Fußball os ~ Boyxboy 4

Brandt x Havertz ~ Champion 2|3

Julian Brandt x Kai Havertz

Julians Sicht

Jascha steht vor dem Riesen am Ball, als die beiden ein Spiel haben.

Unsere Mutter nimmt die Hand unseres Vaters.

Ich merke wie sie zittert.

„Mama es wird nichts passieren",verspreche ich.

Es fängt an.

Er schießt lauter Tore.

Er schubst Jascha beiseite. Er fällt zu Boden und steht nicht auf.

Ich springe auf und renne zu ihm. Sanft gebe ich seine Arme über den Kopf und setze ihn grade hin.

Er atmet ruhig.

„Danke Juli.."

Der Lockenkopf kommt zu uns.

„Sorry, wollte ich nicht",sagt er trotzdem kühl.

Ich stelle Jascha hin. „Geht's dir gut",frage ich ihn leise. Er schaut mich an. „Ja.."

Ich gehe zurück zu meinem Platz.

„So ein idiot. Kommt mit nem dämlichen Sorry um die Ecke",schnauze ich und nehme mein Bier.

Jascha kommt nachdem Spiel zu uns, setzt sich sanft auf meinen Schoß.

Ich streiche über seinen Bauch.

Der schwarzhaarige setzt sich zu seinen Kollegen und schaut wieder auf sein Handy.

Die nächsten Teams bereiten sich vor, während ich eine Toilette suche.

Ich schaue auf mein Handy, nachdem ich mich erstmal in den Raum gestellt hab, um meine Haare am Spiegel zu machen.

KaiHavertz
Hoffe deinem Bruder geht's gut. Hab sonst nur mit größeren Gegnern zutun, war wirklich nicht beabsichtigt.

Ich verdrehe die Augen und richte meine Haare.

Der schwarzhaarige kommt rein, stellt sich neben mich und bindet sich ein Stirnband um.

Ich schaue ihn an.

Seine weichen Locken fallen in seine Stirn.

Er schaut zu mir. Ich erwidere den Blick.

Wir mustern uns gegenseitig.

Er hört irgendwann auf und verschwindet.

„Komischer Typ.."

Ich gehe zurück zu meiner Familie.

„Juli",lächelt Jascha. Ich hebe ihn sanft hoch und setze ihn auf meinen Schoß. Er schaut zu mir auf. Ich streiche über seinen Bauch.

Wie gebannt schaue ich dem schwarzhaarigen beim Spielen zu.

Papas Arbeitskollege kommt zu uns. Ich gebe ihm wie immer die Hand.

„Und Julian, gefällt dir mein Sohn",fragt er schmunzelnd. Ich schaue auf. „Hm, er ist gut im Fußball",lächle ich.

Ich gucke wieder zu ihm.

„Hättet ihr Lust, zum Abendessen zu kommen? Meine Frau würde sich freuen Jascha wiederzusehen",lächelt er und setzt sich neben meinen Vater. „Ja klar. Jascha dann kannst du wieder mit Jan spielen",lächelt unser Vater zu ihm. Jascha lacht glücklich.

Jannis und ich schnaufen bloß.

Wir waren ein paar mal bei der Familie, aber Kai war nie da.

„Mein Sohn kommt auch",lächelt er plötzlich mich an. Ich seufze. „Bei aller Liebe, aber er macht mir Angst",sage ich grinsend. Er schmunzelt. „Ja, er kann angsteinflößend sein, aber er ist ein ganz lieber. Vielleicht freundet ihr euch ja an." „Bezweifle ich",sage ich leise und schaue Jascha an, der gähnend seinen Kopf an meine Schulter legt.