Teil5

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Meo's Sicht

Meine fresse was machte sie nur mit mir ihre Nägel fuhren über meine Haut und ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Oberkörper frei lag sie vor mir Ihre brüste lagen frei sichtbar vor mir ihre Nippel waren aufgestellt, ihr Körper von einer leichten Gänsehaut überzogen. Ich küsste sie das Verlangen nach ihr war so groß das ich das Gefühl hatte zu platzen, meine Hose spannte und in meinem Kopf drehte sich alles ich wollte sie und wie ich sie wollte um mich herum war alles andere unwichtig ich sah nur sie diese Wunderschöne verdammt heiße Frau. Meine Finger glitten über ihren Körper herunter zu ihrer Hose, ich zog sie ihr aus nun trug sie nur noch einen kleinen Schwarzen Schlüpfer und nun konnte ich auch endlich den Rest dieses kleinen Tattoos erkennen denn unter dem Hosenbund hatten sich die Worte °Endlich Frei° versteckt. Doch so brennend mich diese Bedeutung auch interessierte war ich nicht in der Lage darüber nachzudenken das Verlangen nach ihr war stärker, und diesem gab ich nach.

Ihre Hände wanderten zu meiner Hose welche sie problemlos öffnete und herunter schob auch der Rest unserer Kleidung verschwand und das in kürzester Zeit, Mina lag etwa mittig auf dem Bett ihre Wangen gerötet ihre Augen leicht glasig ihr Atem beschleunigt ich küsste sie und es war als konnte ich ihr verlangen spüren. Meine Hand wanderte ihren Körper herunter zeichnete eine Linie entlang ihres Bauches und endete zwischen ihren Beinen, mit dieser Berührung stöhnte sie auf ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen doch es schien sie nicht im Geringsten zu stören. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger, wenn ich jetzt nicht aufhöre würde sie kommen, ihre Augen blickten mich flehend an ihre Hände krallten sich in meinen Rücken geöffnet lag sie vor mir und ich drang in sie ein.

Es war kaum möglich meine Bewegungen zu kontrollieren sie drängte sie leicht gegen mich, alles was ich sah , hörte und spürte war sie als würde die Welt um uns herum nicht mehr existieren. Sie kam und so auch ich, ich entzog mich ihr legte mich neben sie und zog sie an mich sie zitterte leicht atmete schnell. Ich weiß nicht wie lange wir so da lagen bevor wir uns entschieden unter die Dusche zu springen. Sie hatte sich ein Shirt und eine Unterhose angezogen und saß auf der Couch als ich das Bad verlies ihre Haare lagen auf ihren Schultern noch immer ein wenig nass ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr zu Bett sie schlief mit ihrem Kopf auf meinem Brustkorb ein ich Küsste ihren Haaransatz und schlief nicht lange danach selber ein.

Der Morgen kam viel zu früh die Vögel zwitscherten und ich hörte wie jemand durch die Tür trat. „Mina, Hey wo bist?" Diese stimme gehörte zu ihrer Freundin Nine ihre Schritte trugen sie in Richtung Schlafzimmer. Durch das rufen ihrer Freundin begann sie wach zu werden und sah mich verschlafen an. „Oh störe ich euch beide?" Sie klang leicht amüsiert doch in ihrem Gesicht sah man erstaunen. Mina schreckte hoch und fasste sich an den Kopf. „Guten Morgen." In ihrem Blick war keine Verlegenheit zu sehen nur Verwunderung auch ich setzte mich auf. „Ich warte im Wohnzimmer." Und schon drehte Nine sich um und verschwand, Mina drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Ich hab total vergessen abzuschließen." Ihr Lächeln wurde Größer und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, ich schlang meine Arme um sie und zog sie mit mir sie lag leicht über mir und Küsste mich. „Na los steh auf bevor sie nochmal reinkommt." Sie zog sich eine Jogginghose über und ging mit müden schritten aus dem Raum. Und auch ich quälte mich aus dem Bett um mir etwas über zu ziehen.

Mina's Sicht

Ich hatte nicht einmal Zeit zum Nachdenken denn sobald ich den Raum betrat bombardierte Nine mich mit ihren Fragen.

Seit wann seid ihr denn bitte zusammen?

Habt ihr etwa miteinander Geschlafen?

Und viele andere Fragen. „Du musst mir alles erzählen, und ich meine wirklich alles." Ich trottete an ihr vorbei in die Küche um mir einen Kaffee zu machen mit welchen ich mich dann neben sie setzte. „Du bist ja überhaupt nicht neugierig." Meo kam aus meinem Schlafzimmer und trottete ebenfalls zur Kaffeemaschine auf seinem Rücken waren Kratzer meiner Fingernägel zu sehen doch das schien ihn überhaupt nicht zu stören denn er kam ganz locker auf uns zu stellte seinen Kaffee auf den Tisch und setzte sich neben mich. „Eure Nacht war wohl ziemlich heiß." Nine zwinkerte und ich wollte am liebsten im Erdboden versinken, Meo sah fragend zu mir. „Ich habe einige Spuren auf deinem Rücken hinterlassen." Wortlos zog er mich an sich nahm einen Schluck Kaffee zuckte mit den Schultern und Küsste mich er schmeckte Süß was wohl an seinem Kaffee lag. Nachdem er seine Tasse geleert hatte stand er auf und Zog sich restlich an. „Ich sollte mal nachhause gehen mich umziehen. Ich melde mich später bei dir."

Du denkst ich sei Dein?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt