Fußball os ~ Boyxboy 4

Hummels x Müller ~ sea 1|1

Mats Hummels x Thomas Müller

Mats' Sicht

Ich schaue Thomas an, der aus dem Auto des Dfbs steigt.

Seine blauen Augen funkeln mich an.

Ich bin so froh darüber, dass wir immer noch zusammen sind, trotz dem ganzen Stress den es gab, wegen meinem Wechsel und so.

Er kommt zu mir. „Hey",lächeln wir, als er sich schon streckt und einen sanften Kuss an meine Lippen drückt. Ich erwidere lächelnd.

Er löst sich und ergreift meine Hand.

„Warum so eilig?"

„Wir müssen reden",sagt er bloß, ohne auf mich zu achten.

Ich folge ihm auf unser Hotelzimmer, wo er nur meine Tasche aufs Bett wirft, dann die Tür zuknallt.

„Was ist los Thommy?"

Er wischt sich durchs Gesicht.

„Es geht um Julian."

„Nagelsmann?"

„Brandt!"

Ich nicke. „Ja was ist mit ihm?"

„Ich hab das Video gesehen Mats. Wo er deine Stirn geküsst hat."

Ich lache. „Es war meine Augenbraue. Er hat's nur gemacht, weil er gefragt hat, ob ich Kussi aufs aua will."

Er verschränkt seine Arme vor der Brust, während seine Augenbraue sich hebt. „Aha. Und da lässt du zu, dass er dich küsst?"

Ich lege meine Arme um seine Hüften und bewege diese sanft.

„Hör auf so eifersüchtig zu sein",flüstere ich.

Er schaut mich an.

Seine Augen sind trüb. „Da ist noch was",stelle ich fest. Er nickt und löst seine Arme, die sich um meinen Hals legen.

„Manu..ist in mich verliebt.."

Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter. „Warum..?"

„Weiß nicht, hab nicht weiter gefragt."

Wir lösen uns.

„Aber er weiß, dass du meins bist, oder?"

„Bin ich..?"

„Natürlich. Du gehörst mir. Nur mir ganz allein."

Er lächelt mich an, dabei drückt er einen hauchdünnen Kuss an meine Lippen, den ich strahlend erwidere.

Am Nachmittag, gehen wir mit den anderen an den See.

Ich lege mein Handtuch in den Sand, lege mich dabei in die Sonne, die auf meinen Körper knallt.

Thommy legt eine Hand an meine Brust. „Hast du dich eingecremt?" „Ja Baby. Zweimal."

Er küsst meine Brust. „Dann genieß du deine Sonne, ich hüpf ins Wasser",lächelt er zuversichtlich, während er sich das Shirt auszieht.

Ich nicke bloß und fange an vor mich hin zu dösen, als sich plötzlich ein Schatten vor mir aufbaut.

Ich öffne die Augen.

Manu steht da.

Sein Gesicht verrät nichts gutes.

Ich setze mich auf.

„Was gibt's Manu? Warum stehst du mir in meiner Sonne?"

Er hockt sich hin. „Wie lange hast du vor, noch mit Thomas zusammen zu sein?"