(Bild oben: Phillip)
Phil's Pov.:
Als ich die Augen aufschlug befand ich mich in einem riesigen Zimmer. Es war komplett weiß und ziemlich steril eingerichtet. Ich rappelte mich mühselig auf und hielt mir den Kopf. Wie um alles in der Welt war ich hierher gekommen? Ein Blick aus der riesigen Fensterfront zeigte mir das es berits Morgen war. Die Sonne ging wie eine übergroße Blutorange hinter einem Nachbarhochhaus auf. Ein leises Klopfen an der Tür ließ mich herrumfahren. Langsam ging die Tür auf und Mrs. Potts, oder meine Mum, steckte den Kopf durch die Tür. "Guten Morgen Phillip!", sagte sie zarghaft. "Morgen!", murmelte ich schlafdrunken und lächelte. Sie schob mit einem Fuß die Tür auf und kam, mit einem Taplett auf den Armen balanzierend, ins Zimmer. "Ich hab mir gedacht du hättest vielleicht Hunger", meinte Pepper und lächelte zurück. "Oh ja und wie!", erwiederte ich und und griff nach einem großen Cockie. Meine Mutter saß auf meiner Bettkante und schaute mir zu. Es störte mich auch nicht, erlich gesagt fand ich die Ruhe ziemlich angenehm. Nach dem Essen zeigte sie mir das Badezimmer und ließ mich allein. ich stütze mich auf dem Waschbecken ab und kuckte in den Spiegel. Die ganze Situation war so unwirklich. Gestern noch, war ich zuhause in meinem Zimmer gesessen und heute befand ich mich im Haus eines helden und hatte zwei völlig andere Eltern. Ich seuftze und fuhr mir durch mein dunkles Haar. Und aus irgenteinem Grund fing ich an leise vor mich hin zu lachen. Das hier war so unormal das es fast lächerlich war. Nach einer ausgiebigen Katzenwäsche, verließ ich das Bad und ging einen langen Gang entlang. Am anderen ende erwartete mich eine gigantische Küche. An einem weisen Tisch saß Tony eine Zeitung in der einen und eine Tasse kaffee in der anderen Hand und summte leise vor mich hin. Verlegen betrat ich den raum und räusperte mich leise. "Oh guten Morgen Junge!", begrüßte er mich und grinste. "Guten morgen", murmelte ich leise und blieb unschlüssig stehen. "Setz dich doch", bot mein Vater mir an und ich setzte mich gegenüber von ihm. In dem Moment kam pepper und ich war heilfroh nicht mehr mit iron man allein zu sein. "was hast du denn heute noch so vor?", fragte sie mich und setzte sich neben mich. "Nah.. ja... also ich denke ich werde nach hause gehen. ich muss mich bei den Adams entschuldigen", antwortete ich. Sie nickte und sagte dann:"Wenn du möchtest kann ich dich fahren! ich weiß es ist im Moment ziemlich viel für dich aber du musst verstehen: Ich durfte dich nur ein eiziges Mal nach deiner Geburt in den Armen halten und jetzt will ich so viel zeit wie möglich mit dir verbringen". Nach jedem Wort war ihre Stimme brüchiger geworden und eine träne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Tony nahm sie in den Arm und tätschelte ihren Rücken. "Natürlich verstehe icht das ähh...Mum! Und ich würde wahnsinnig gerne mit dir Zeit verbringen", meinte ich und strahlte sie an. Pepper lächelte glücklich.Und ungefäh eine Stunde später saßen wir in ihrem Wagen und rasten die Fifth Aveneu entlang. Vor meinem haus hielt sie an und ich stieg aus. Zögerlich streckte ich meine hand aus und klingelte. Erst war nichts zu hören, doch dann wurde die Tür aufgerissen und ich spührte wie jemand mich fest umarmte. "Oh Gott, es tut mir so leid schätzchen, wir wollten es dir sagen. Aber wir haben keine Gelegenheit gefunden!", weinte meine Stiefmutter. "Hey Mum, nein es tut mir leid ich hätte nicht so überreagieren dürfen. Bitte verzeih mir", murmelte ich an ihre schulter. "Aber natürlich verzeihe ich dir. ich bin so froh das du nach hause kommst." Ich stockte und löste mich aus ihrer umarmung. "Was ist denn?", fragte sie mich und schaute mich verwirrt an. "Mum, bitte nimm es mir nicht übel aber ich werde nicht bei euch bleiben", sagte ich leise und senkte den Blick. "Aber... Liebling wo willst du denn sonst hin?", rief Susann entsetzt. "Ich war bei meinen richtigen Eltern, und ich habe mich entschlossen bei ihnen zu bleiben!", sagte ich und schaute über die Schulter zu peppers wagen. meine Mum folgte meinem Blick und als sie mich wieder ansah, waren ihre Augen voll Liebe und verständnis. "natürlich, ich verstehe dich und ich bin dir nicht böse. Mein einziger Wunsch ist das du glücklich wirst.!", lächelte sie. "Danke Mum", sagte ich und umarmte sie fest.
"Versprich mir, das du uns besuchst!", rief Susanne, sie und mein Stiefvater standen an der Tür und winkten. "Ich verspreche es!", rief ich zurück und verstaute meinen Koffer in Peppers Auto. dann stieg ich ein und winkte bis ich die beiden nicht mehr sehen konnte. Den restlichen tag verbrachte ich mit meiner neuen mutter. Wir bummelten durch New York und ich bekam die erste Kostprobe des berühmt seins. Wir hatten kam eine frei Minute für uns. Immer wieder Paperazie und Fans. Nach einer gefühlten ewigkeit gaben wir auf und fuhren zum Stark-Tower. Oben im penthouse erwartete uns mein Vater. "Und wie war euer tag?", fragte er. "Anstrengent", lachte ich und Tony lächelte. "Was meinst du! Willst du sehen was dein alter Herr unten alles so treibt?", grinste er und ich willigte natürlich sofort ein.Kaum hatte ich die Werkstatt betreten und schon hatte ich mich in sie verknallt. So viel Technic und wissen auf einmal hatte ich noch nie gesehn. Faziniert schute ich mich um. "und gefällt es dir?", fragte mein Dad. "Ja und wie!", rief ich und er lachte. "Dann sie dir mal das an!", fügte er hinzu und legte einen Schalter um. In sekundenschnelle leuchteten überall im raum scheinwerfer auf und beleuchteten eine einzigen fleck. Und aus dem boden fuhr der rot, goldenen Iron Man - Anzug. meine Augen wurden so groß wie Suppenteller. "Der sieht aus der Nähe noch besser aus als von weitem", meinte ich und umrundete ihn. Die anderen aus meiner Schule würden Augen machen wenn ich ihnen das erzählen würde. In dem Moment wurde mir bewusst, das das hier meine beliebt heit um 100% steigern würde und ich lachte leise. Die würden Augen machen.
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The Avengers - Next Generation
FanfictionWir alle kennen sie unsere Superhelden: stark, mutig und fantastisch. Doch auch sie müssen irgentwann in den Ruhestand und brauchen natürlich Nachfolger. (Diese Geschichte spielt nach dem ersten Teil)