Kapitel 26

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Sam:


Die nächsten Wochen wurde es sehr stressig, die Kleinen hatten ständige Verpflegung und Aufmerksamkeit nötig. Insbesondere die Hunde. Wenn sie ihre fünf Minuten hatten und sie durch die Koridore stürmten, konnte man den Helicarrier förmlich beben spühren. Dann wurden sofort die Türen aufgerissen damit sie nach draußen konnten. Dann war da noch das Füttern. Alle zwei tage wurden zwei von uns nach unten in die Stadt geflogen um frische Sachen zu kaufen. Emily fand mann sollte die Hybriden auf keinen Fall mit katzen oder Hundefutter füttern. Sie sagte es wäre zu unmenschlich. Und wir alle waren ihrer Meinung. Zusammen mit Bruce hatte Tony zwei rießige laufräder für die Mäuse entwickelt. Sie standen unten in einer alten, ausgeräumten Lagerhalle und die Mäuse liebten sie. Apropo Bruce, seid Wochen verschanzte er sich in seinem Labor. Nur seine rau durfte ab und an zu ihm. Tony meinte er würde an etwas äußerst wichtigem arbeiten. Leider blieb uns das Trainig nicht ersparrt und Dank Quicksilver mussten wir uns jetzt auch noch stundenlang auf einem Laufband abstrampeln. Phil der Angeber schaffte Stufe zehn wärend es mich schon nach stufe sechs auf den Boden haute. Damit war für den Rest der Woche wegen eines ausgerengten Unterkiefers vom Trainiren befreit. Ich hätte mich ja gefreut aber es tat hölisch weh, und das dann auch noch unsere Doktorin mit aller Kraft an ihm herrum zehrte um ihn wieder einzurenken, war nicht wirklich hilfreich.

An diesem Morgen wachte ich neben dem Bett auf. Eingewickelt in den rosa Bademantel von Sophie. Die lag auf unserem Sofa in Phils sachen und schlief seelenruhig. Ich stand auf ersetzte den pinken Flanell durch mein Gammeloutfit und ging nach draußen. Es war gerade mal sechs Uhr Morgens, der kalte Wind der hier oben ging ließ mich ein wenig zittern. Hinter den Wolken ging die Sonne auf und färbte sie in einer Mischung aus orange, rosa und lila. Das mochte jetzt vielleicht schwul klingen aber es war mega romantisch. Ich ließ meinen Blick über die Wattebauschen am Himmel schweifen, betrachtete den blauen Himmel, die drei monströsen Vögel die direkt auf uns zukamen und New York unter uns. Ich wannte mich um und wollte wieder im Wohntrakt verschwinden als mir bewusst wurde das es so gigantische Vögel garantiert nicht geben konnte. Ich duckte mich hinter einem Vorsprung und beobachtete wie diese Bestien auf der Flugbahn landeten. Zwei von ihnen waren unglaublich fett, sie sahen aus wie diese Spatzen die im Winter aufgeplustert auf den Strommasten sitzen. Der dritte erinnerte an einen Assgeier aus einem dieser Westernfilme. Plötzlich erhob sich ein Summen und Brummen das rasch immer lauter wurde. Ein rießiger Schwarm flog auf den Hellicarrier zu. Beim Näherkommen erkannte ich was es waren. Hybriden, schon wieder. Die verschiedensten Arten von Vögeln. Und die drei großen waren keine anderen als die drei Verbrecher. Her Zings Fettschnauze erkannte ich überall wieder, auch wenn jetzt ein ziemlich lächerlich wirkender schnabel in seinem Gesicht saß. Langsam und leise leif ich zurück und den langen Flur entlag zur Kommandozentrale wo ich ohne überlegung den Alarmknopf betätigte. Sofort begannen die Warnlichter rot zu leuchten und der Alarm schallte durch den Wohntrakt, den Kranken-Trakt und durch den Teil wo sich die Labore befanden, auch unten war das Geräusch deutlich zu hören. Wie ein Haufen Ameisen schwärmten die Wachen auf den Flugplatz aus. Mein Vater, meine Freunde und alle anderen kamen im Schlafanzug in die Zentrale. "Sohn was soll das denn es ist sieben uhr Morgens", brummte mein Dad. "Ist das dein Ernst da draußen sind drei verrückte Wissenschaftler und eine Scharr von Federviechern, die glaube ich keine Rücksicht darauf nehmen das du deinen Schöhnheitsschlaf unterbrechen musst", knurrte ich und Steve sah mich verwundert an. dann rannte er zum Fenster und sah nach unten. Draußen war alles voll von unseren Leuten, die Betäubungspfeile um sich feuerten und Kindern die mit Krallen und Schnäbeln auf sie los gingen. Ab und zu hallte ein gellender Piep-Ton über das Deck. In null komma nichts waren die Avengers verschwunden und keine Minute später hörte ich wie sie sich ins Getümmel stürtzten.

Simon:

Als der Arlam mich weckte war ich aus dem Bett gesprungen und sofort in meine Sportsachen geschlüpft. ich hielt die ganze Sche für einen Probedurchlauf, doch an den gesichtern der anderen erkannte ich das sie nichts von so etwas wussten. Aber wenn sie es wissen würden, dann wäre es ja auch kein probearlam gewesen oder? Ach egal, ich rannte auf schnellstem Weg in die Kommandozetrale, wo Sam mit roten Wangen und zerzausten Haaren stand. Die anderen kamen kurz nach mir in den raum. Und als Samuel berrichtetet hatte das wir unter Angriff stehen würden, fiel mir auf das mein Vater fehlte. Ich hatte ihn in den letzten Wochen niezu gesicht bekommen. Irgentetwas stimmte da nicht. Ich schlich mich weg und rannte zum Labor meines Dads. Schnell gab ich den Code ein. ich war einmal meiner Mum nachgeschlichen und hatte mir die Kombination gemerkt es war das Datum von Sophies und meinem Geburtstag: 13899. Im Labor stand er und hatte mir den Rücken zugekehrt. Leise trat ich näher. "Simon, wieso bist du nicht bei den anderen?", fragte mein Vater bevor er mich überhaupt sah. "Ähm... ich wollte sehen was du machst, weil, falls dirs nicht aufgefallen ist, werden wir gerade angegriffen", sagte ich und schaute interessiert zu wie er eine leuchtetend grüne Substanz in ein reagenzglas mit blauer Flüssigkeit goß. "Aus diesem Grund bin ich nicht zu euch gekommen, Sohnemann. Ich würde die Kinder nur verletzten wenn ich zu Hulk werde", flüsterte er ruhig und klemmte seine Zungenspitze zwischen seine Lippen. Wie konnte er bei all dem nur so ruhig sein? In dem Moment kam Katy ein kleiner veirjähriger Mäusehybrid mit einem Glas Wasser ins Labor. "Hier Onkel Bruce", fiebte sie, die Sustanz hatte offenbar ihre Stimmbänder noch nicht erreicht. Aber moment mal, als ich sie das letzte Mal sah konnte sie nur Piepen. "Kleine wenn du dann soweit bist bekommst du das Geträbk hier", lächelte mein Vater sie an. Ich riss die Augen auf. "Du benutzt sie als Testobjekt!", rief ich außer mir. "Reg dich nicht auf, ich würde nie jemandem, mit Absicht schaden. Das einzige was passiert ist, war das sich ihr Fell verfärbt hat. Meine Tests beziehen sichnur auf die Tier-DNA in ihrem Körper", erklärte Bruce." Ich seufzte erleichtert. Katy hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und mein Vater übergab ihr das Gläschen. Langsam trank das Mädchen es aus. Zuerst passierte nichts doch dann begann der Katzenschwanz und die Ohren zu verschwinden. Mit einem leisen Plopp zuerplatzten sie schließlich und ein Haufen von grauem Fell fiel auf den Boden. mein Vater begann zu strahlen. "es funktioniert", flüsterte er und begann sofort große Mengen des Elixiez zu produzieren. "Simon hilf mir wir müssen das Zeug auf die Hybriden sprühen", sagte er und ich beeilte mich ihm bei der Herstellung zu helfen.

The Avengers - Next GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt