Hallo Leute,
Ich Hoffe meine Story hat euch gefallen, ich hab mir für diese Story sehr viel mühe gegeben und mir Gedanken gemacht, wie ich sie gestallten könnte.gebt mir bitte feedback für meine Story, ich bin für jede Kritik offen.
Das ist also das Ende der Geschichte von Jamal und Dir.
NICHT!
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„Das kann nicht wahr sein!" hörte ich eine entfernte, panische Stimme. Alles fühlte sich träge und unwirklich an. Als hätte ich jeden Bezug zur Realität verloren.
Bin ich im Himmel? fragte ich mich benommen.
„Schwestern, Infusion bitte! Schnell!" rief eine tiefe Stimme, die langsam klarer wurde. Ich merkte das ich nicht im Himmel war. Ich war im Krankenhaus.Langsam drängte die Realität durch. Geräusche, Lichter, das sanfte piepen der Maschinen. Mein Körper fühlte sich Schwer und schwach an, und ich konnte meine Glieder kaum bewegen. Aber ich war Wach.
„Y/n mein Gott, du bist wach!" Meine Mutter rannte zu mir und umarmte mich fest. Ihr Körper zitterte und ich spürte ihre tränen auf meiner Haut.
„Was...Was ist los?" fragte ich benommen, noch nicht in der Lage, die ganze Situation zu begreifen.Der Arzt trat an meinem Bett. „Y/n, du warst im Koma. Du hast einen Zusammenbruch erlitten- aufgrund deiner Essstörung, Depressionen und der psychischen Belastungen, die du lange verdrängt hast. Dein Körper hat einfach irgendwann nicht mehr mitgemacht. Wir haben dich über Monate im Koma gehalten, aber es sah nicht gut aus... Wir waren an dem Punkt, an dem wir die Maschinen abschalten wollten. Doch irgendwie hast du es geschafft! du bist zurück gekommen."
Meine Augen weiteten sich. Essstörung...Depressionen... .Meine Gedanken rasten, als ich plötzlich verstand, das es dieser Koma war. Der Koma. Alles, was ich erlebt hatte- das war alles nur ein Traum? War das alles nur in meinem Kopf?
Der Arzt nickte. "Ja, du warst über Monate im Koma. Alles was du möglicherweise erlebt oder gespürt hast, war nur teil deines Traumes."In diesem Moment wurde mir alles klar.
Dinge die ich gefühlt hatte- die Distanz zwischen Jamal und mir. Der Schmerz, die Verwirrung, die Hochzeit, der Verrat... Es war alles nicht echt. Es war ein Albtraum gewesen.
Aber warum hat es sich so real angefühlt?Die Welt um mich begann zu verschwimmen, als die Erinnerungen wie ein Blitz an mir vorbeizogen. Jede Situation, jeder schmerzhafte Moment, den ich im Koma erlebt hatte, drangen in mein Kopf zurück. Und da verstand ich, es war nicht nur ein Traum gewesen, es war als würde mir das Schicksal etwas zeigen wollen.
Und dann traf es mich mit voller Wucht.
Jamal....
Mein Herz setzte ein Schlag, als mir klar wurde, was wirklich passiert war. in meinem Koma hatte ich das Gefühl gehabt, dass jamal mich immer weiter wegdrückte, mich auf Distanz hielt, und ich konnte nicht verstehen, warum. ich hatte es gehasst, ihn so distanziert zu sehen, hatte mich so hilflos gefühlt, ungeliebt. doch jetzt im Klarheit des Augenblick,
erkannte ich etwas Entscheidendes:So hatte er sich die ganze Zeit gefühlt.
In meinem Traum habe ich das durchlebt, was er durch gemacht hatte. Die Distanz, die Unsicherheit, das Gefühl, nicht mehr wichtig zu sein - das war sein Schmerz gewesen. Es war als hätte das Schicksal mir durch dem Albtraum zeigen wollen, wie er sich die ganze Zeit gefühlt hatte. Wie es war, geliebt zu werden, aber diese Liebe nicht zurückzugeben, sie zu ignorieren, wegzustoßen.
All das was ich im Koma gefühlt habe - die Distanz, die Ablehnung - das war, wie er sich gefühlt hatte, während ich ihn von mir gestoßen habe.
Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich hatte ihm so wehgetan. Ich war diejenige gewesen, die ihn Distanziert und weggetrieben hat, als er nichts anderes wollte, als Bei mir zu sein. Und jetzt, da ich diese Erfahrung selbst durchlebt hatte, verstand ich, wie tief dieser Schmerz gehen musste. Der Traum, der Albtraum, war mein Karma gewesen. Es war das, was ich verdient hatte, um zu Verstehen was ich ihm angetan hatte.
Und dann traf mich eine zweite Erkenntnis:
Jamal war der Grund, warum ich lebe.All die verzweifelten Worte in meinem Traum
-Bitte stirb nicht. Gib nicht auf!"- das waren seine Worte gewesen. In der Realität, während ich im Koma lag, hat er an meiner Seite gesessen, mich angefleht, nicht aufzugeben. Es war seine Liebe gewesen die mich vom Tot zurück geholt hatte, die mich gehalten hatte, als ich bereit war, loszulassen. Er hatte mich nicht aufgegeben, selbst als die Ärzte keine Hoffnung mehr hatten.„Egal was es war, Y/n, es hat dich gerettet." flüsterte meine Mutter, als sie mich fest umarmte. „Und ich bin so dankbar dafür!"
„Jamal..." flüsterte ich.
„Was?" fragte meine Mutter verwirrt, und sah mich besorgt an.
Ich schaute sie an aber in meinem Kopf war ich woanders: Jamal... Er war es. Er hat mich zurück geholt. Sein flehen, sein Kampf um mein Leben, das war der Grund, warum ich jetzt hier lag, lebendig. Es war seine Liebe, die mich festgehalten hatte, als ich schon fast losgelassen hatte.„Ah, nichts. Alles Gut." antwortete ich meiner Mutter mit ein leichten Lächeln.
Ich wusste nicht wie lange ich noch still auf meinem Bett saß, während die Erkenntnis langsam durchsickerte. Ich konnte es kaum fassen, ich hätte Tot sein sollen - das hatte ich Gefühlt, das hatte ich gesehen, doch er war nicht bereit gewesen, mich gehen zu lassen. Nicht einmal, als die Ärzte mich aufgeben wollten. Er hatte weiter gekämpft, weiter gehofft.
Einige Tage später zuhause. Die Tage danach fühlten sich unwirklich an. Ich war wieder Zuhause. Es fühlt sich an wie ein Deja-vu. Meine Eltern kümmern sich um mich, als wäre ich ein zerbrechliches Glas. Aber mein Herz und meine Gedanken waren woanders - bei Jamal.
Immer wieder stellte ich mir die frage: Was mache ich jetzt? Wie gehe ich mit dieser Erkenntnis um? Er hatte mich zurück ins Leben geholt, doch was sollte ich jetzt tun? Was wenn er dachte, das ich ihn weiterhin nicht wollte? Was, wenn ich ihm wehgetan hatte, während ich ihn all die Zeit weg gestoßen hatte.
Ich saß mit meiner Mutter im Wohnzimmer, der Duft von Tee füllte den Raum, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Mein Herz war schwer, mein verstand erschlagen von den Erinnerungen und der Erkenntnis.
„Willst du noch mehr Tee, Schatz'?" fragte meine Mutter sanft. „Nein, danke." antwortete ich leise, während ich aus dem Fenster starrte. Die Sonne schien aber sie erreichte mich nicht, in meinem inneren war es düster.
„Du siehst so abwesend aus." sagte meine Mutter besorgt. „Was geht in dir vor?"
Ich zögerte „Ich hab einfach viel im Kopf."
„Das sehe ich." sagte sie leise, und legte ihre Hand auf meine „Aber was auch immer es ist, ich bin hier."Ich Nickte nur, aber in mir tobte ein Sturm. Wie sollte ich ihr erklären, das ich die Liebe meines Lebens fast verloren hätte - und er der Grund war, warum ich jetzt hier saß? Das es seine Liebe war, die mich zurückgeholt hatte?
In der Stille der Nacht war ich alleine mit meinen Gedanken. Der Mond schien durchs Fenster aber ich lag wach, unfähig, den schlaf zu finden.
Die Worte des Arztes hallten durch meinem Kopf wieder: „Es ist ein Wunder, dass du Lebst."
Doch ich wusste, dass es kein Wunder im herkömmlichen Sinne war. Es war Jamal gewesen, seine unschädliche Liebe, seine Hoffnung, dass ich zurückkehren würde, hat mich gerettet. Er hat nie aufgegeben, auch als mein Körper bereit war aufzugeben.
ich schloss meine Augen und stellte mir sein Gesicht vor, wie er in mein Zimmer gekommen war, wie er neben mir gestanden hatte, während mein Herzschlag flatterte, wie er mich angefleht hatte, zu kämpfen.seine Liebe war meine Rettung gewesen.
„Jamal.." flüstere ich in die Stille der Nacht
„Was mache ich jetzt?"
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SOUL
RandomY/n : „Wir beide verfolgen den selben Traum, wir wollen beide einer der Besten werden, wenn nicht sogar die Besten...." "..wir denken nicht so an Beziehung oder restlichen Teenager kram unser Fokus liegt einzig und allein in Fußball. Ich bin erlich...