Havertz x Brandt ~ Doctor 4|5

416 35 2
                                    

Kai Havertz x Julian Brandt

Kais Sicht

Ich lehne mich zurück und schaue auf den Bildschirm meines Laptops.

„Herr havertz",fragt Julian leise. Ich schaue über meinen Bildschirm und auf den blonden, der seine blauen Augen auf mich richtet.

„Meinten sie das ernst..bin ich ihnen wirklich egal..?" „Auf der Arbeit nicht, privat schon. Ich glaube dass ist nicht das Richtige für dich. Das ganze Arztzeug hier." Er schaut mich an und nickt. „Ich dachte sie mögen mich." „Mach weiter deine Arbeit." „Mehr bin ich nicht für dich?! Eine Arbeitskraft?"

„Seit wann sind wir beim du?"

Er schluckt. „Tschuldigung.. Ich bin wohl etwas durcheinander.."

„Allerdings. Und Ja, du bist nicht mehr als eine Arbeitskraft."

Er nickt bloß und setzt sich wieder.

Ich schaue ihn an.

„Julian. Ich wag es kaum es auszusprechen, aber, bist du verliebt-" „NEIN",sagt er laut. Ich schaue in seine blauen Augen. „Das K stand nicht für Katie, Julian." Er schluckt. „Und sie denken für Kai?" Ich seufze. „Es wäre nicht schlimm Julian, aber sei dir bewusst, dass nichts passieren wird."

Er schaut runter. „Ja..es steht für Kai.."

Ich nicke. „Du hast noch 2 Wochen hier Julian, Reiß dich am Riemen." Er nickt und macht weiter.

Es ist kurz nach 4 Uhr.

Julians Kopf liegt auf dem Tisch, als ich merke wie er einschläft.

Ich nehme meine Jacke und lege sie über ihn.

Er schaut auf. „Hm?" „Schlaf weiter."

Ich setze mich ihm gegenüber und schaue ihn an.

Dieser kleine Blondschopf liebt mich.

Ich kann es nicht fassen.

Langsam tippe ich wieder was auf meinen Laptop.

Still schaue ich wieder auf Julian. Ich kann nicht aufhören. Dieser junge Mann raubt mir jedesmal den Atem.

Ich denke nicht länger darüber nach und esse was.

Er schläft entspannt.

Kauend schaue ich auf mein Handy.

„Hmm",höre ich ihn. Ich schaue vom Handy auf. Er schläft ruhig.

Als seine Schicht vorbei ist, wecke ich ihn. Er schaut in meine Augen.

„Hm?" „Schicht ist vorbei. Geh nachhause los."

Er steht auf und legt sanft eine Hand an meine Brust. „Wann gehen sie ins Fitnessstudio?" Ich nehme seine Hand weg. „Heute Abend. Ich nehme mir frei. Mein Vertreter wird für dich da sein."

Er lächelt. „Ich wollte auch anfangen."

„Mach was du willst, aber jetzt verlässt du erstmal mein Büro."

Wir schauen uns an.

Seine warme Hand legt sich in meinen Nacken, als er mich sanft zu sich runterzieht und mir einen Kuss an die Lippen drückt.

Ich lege meine Arme um seine Hüften. Er lächelt in den Kuss.

Wir lösen unsere Lippen und schauen uns an. „Ich geh dann mal",flüstert er. Ich nicke. „Geh."

Er lächelt. „Sag erst, dass ich dir wichtig bin."

Ich verdrehe die Augen. „Nein."

Er kichert und küsst meine Wange. „Nicht schlimm, ich weiß dass es so ist",flüstert er.

Fußball os ~ Boyxboy 4Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt