Als ich Zuhause angekommen war, rannte ich sofort in mein Zimner und schloss die Tür. Mir wurde es iregendwie immer so komisch im Magen, wenn ich an Harry dachte.. Es war ein seltsames Gefühl.. Keine Schmetterlinge, sondern einfach nur komisch und unwohl. Also legte ich mich sofort ins Bett und versuchte zu schlafen..
* * *
Nach einer langen Nacht wachte ich endlich auf. Ich hatte wie immer kein Bock auf Schule, aber ich musste ja gehen, obwohl ich so oder so keine Ärtztin oder sonst was werden wollte. Eigenltlich wollte ich ja Schauspielerrin werden.
Ja genau, das war mein Traum, in Kinofilmen mitzuspielen oder Gastrollen in Serien zu bekommen. Naja, nicht jeder Traum geht in Erfüllung...Nicht Jeder!
Als ich aus den Schulgebäude ging, hörte ich Mädchen Geschreie.. Mein Blick fixierte sich auf den Mädchenhaufen. Mir war es eigentlich egal, was da los war. Doch dann rief ein Typ zu mir: "Na, dein schwuler Freund ist da." Er lachte und ging chillig davon. Erst wollte ich ihn anpögeln, dass er meinen Freund als schwul bezeichnet. Aber ich ließ es dann doch sein. Schließlich wurde mir bewusst, dass Harry in der Mitte des Menschenhaufen stehen muss. Das erklärte auch die Ausraster der Mädchen. Ich lief nochmal zurück und versuchte zu Harry zu gelangen. Klappte aber nicht so gut.. Aber endlich schaffte ichs zu Harry. Naja wie mans nennen kann, denn um ihn waren überall Mädchen, die mir jeglichen Kontakt zu Harry zerstörten. Langsam stoß ich mich so weit durch, dass ich vor Harry stand. Ich schaute ihn auf die Brust. Sofort umschlängelte er seine Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr: "Da bist du ja. Ich wollte dich von der Schule abholen." Er küsste mich leicht auf den Kopf und versuchte die Mädchen zu beruhigen, damit er mich wegbringn konnte.
Nach einigen Autogrammen und Fotos saßen wir endlich im Auto.
Harry fragte mich, ob ich vielleicht noch nach ihn kommen würde.
Ich grinste und nickte schließlich stumm.
Er nahm mir meinen Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer.
Ich fühlte mich schon ziemlich wohl bei ihn, fast wie Zuhause..
Harry setzte sich nehmen mich auf's Sofa und legte seinen Arm um mich..
Dann grinste er mich so süß an. Er neigte seinen Kopf zu mir. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Dann küsste er mich schließlich. Seine Lippen waren so weich.
Als sich unsere Lippen lösten, versuchte er mir was zu Sagen, aber er konnte nicht. Es sah so aus, als ob es etwas ganz Schlimmes wär. Sein Gesicht wurde schlagartig traurig. Dann stand er plötzlich auf und drehte mir den Rücken zu. Er ging zum Fenster, schaute kurz raus und drehte sich wieder zu mir. Sein Mund öffnete sich und er fing an zu sprechen..
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Harry Styles - Liebe. Küsse. Umarmungen.
FanfictionVanessa geht auf ein Treffen mit One Direction und lernt die Jungs besser kennen. Dabei verliebt sie sich in den super süßen Harry.Es war Liebe auf den ersten Blick. Bei dieser Liebe stößt sie auf Hindernisse, denn einen Weltstar zu lieben, kann Pro...