Fußball os ~ Boyxboy 4

Havertz x Brandt ~ Jealous 3|4

Kai Havertz x Julian Brandt

Kais Sicht

Ich schicke Julian ein Bild von meinen Bauch.

Bin mittlerweile im 8ten Monat.

Er wartet schon immer auf Bilder, die ich ihm jeden Tag schicke. Er fragt auch immer, ob er was für mich tun kann. Charmant von ihm.

Juli❤️
Nawwww. Das wird ja immer dicker!

Lächelnd ziehe ich mir einen größeren Pulli an, und dazu eine Jogginghose, ehe ich ins Auto steige und zu meinen Eltern fahre.

„Hey Mama",lächle ich, als sie mir schon entgegen kommt. „Kai. Wie geht's dir und deinem Baby",flüstert sie.

Ich küsse sanft ihre Wange. „Uns geht's gut",lächle ich.

Sie streicht über meinen Rücken.

„Kai. Was machst du hier",höre ich meinen Vater fragen, als er aus dem Wohnzimmer kommt. Ich schaue ihn an. „Ich wollte Mutti helfen",lächle ich.

Er schaut mich an. „Bei was?"

„Beim Essen machen. Immerhin kommt die Familie ja heute Abend",lächle ich.

Er nickt und geht zurück ins Wohnzimmer.

Ich helfe meiner Mutter also.

„Wie lange dauert's noch",fragt sie leise.

Ich lächle. „3 Wochen."

Sie streicht sanft über meinen Rücken.

„Und was sagt Julian dazu?"

„Er freut sich sehr."

Wir sitzen Abend zusammen.

„Kai, warum isst du nichts",fragt mein Onkel.

Ich schaue auf. „Ich hab kein Hunger",sage ich leise.

„Er muss Diät machen. Ist dick geworden",mischt sich mein Vater ein.

Ich stehe auf.

„Sei nicht so ein weichei",knurrt mein Vater.

Ich schaue meine Mutter an. Sie versteht den Blick und steht ebenfalls auf. Wir laufen gemeinsam ins Bad.

„Kai, Schatz was ist los",flüstert sie.

„Mama..es kommt",sage ich leise und halte vor Schmerzen meinen Bauch. Sie schluckt und streicht sanft über meinen gespannten Bauch.

„Ok. Wir fahren ins Krankenhaus",sagt sie leise und geht langsam mit mir runter. Die anderen sind gut am reden, weshalb wir uns aus dem Haus schleichen.

Sie fährt mich ins Krankenhaus, wo ich per Kaiserschnitt meine Tochter bekomme.

Als ich gerade aus einem tiefen Schlaf komme, sehe ich Juli mit unserer Tochter im Arm.

„Kai",lächelt meine Mutter.

Lächelnd küsst sie meine Stirn.

Ich muss ebenfalls lächeln.

Juli setzt sich auf die Bettkante, während er meine kleine auf meine Brust legt. Vorsichtig streiche ich über ihren Rücken.

„Die Schwester hat gefragt, wie wir die kleine nennen wollen",lächelt Juli und küsst meine Stirn.

Ich nehme seine Hand. „Können wir sie Sunny nennen..?"

„Sunny?"

„Ja..Ich finde..es passt zu dir..und da wir nicht zusammen sind..dachte ich..ich nenne sie wie ich dich immer nenne.."