing ich an ihm einen runterzuholen. Anfangs waren meine Bewegung eher zögerlich, denn ich machte mir Sorgen, ob ich es richtig machte. Jisung wimmerte und räkelte sich im Bett. Sollte ich weiter machen? Ich beschleunigte meine Bewegung und brachte Jisung zum Stöhnen. Dann öffnete er langsam seine Augen. Lächelnd suchte ich seinen Blick mit meinen. „Hey. Sungie. Gut geschlafen?"
„Lee Minho, wieso bist du noch angezogen? Komm schon, ich will deinen heißen Körper sehen und fuck, du hast das bis jetzt so gut gemacht. Woah, danach könnte ich süchtig werden", schwärmte Jisung. Seine Augen glitzerten. Ich zögerte, während ich mir mein Shirt auszog. „Alles okay?", fragte er mich. Er sah mir meine Nervosität an. „Ehrlich gesagt habe ich Angst." Und irgendwie hatte ich es. Ich war nicht so offen wie Jisung. Er setzte sich aufrichtig auf und lächelte mich an. „Aus deinem Gedicht habe ich rausgelesen, dass du dein Leben nicht genießen kannst, aber erst etwas fühlen kannst, wenn du bei mir bist, oder?" Ich nickte. „Dann ficke ich dich lebendig. Lass mich dir zeigen, wie leben geht." Mit diesen Worten beugte er sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Jisung nahm die Führung indem er mir meine andere Sachen auszog und wie letztendlich beide komplett nackt auf Jisungs Bett saßen. Jisung verband unsere Lippen wieder und löste Lust in mir aus. Seine Küssen wurden heftiger, verlangender und ich musste leicht in den Kuss stöhnen. Das Feuerwerk in mir, welches seine Lippen ausgelöst hatten, wurde stärker. Auf meiner Haut breitete sich eine angenehme Gänsehaut aus, während ich Jisung sanft berührte. Es fühlte sich so an, als würde er mir mit jedem Kuss, den er mir schenkte einen Hauch Leben einflössen. „Fühlst du dich jetzt lebendiger?" Als Antwort drückte ich ihn sanft in die Matratze und küsste ihn.
Mein Glied richtete sich auf und drückte gegen Jisungs. Der Junge unter mir bewegte sein Becken, um sein hartes Glied an meinem zu reiben. Er keuchte gegen meine Lippen. Er tappte mit seiner einen Hand zu seinem Nachtkästchen und holte eine Tube Gleitgel heraus. Jisung schmierte seine Zeige- und Mittelfinger mit der Flüssigkeit und zerrieb sie mit seinen Fingern. Dann strich er mir sanft über meinen Arsch, bis er meinen Eingang angelangt war. Dort rieb er seine nassen Finger auf und ab. Schon jetzt fühlte ich, wie das Leben in mir zum Leben erwachte. Ich fühlte so viel mehr als je zuvor. Langsam verlor ich die Angst und gab mich noch mehr Jisungs Berührungen hin. Jisung stieß sanft seine Finger in mein Inneres. „Ich habe immer gehofft, dass du in Wirklichkeit so bist. So liebevoll~", hauchte Jisung, während er seine Finger immer wieder in meinem Arsch versengte. Jisungs Berührungen fühlten sich so toll an, dass ich nur stöhnen konnte. Er machte mich noch erregter, als ich jetzt schon war. Fast automatisch umschlang ich unsere Glieder mit meiner Hand, um so ein bisschen Befriedigung dort zu bekommen.
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Like eggshells (Minsung FF)
أدب الهواة-REUPLOAD- Jisung ist hoffnungslos in seinen Mobber Minho verliebt, der ihn mit Vergnügen schikaniert. Minhos Spielchen gehen so weit, dass sein Opfer im Krankenhaus landet. Die Zeit an Jisungs Bett lässt ihn seine Tat überdenken.... .....und seine...