Ihr lieben es ist leider nicht viel heute aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.
LG und gute Nacht
Mina's Sicht
Nach einer weiteren Nacht im Krankenhaus wurde ich endlich entlassen Meo hatte mich abgeholt und in mein Apartment gebracht wo der Arzt mit dem André befreundet war bereit wartete und sich meine Verletzungen ansah. „Die Heilung ist weiter fortgeschritten als sie bei einem normalen Menschen wäre, ich denke in ein paar Tagen ist zumindest der Kopf wieder komplett in Ordnung. Aber da ist noch was die Schrauben die man dir im Arm eingesetzt hatte sie haben sich aufgelöst, ich weiß nicht wie das möglich ist aber so ist es nun mal." Ich war verdutzt und doch glücklich desto schneller die Wunden verheilt waren desto besser, der Gips wurde mir abgenommen und das war ein verdammt gutes Gefühl ich konnte den Arm ohne Probleme bewegen. „Du solltest den Arme ganz normal nutzen können da selbst der Bruch kaum noch vorhanden ist. Du bist wirklich was Besonderes ich habe noch nie gesehen das bei jemandem der kaum erwacht ist so schnelle Heilungsprozesse zu sehen waren." Er lächelte mich an und verabschiedete sich um noch kurz mit André zu sprechen, ich atmete tief durch denn ich würde nun an einen Ort gehen von dem ich weder etwas gehört hatte noch das ich wusste was mich erwartete. „Hey unsere Taschen sind im Auto und wir fahren gleich los du solltest dich von den anderen verabschieden ich weiß nämlich nicht wie lange wir weg sein werden." Meo hatte sich neben mich gesetzt und meine Hand genommen, ich lehnte mich ein wenig bei ihm an. Schon wieder abschied doch diesmal ein ungewisser wer konnte sagen das mein Vater nicht versuchte über meine Familie zu gehen um an sein Ziel zu kommen, wieder atmete ich tief durch und nickte anschließend. „Ok lass uns gehen länger warten macht es ja auch nicht einfacher." Er drückte meine Hand leicht und lächelte mich an wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo meine Mutter mich in den Arm nahm. „Kleines pass auf dich auf und komm mir ja gesund wieder." Ich nickte nur, meine Mutter legte ihre Hände an ihre Kette und nahm sie ab. „Das ist Zeichen unserer Familie so wird jeder wissen was du bist und wo du herkommst und du kannst den ewig wiederkehrenden Fragen ausweichen." Es war eine einfache Silberkette mit einem Medaillon auf welchen ein in Dornen gewickeltes Schwert zu sehen war meine Mutter legte mir die Kette um obwohl sie sie eben getragen hatte war sie kalt doch das änderte sich mit einem Schlag, es fühlte sich an als hätte die Kette lange in der Sonne gelegen. „Danke Mama." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange als mich schon der nächste zu sich drehte „Mina pass auf dich auf und lass dich von niemandem auf deinem Weg aufhalten." Irgendwie passte das gesagte so gar nicht zu Jürgen und er schien sich auch nicht wohl zu fühlen, Micha nahm mich nur mit einem kurzen Bye in den Arm. „Passt ihr auch ja gut auf euch auf. Ich hab euch lieb." Viola nahm mich in den Arm und sagte mir dass ich bei der Arbeit erstmal für längere Zeit freigestellt war und ich mir zumindest darum keine Sorgen machen musste. André nickte mir und Meo nur zu und gab uns damit zu verstehen dass wir auf uns achten sollten. „Bruderherz du wirst mir fehlen, pass ja auf Mina auf und wehe ihr beiden kommt nicht in einem wieder." Ich wusste genau was sie damit meinte obwohl sie ein Problem hatte das Meo jemanden an seiner Seite hatte wusste sie das er glücklich war und das war ihr am wichtigsten. Wir gingen zum Auto wo ich mich auf den Beifahrersitz setzte Meo startete den Wagen und wir fuhren los er legte seine Hand auf mein Knie während sie Blick auf die Straße gerichtet war, ich war ein wenig nervös weil ich nicht im geringsten wusste was mich erwartete. „Mach dir keine Sorgen du wirst dich schnell an alles gewöhnen und du hast mich ja noch dabei also ist zumindest nicht alles Fremd." Seine Hand strich beruhigend über mein Bein, doch es war weniger die Soge wegen dem unbekannten als die Sorge um meine Familie was wenn ihnen irgendwas passieren würde während ich nicht da war. Ich versank in meine Gedanken und hatte nicht einmal gemerkt das wir angehalten hatte. „Komm Mina ab hier müssen wir zu Fuß gehen." Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und stieg aus dem Auto, wir holten unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen einen Schmalen scheinbar kaum benutzten Pfad entlang in Richtung eines alten Klosters welches eher eine Ruine war ein Opfer der Zeit mit Efeu bewachsen und teilweise zerfallen. Meo führte mich hinunter in die Katakomben des Klosters es war kalt roch leicht modrig und war von einer Aura umgeben welche mir eine Gänsehaut verschaffte wir kamen an einer Alten hölzernen Tür an welche sanft zu leuchten schien. Meo hielt meine Hand drehte sich zu mir und nickte, seine Hand gab mir Sicherheit und nahm mir meine Zweifel.
„Bist du bereit Süße?" Sein Blick war sanft seine Worte klangen rücksichtsvoll denn für mich sollte sich eine neue Welt öffnen eine Welt in der unseren verborgen vor den Augen der Welt. „Ja ich bin bereit." Er öffnete die Tür und mit einem Mal wurde es so hell als würde man in die Sonne sehen, er führte mich ein Stück voran meine Augen begannen sich an das Licht zu gewöhnen. Ich hörte Vögel roch Frische reine Luft der Untergrund war weich jedoch nicht schlammig. „Besucher wie ungewöhnlich zu diesen Zeiten." Ein älterer Mann mit grauem Haar stand vor uns und betrachtete uns als sein Blick übe mich fuhr weiteten sich seine Augen in Schock. „Was bringst du uns denn bloß hier her ich kann es in ihr sehen das Dämonenblut in ihr ist stark du besiegelst uns unseren Untergang Junger Mann." Ich konnte nichts sagen war zu erschrocken und zu selben Zeit fasziniert von den Eindrücken und dem Auftreten dieses Mannes. „Es reicht Eligor Meo und dieses Mädchen waren mir angekündigt worden sie ist nicht grundlos hier und sie ist willkommen. „Ein Mann im Alter von ca.40 Jahren kam aus dem Schatten sein Haar war blond und Kürz seine Augen Braun wie die eines Rehs er schien stark zu sein und doch zu selben Zeit sanft. „Aber Herr ihresgleichen hat hier keinen Zutritt sie könnte unseren Untergang bedeuten den Untergang allen was uns heilig ist." „Schweig Eligor es gibt kein ihres gleichen sie ist einzigartig in dieser Frau tobt ein Kampf zweier Arten die gegensätzlicher nicht seien könnten. Sie braucht unsere Hilfe und wir haben geschworen denen zu helfen die nicht mehr weiter wissen die nicht sicher sind. Also Eligor sollen wir deiner Meinung nach gegen unsere eigenen Prinzipien verstoßen?" Der ältere Mann wich murmelnd zurück und verschwand, ich sah mich das erste Mal wirklich um Wir standen auf einer Lichtung in einem Gebäude. Es sah aus wie das Ebenbild des Klosters nur das es intakt war wunderschön ein Ort der Ruhe ein Ort an dem man sich wohl fühlen musste.
„Seit unsere letzten Begegnung bist du wirklich erwachsen geworden Meo. Willkommen zurück in Deron. „Und auch du junge Dame Herzlich willkommen." „Lexian du hast dich kaum verändert, darf ich vorstellen das ist Mina. Mina das ist Lexian ein alter Freund der Familie." „Hallo." Lexian nickte mir mit einem Freundlichen grinsen zu und schien mich zu mustern bis sein Blick an der Kette meiner Mutter hängen blieb. „Sag Mina wie ist dein Kompletter Geburtsname?" Ich verstand den Sinn darin nicht warum sollte mein Geburtsname wichtig sein? „Minasaré Lange geborene Zysane." Seine Augen weiteten sich vor erstaunen. „Dann bist du also die Tochter von Diana. Ich denke es wird ein paar Leute geben die dich gerne kennenlernen wollen aber das kann bis morgen warten erstmal solltet ihr euch ausruhen, ihr werdet bei mir und meiner Frau, deiner Tante Theresa Leben." Ich war sichtlich irritiert ich hatte eine Tante, ich wusste nicht viel von meiner Familie und nun sollte ich meine Tante kennenlernen.
DU LIEST GERADE
Du denkst ich sei Dein?!
FantasyStell dir vor das ein einziger Mensch dein Leben so sehr auf den Kopf stellen kann dass du nicht mehr weist wer du bist und wo du hingehörst. Mit einem mal bist du in einer anderen Welt gefangen die nur in deinen Gedanken existiert. Ein entkommen is...