Hallo ihr lieben peinlicher weise muss ich gestehen das ich in zwei Jahren nicht einmal Online gewesen bin um hier zu schreiben deshalb habe ich mir heute mal die Zeit genommen um diese Geschichte zu bearbeiten und neu rein zu stellen ich hoffe das ich in nächster Zeit öfter Weiterschreiben kann. Ich hoffe das es euch bis hier hin gefällt und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Piep piep!!! Das schrille Geräusch meines Weckers reist mich aus dem Schlaf und ich wünschte ich hätte einen Radiowecker statt so eines nervigen teils. Ich schalte meinen Wecker aus und schwinge mich aus meinem Bett. Es ist so dunkel in meinem Zimmer das ich beinahe über mein Geschichtsbuch falle um an die dicken schwarzen Vorhänge zu kommen die nicht das geringste Licht in den Raum lassen. Im ersten Moment kneife ich die Augen zu doch dann genieße ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut, ich drehe mich vom Fenster weg und betrachte mein Zimmer. *Ich müsste dringend aufräumen in einer Ecke meines Zimmers liegen Taschen verteilt die eigentlich in den Schrank gehören und mein Schreibtisch naja überall liegen die Schulsachen rum die Türen meines Kleiderschrankes stehen offen und meine Schuhe liegen auf dem Boden verteil*
Ich ignoriere das Chaos und gehe zu meinem Schrank und hole mir ein frisches Handtuch, Unterwäschen eine Jeans und ein T-Shirt mit diesen Dingen gehe ich ins Bad um mich zu duschen auf dem Weg zum Bad sehe ich das in der Küche schon Licht brennt also wird meine Mutter wohl schon wach sein, jedoch hört man keinen Ton von meinem Stiefbruder Micha und genau so wenig von seinem Vater, das heißt ich habe das Bad nun erst einmal für mich und muss mich nicht hetzen weil dauernd jemand an die Türe hämmert.
Das warme Wasser auf meiner Haut tut gut doch lange kann ich es nicht genießen denn wie erwartet klopft es an der Türe. "Mina mach endlich hin, das du auch immer so lange brauchen musst um mal eben zu duschen."
Na wie immer muss Micha mal wieder nerven also beeile ich mich und versuche das dauernde klopfen zu ignorieren. Frisch geduscht und angezogen verlasse ich nun das Bad und begebe mich in mein Zimmer jedoch nicht ohne Micha mit einem tritt auf seinen linken Fuß zu strafen. "Hey was soll das sei mal eine liebe Schwester." "Wieso sollte ich du musst mich doch immer nerven und ich tue nur dasselbe." Ohne etwas darauf zu erwidern verschwindet er ins Bad und ich in mein Zimmer schnell föhne und kämme ich mir die Haare und schminke mich ein wenig. Gerade als ich fertig geworden bin meine Tasche für die Schule zu packen ruft meine Mutter mich in die Küche. „Guten Morgen sage ich kurz und knapp gehe zum Tisch und nehme mir eine Tasse frischen Kaffee. „Du musst auch etwas Essen Mina du hast doch heute eine Prüfung." "Boah Ma du weißt doch genau das ich nicht frühstücke und nur weil ich heute eine Prüfung schreibe wird sich das nicht ändern."
Es ist immer dasselbe mit meiner Mutter jeden Morgen hat sie eine andere ausrede weshalb ich etwas essen sollte und immer gebe ich ihr dieselbe Antwort, doch verstehen tut sie es scheinbar nicht. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest das es Zeit wird mich auf den Weg zu machen also trinke ich schnell meinen Kaffee leer und verabschiede mich just in dem Moment betreten auch Micha und sein Vater Konrad die Küche doch ich sage keine weiteres Wort und verlasse das Haus. "Hey süße dachte schon du kommst heute nicht." Höre ich eine mir nur allzu gut bekannte Stimme. "Hey Nine, von wegen ich und nicht ich bin froh wenn ich Ruhe von meiner Familie habe. Heute hatte meine Mutter mal wieder einen neuen Grund warum ich doch bitte Frühstücken soll und Micha der musste ja auch wieder nerven." "Deine Mutter gibt wohl nie auf da bin ich froh das ich solche Diskussionen nicht habe da ich morgens eh alleine bin wenn ich aufstehe. Und deinen Bruder den kann man eh in die Tonne kloppen." Nine grinst mich wie immer an, auf dem Schulhof stehen mal wieder die üblichen Leute direkt am Tor stehen die Raucher denn auf dem Gelände ist das Rauchen nicht erlaubt ist, und sobald ich den Hof mit Nine betrete kommen auch schon einige Jungs an "Na ihr süßen." Hört man schon fast wie aus einem Munde ich verdrehe nur die Augen und gehe weiter Nine jedoch überhört es komplett und geht weiter neben mir her.
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Du denkst ich sei Dein?!
FantasyStell dir vor das ein einziger Mensch dein Leben so sehr auf den Kopf stellen kann dass du nicht mehr weist wer du bist und wo du hingehörst. Mit einem mal bist du in einer anderen Welt gefangen die nur in deinen Gedanken existiert. Ein entkommen is...