Kapitel 18

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Nach dem ich eine lange Zeit mit Harry gekuschelt hab, bemerkte ich, dass ich meiner Mutter Bescheid sagen musste, dass alles in Ordnung sei. Ich tippte unsere Festnetzt Nummer ein und hielt mir das Handy ans Ohr:

"Hi Mama..." ~ich

"Vanessa wo bist du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ist dir was passiert?" ~Mama

"Nein mir geht's gut, ich bin bei Harry und-" ~ich

"HARRY?! SCHONWIEDER! DER JUNGE BRINGT DIR NUR ÄRGER! ICH DULDE DAS NICHT MEHR. NUR WEIL ER ANGEBLICH DEINE GROSSE LIEBE IST, FLEIGST DU EINFACH WEG, OBWOHL ICH DICH GENAU JETZT AM MEISTEN GEBRAUCHT HÄTTE!"

"Ja, Mama es tut mir ja leid aber.."

"UND WAS SOLLTE DAS KONDOM IN DEM PAPIERKORB?! MH NA SAG SCHON! ICH HAB DOCH GESAGT, DASS DU ZU JUNG BIST. DAS IST EINFACH EKLIG! UND WEISST DU WAS, BLEIB RUHIG BEI DEINEN HARRY. IN NÄCHSTER SOLLST DU LIEBER NICHT MEHR BEI MIR AUFKREUZEN." ~Mama

"Warteeee Mama!!", flehte ich, aber es war zu spät, sie hatte schon aufgelegt. Harry schaute mich besorgt an und fragte: "Alles in Ordnung, babe?" Ich schüttelte den Kopf und erwiderte: "Nein.. Meine Mutter hat mich soeben zu Hause rausgeschmissen, weil sie das mit unserer LIebe nicht akzeptiert.." ich schluckte kurz und murmelte: "Sie hat das Kondom gefunden.." Schonwieder liefen mir die Tränen meine Wangen runter. Harry wischte mir die Tränen mit seinen Daumen weg und sagte: "Es wird wieder alles gut.. ich versuch mal mit ihr nochmal darüber zu reden.." "Nein, Harry. Ist ja nett von dir, aber ich glaube , meine Mutter und ich brauchen mal eine Auszeit von einander.." Er nickte verständnisvoll und nahm mich in den Arm.

"Vanessa, du kannst ruhig die letzten Wochen mit uns touren und dann kannst du bei mir wohnen, also nur wenn du willst...", murmelte er schüchtern. "Ja ok, danke.", meinte ich. "Yeey!", auf seinen Gesicht breitete sich ein großes Lächeln aus. Wie sehr ich nur seine Grübchen liebte.

In den nächsten Wochen tourte ich mit den Jungs durch die letzten Städte. Während der Konzerte saß ich im Backstagebereich. In dieser Zeit bezahlte mir Harry auch Privatunterricht, da ich ja eigentlich noch Schule gehabt hätte.

Harry war einfach zu lieb, ich liebte ihn so sehr und freute mich schon darauf, bei ihn endgültig einzuziehen.

* * *

"Schatz, wo bist du?", hörte ich Harry's Stimme. Ich drehte das Wasser kurz ab. "In der Dusche.",gab ich zurück. Wartete nur paar Sekunden und drehte wieder auf und summte dabei 'Titanium'. Doch mein Summen stoppte sofort, als mich zwei starke Arme von hinten umarmen. Ich drehte mich um und sah Harry. Er küsste mich und drückte seinen Körper an meinen. Ich hatte ihn wohl nicht bemerkt, als er ins Bad kam, sich auszog und schließlich in die Dusche gestiegen ist. Aber ich hatte kein Problem damit.

Nach unser gemeinsamen Dusche machten wir es uns auf dem Bett gemütlich. Er legte seinen Arm um mir und ich grub meinen Kopf in seine Brust. Mit seinen Fingern spielte er noch mit meinen Haaren. "Morgen ist es endlich soweit, mein Mädchen und ich ziehen zusammen." Er streichelte mir über den Kopf. Innerlich krieschte ich grad vor Freude und zugleich hatte ich etwas Angst. Angst vor unerwartende Ereignisse, dass etwas schiefgehen wird, oder dass wir uns streiten. Als ich mich umdrehte und in Harrys strahlende grüne Augen sah, konnte ich nicht anders als zu lächeln, und sofort verschwand jedes Gefühl von Sorge... Nun gab es nurnoch Harry und mich und nienmad konnnte uns trennen.. Niemand. Nochnichtmal eine 1000 Meter hohe Mauer.

Mit einen wohlen Gefühl schlief ich auf Harrys Brust ein...

Harry Styles - Liebe. Küsse. Umarmungen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt