"ICH BIN STINKSAUER UND GLEICHZEITIG ENTTÄUSCHT, DENN MERISSA IST EINFACH ABGEHAUEN OHNE IRGENEINE ERLKLÄRUNG.", schrie mir der Vater von Merissa ins Ohr. "Wa-was?" Obwohl der Vater mir noch irgendwas sagte, hörte ich nicht zu. Außerdem klingelte die Tür und meine Eltern kamen gereizt ins Haus gestürmt. Sofort rannte ich die Treppe runter und ich musste zusehen, wie sich meine Eltern streiteten. Es war kein harmloser Streit wie sonst.. Ich wusste sofort, dass es noch Konsequenzen haben wird. Mir lief schon die erste Träne, als ich zusehen musste, wie mein Vater die Sachen packte und aus den Haus stürmte. EIn paar Sekunden lang blieb ich da so stehen und rannte dann schließlich zu meiner Mutter. Sie erzählte mir, dass sie sich von meinen Vater getrennt hat. Als ich das gehört hatte, wurd mir sofort schwindelig. Warum musste mir das alles passieren? Erst verlässt mich meine große Liebe, dann haut meine schwangere beste Freundin ab.. Und zu guter letzt trennen sich meine Eltern. Na Super! Was sollte ich bloß machen? Ok Leute ich war jung und wusste keinen Ausweg. Also entschied ich mich dazu alles zu beenden, wie in den Filmen sich die Mädchen immer etwas antun. Ich entschied mich für die Rasierklinge. Doch als ich sie ansetzte, wurde mir bewusst, dass es einfach zu dumm ist. Also wollte ich was anderes ausprobieren, was mir mehr bringen würde. aber was?
Nach einiger Zeit kam ich auf eine Idee. Ohne viel über mein Plan nachzudenken, rannte ich aus dem Haus. Ich hatte noch nicht mal genügend Zeit um mir Schuhe anzuziehen. Da war ich nun. Verloren, traurig und sehnte mich nach die Lösung. Aber war es wirklich das richtige?
Endlich erreichte ich den Ort, wo ich alles beenden wollte. Die Brücke. Ja genau, ich wollte von der Brücke springen. Nun stand ich auf der Brücke und war schon bereit zu springen. Aber dann spürte ich was anderes, was ich die ganze Zeit zu unterdrücken versuchte. Die Wut. Ja genau ich war wütend. Nurnoch wütend. Und zwar auf mich. Was machte ich da bloß? "Haha sehr witzig Vanessa, du willst einfach mal von einer Brücke springen? Aber was bringt dir das..? Ja genau Garnichts!", flüsterte meine innere Stimme mir zu. Sie war ziemlich wütend. Ich setzte mich auf den Boden und schaute nochmal nach unten zum Wasser. Es beruhigte mich ein wenig. So friedlich und unschuldig. Paar Autos fuhren die Brücke entlang aber keinen interessierte es, dass ein Mädchen grad am Rand der Brücke sitzt. KEINEN! Naja, was machte ich mir auch vor? Wer interessiert sich schon für mich? Das war mein Problem! Es klingt vielleicht ein wenig egoistisch, aber ich wollte Aufmerksamkeit. Und zwar nicht von den irgendeinen, sondern von Harry Styles. Ja, ich wollte das er sieht, was er mir angetan hat. Er soll mich so sehen! Er soll sehen, wie ich alles zu beenden versuchte. Genau! Ich verschiebe meinen Sprung. Und zwar vor Harry's Augen soll es geschehen.
Wütend stampfte ich nach Hause, ignorierte alles und konzentrierte ich nurnoch auf eine Sache. Es Harry heimzuzahlen. Auf meine ganz eigene Art und Weise. Bald wird er vor seinen Augen den kaputten Manschen sehen, den er so angerichtet hatte. Als ich Zuhause ankam, packte ich schnell das Portmonee, mein Reisepass und mein Handy ein. Mehr brauchte ich nicht, für was auch? Hab so oder so keine Gelegenheit, was zu Essen oder mich umzuziehen.
Bevor ich aus den Haus trat, schrieb ich noch eine kurze Naricht an meine Mutter: "Liebe Mama, ich halt es nicht mehr aus. Sorry, vielleicht hab ich wann anders noch Zeit dir alles zu erklären, aber jetzt erst mal muss dir dieser Brief reichen. Also bis dann Mama.. Ich bin dann mal weg.....Lg Vanessa (wer sonst? Hast ja nur eine Tochter). P.S. sag meinen Vater auch Bescheid, für mich ok? " Ich wusste ganz genau, dass es meiner Mutter das Herz brechen würde. Aber ich hatte keine andere Wahl. Oder doch?
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Harry Styles - Liebe. Küsse. Umarmungen.
FanfictionVanessa geht auf ein Treffen mit One Direction und lernt die Jungs besser kennen. Dabei verliebt sie sich in den super süßen Harry.Es war Liebe auf den ersten Blick. Bei dieser Liebe stößt sie auf Hindernisse, denn einen Weltstar zu lieben, kann Pro...