Sadece sen || Barış Alper Yılmaz

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Hi, falls Fehler auftauchen sollten, verschont mich bitte, kann sein, dass ich mich versucht habe 🫢

Viel Spaß ❤️

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         Ikra Eliya's POV

Sanft hielt er mich an der Hüfte, während wir über den Steg liefen zum Strand, ich musste zu geben, ich hatte auch ziemlich Hunger und wollte den Stress beiseiteschieben. Meine Blicke fielen auf den gedeckten Tisch am Strand, welches schön mit Fackeln und Kerzen umgeben war. Um den Tisch herum lagen Rosenblätter und Blumen, diejenige würde sich sicherlich freuen. Wir kamen am Strand an, der hölzerne Weg führte zum Restaurant, doch Barış blieb stehen, welches auch noch zum Stehen brachte. Verwirrt sah ich ihn an.

„Noldu? Ich dachte, du hast Hunger", sagte ich leicht genervt.

„Acıktım tabi, gel..", er nahm meine Hand in seine und zog mich mit auf den Sand.

„Wohin? Warte- ich muss meine Schuhe ausziehen", murmelte ich und zog mir die High Heels aus, Barış nahm sie mir aus der Hand.

Sanft zog er mich mit sich, wir gingen auf das romantisch organisierte Tisch zu und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Hatte er es geplant? War all das für mich?

Mit meinem Herzschlag zusammen, beschleunigte sich auch mein Atem, ich spürte, wie mir die Hitze hochstieg, mit jedem Schritt, den ich hinter mir ließ.
Der feine Sand kitzelte meine Füße, während das sanfte Rauschen der Wellen in meinen Ohren klang. Mein Atem wurde ruhiger, aber mein Herz klopfte noch immer schnell. Vor mir lag eine Szenerie, die ich bisher nur aus Filmen kannte. Der Tisch war mit einem weißen Tuch bedeckt, darauf funkelnde Gläser, goldene Teller und eine Vase mit zarten Blumen, die im Abendlicht schimmerten. Die Fackeln und die Kerzen drumherum, warfen ein sanftes, warmes Licht auf den Sand. Neben dem Tisch schaukelte ein kleiner Windschutz aus Holz, mit weißen Vorhängen geschmückt, sanft in der Brise.
Ich wusste nicht, was ich zuerst fühlen sollte. Dieser Anblick, dieser Moment, fühlte sich an wie ein Geschenk, größer, als ich es verdient hatte.

„Ist das für uns?", fragte ich leise, fast atemlos und drehte mich zu ihm um.

Sein Lächeln war weich, seine Augen strahlten und er zog mich sanft näher an sich. Ich konnte spüren, wie viel Mühe, wie viel Liebe in diesem Moment steckte.
Mein Körper reagierte fast wie von selbst. Meine Augen wurden feucht, nicht vor Traurigkeit, sondern vor purer Dankbarkeit. Ich fühlte, wie Wärme durch meinen ganzen Körper strömte, wie meine Finger zitterten, vor Glück und vor Aufregung. Tief atmete ich ein und wollte mir jeden einzelnen Augenblick einprägen. Der Duft der Meeresluft, das Knistern der Kerzen, der weiche Sand unter meinen Füßen, es war, als ob die Welt für uns beide stehengeblieben wäre.
Und egal, wie wütend und angepisst ich auf ihn war, in diesem Moment, hatte ich alles vergessen.

Als ich schließlich näher trat und meine Finger leicht über die Blumen auf dem Tisch strichen, konnte ich kaum glauben, dass jemand all das nur für mich geplant hatte. Es fühlte sich an, als wäre ich die einzige Frau auf der Welt, als würde sich alles um diesen Moment drehen. Die Liebe und Hingabe, die hinter diesem Abendessen steckten, waren in jeder kleinen Geste zu spüren und ich ließ mich vollständig von dieser Magie einhüllen.

Ich spürte seine starken Arme von hinten um mich, er drückte mich fest an sich und platzierte einen sanften Kuss an meine Wange. Er atmete tief durch und atmete erleichtert wieder aus.

„Sen bu dünyada her şeyin en iyisini hak ediyorsun", flüsterte er und die Tränen wurde immer mehr.

Vergeblich blickte ich hoch, in die dunkele Nacht vor uns, um die Tränen vom fließen zurückzuhalten. Meine Haut brannte wie Feuer bei seinen Worten, es fühlte sich also so an, geliebt zu werden, wertgeschätzt zu werden. Langsam drehte ich mich um, legte meine Hände auf seine Brust und blickte in seine strahlenden Augen, er hatte ein glückliches Lächeln auf den Lippen, sah mich mit liebevollen Blicken an.