Wir reden noch eine Weile über das Thema bis Holly auf das schlimmste Thema für mich kam.
Holly: in einem Monat ist es so weit
Honey: ja aber bitte sag es den anderen nicht
Holly: wieso ich habe dir doch immer ein Geschenk gemacht und ein muffin mit einer kleinen Kerze
Honey: ich weiß über ich will nicht das die Jungs das erfahren.Bevor Holly was sagen konnte hilt ich Ohr den Mund zu da ich jungen stimmen hörte und sie klangen wie die von Köln die mich verprügelten. Ich nahm meine Hand langsam wieder von ihrem Mund und zeigte ihr mit einem Blick das sie leise sein soll. Sie nickte. Wir blieben still so sitzen doch dann wurde die Stimme immer lauter. Ich chuate leicht über das alte Holz und sah DS sie sich auf die Bank vom Spielplatz setzten. Toll jetzt kommen wir hier nichtmals weg! Tolle Idee con mir ml wieder... Ich flüsterte ganz leise das sie sich dahin gesetzt hatten und wir jetzt still sein müssen. Sie nickte und lehnte sich wieder an mich. Wir schlossen unsere Augen und ich fiel nach länger Zeit in einem schlechten schlaf. Als ich wieder aufwachte. Waren die Stimme weg und es war wieder hell. Ich weckte Holly langsam und als sie bemerkte das sie schlief stand sie ruckartig auf.
Holly: was ist noch passiert?
Honey: nichts wir sind eingeschlagen als die Jungs auf der Bank saßen.
Holly: gut und was machen wir jetzt?
Honey: zurück zum Haus?
Holly: Hm okWor standen auf und gingen langsam und verschlafen die Straße entlang. Als wir beim Haus ankamen fiel uns beiden ein das wir kein Schlüssel haben also klinelte ich. Nach ein paar sekunden wurde die Tür von Marc aufgemacht. Als er uns ah beim er ein lächeln ins Gesicht und umrmte uns. Da ich so im müde war bemerkte ich erst bei der Umarmung das Marc nur nh boxershort an hatte. Er ließ uns loa und wir gingn rein. Aus dem Wohnzimmer kama auch direkt Sven der uns auch umarmte. Was den los mit denen? Wor waren eine Nacht nicht hier und die gehen so ab? Als er uns auch endlich wieder frei bewegen lies gingen wie weiter ins wohl Zimmer wo die Zwillinge saßen. Als sie uns sähe kamen sie auch zu uns. Roman umarmte mich fest uns flüsterte.
Roman: wieso geht ihr einfach? Wir haben uns sorgen gemacht
Honey: erkläre ich später ich muss jetzt erstmal schlafenOhne das er was sagen konnte löste ich mich aus der Umarmung und ging hoch ins Zimmer wo Céline und Chantal auf unseren Matratzen lagen. Ich schloss die Tür wieder uns ging runter. Als ich im Wohnzimmer war sah ich wie Holly und Heiko redeten über Holly versuchte so kalt wie es ging ihn zu antworten. Ich achuate die anderen an. Roman schaute mich traurig und entschuldigend an. Ich ging nicht Alf sein Blick ein und schaute schließlich zu Marc.
Honey: kann ich in deinem Bett pen en? Oben sind ja die zwei Mädchen
Marc: klar
Honey: danke
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straßenkind?! (DieLochis)
Fanfictionich lebe seit meinem zehnten Lebens Jahr auf der straße, meine Mutter starb während meiner Geburt und mein Vater muss ins Gefängnis wegen Diebstahl. ich bin nach fast drei Monaten aus dem Waisenhaus abgehauen, weil ich wusste das mich mit 10 keiner...