Fußball os ~ Boyxboy 4

Havertz x Brandt ~ Aggressiv 3|5

Kai Havertz x Julian Brandt

Kais Sicht

„YEAH",ruft Julian, als er in den See springt.

Marco und Erik sitzen neben mir und gucken mich an.

„Was denn",nuschle ich.

„Warum nimmst du so einem Psycho mit? Der guckt schon beim Frühstück so komisch. Und essen tut der auch kaum. Und der hängt nur im Bad",beschwert Marco sich.

Ich seufze. „Sorry, aber der Junge braucht das. Er hat keine Eltern mehr, oder sonstige Verwandte die ihn aufnehmen wollen",sage ich leise.

Marco und Erik gucken mich an.

„Und deshalb verprügelt er alles und jeden was er sieht?"

Ich haue Erik gegen den Hinterkopf.

„Jungs, jetzt haltet die fresse. Lasst ihn sich auspauern."

Die Jungs seufzen.

Gemeinsam gehen wir Abend spazieren, Julian läuft vor uns.

„Ey Julian, Kai hat uns erzählt, du hattest noch nie eine Freundin",grinst Marco nun.

Wir bleiben stehen. Julian dreht sich um.

„Ja. Wieso?"

„Ist schon peinlich mit 17 noch Jungfrau zu sein, meinst du nicht",grinst Marco wieder.

Er provoziert gerne andere Leute. Hat er schon als wir noch Kinder waren gemacht. Er hat andere provoziert und wir sollten uns dann mit denen schlagen.

„Marco. Lass es",murmelt Erik.

Julian schaut Marco an, dann schlägt er zu.

Ich packe den Blonden.

Er wehrt sich und guckt dabei auf Marco, welcher sich die blutige Nase hält.

Ich hole eine Spritze aus meiner Jackentasche, mache die Kappe von der spitze und steche die Nadel mit Gewalt in seinen Oberschenkel.

Er wehrt sich immer noch, doch ich lasse mich nicht beirren und drücke das Sekret einfach rein.

Er zittert noch, doch seine Bewegungen werden weniger.

„So ist's gut..Ganz ruhig.."

Marco schaut uns an. „Es..Ich..es tut mir leid",sagt er zitternd.

Julian wird bewusstlos.

Ich trage ihn zur Hütte, wo ich ihn auf die Couch lege.

„Komm her Marco",sage ich und mache seine Nase sauber. Er schaut mich dabei an. Ich lasse ihn danach in sein Zimmer gehen.

„Wir fliegen heute Nacht, ist er dann wieder wach",fragt Erik mich, als er seine Tasche packt. Ich packe Julian seine. Seine Sachen mussten wir bei Erik unterbringen. „Ja ganz sicher. War nur ein Beruhigungsmittel, das kennt er schon."

Erik seufzt.

Wir fliegen in der Nacht wieder zurück.

Frida kommt direkt auf mich zu, als ich Julian zurückbringe.

„Ey, ihr lebt ja noch",lächelt sie und schließt Julians Zimmertür auf. Ich bringe den blonden rein. Er fällt sofort ins Bett. Ich stelle seine Tasche ab.

„Die Sachen sind gewaschen",lächle ich.

Frida nimmt meine Hände.

„Wie war's? Erzähl",bittet sie.