Fußball os ~ Boyxboy 4

Brandt x Havertz ~ Champion 3|3

Julian Brandt x Kai Havertz

Julians Sicht

Ich gehe ins Bad.

Kai kommt ebenfalls rein und legt sanft eine Hand an meine Wange. „Na du",lächelt er. „Wollte eigentlich pissen gehen",flüstere ich. Er lächelt. „Ich gehe gleich raus, wollte nur mal mit dir ein bisschen allein sein." Ich lächle und küsse sanft seine Wange. „Ja ist schön.."

Lächelnd küsst er meine Stirn. „Du bist mir direkt aufgefallen, deine wunderschönen blonden Haare, deine schönen blauen Augen, und dazu dieses süße Lächeln."

Lächelnd kuschle ich mich an ihn.

Er küsst sanft meine Stirn.

Wir gehen raus und zurück zu den anderen.

Ich setze mich hin.

Jascha spielt mit Jan Fußball. Ich bekomme ein Steak und fange an zu essen.

Sanft streicht Kai über meine Schulter. „Alles gut?" „Ja alles gut.."

Er lächelt und küsst meine Schulter. „Dann ist ja gut."

Ich helfe seiner Mutter beim abräumen.

„Julian, weißt du, ich wäre sehr glücklich, wenn Kai einen Mann wie dich an der Seite hätte",lächelt sie plötzlich, als sie den Geschirrspüler einräumt. Ich schaue sie an. „Wirklich?" „Ja Julian. Du bist ein wundervoller junger Mann. Ich fände es sehr schön, wenn ihr beide euch ineinander verlieben würdet."

Still schaue ich in ihre Augen. „Naja..eigentlich will ich nicht..aber er ist wirklich ein freundlicher Typ",sage ich leise.

Sie lächelt. „Dann verlieb dich in ihn und lade mich bitte zur Hochzeit ein",bittet sie.

Ich stimme zu und schaue zu Kai, der beginnt zu lächeln, als er meinen Blick bemerkt.

„Ich wollte nie heiraten."

„Wieso nicht?"

„Weiß nicht. Ich wollte einfach nie mich so fest binden",sage ich leise. Sie schaut in meine Augen. „Schade. Aber vielleicht ändert sich das ja noch",lächelt sie und streicht über meine Schulter.

Ich gehe zu Kai.

„Willst du heute bei mir schlafen",fragt er leise. Ich schaue zu ihm auf. „Nein..ich schlaf bei meinen Eltern",flüstere ich.

Er streicht durch meine Haare und küsst sanft meine Wange. Ich schaue in seine blauen Augen.

Wir gehen hoch.

„Wohin entführst zu mich",frage ich leise.

„In mein altes Zimmer, da können wir uns hinlegen und zocken, wenn du willst",flüstert er.

Ich lächle und folge ihm weiterhin. 

Wir legen uns ins Bett.

Er legt seine Hände unter meinen Pulli, wobei diese kalten Hände an meine Rippen fahren. Ich schaue in seine Augen, während ich meinen Körper enger an den seinen drücke. Er küsst sanft meine Lippen, was ich direkt erwidere.

Ich streiche vorsichtig über seinen Hals.

Er zieht meinen Pulli sanft etwas höher und streicht sanft über meine Hüften. Ich ziehe ihn wieder runter. Er löst unsere Lippen.