Ally;
Nachdem wir meiner Schwester den Arsch gerettet hatten, ging ich wieder mit Seth zu seinem Lieblingsplatz. Ich zog wieder Klamotten von ihm an und lehnte mich zusammen mit ihm gegeb den Baum. "ich glaube, auch ich sollte hier man ein paar Klamotten lagern." sagte ich. Das shirt, welches ich trug roch nach ihm und so war ich in seinem Geruch eingehüllt. Ich liebte es wie er roch. "Ja das solltest du." lachte er. ich kuschelte mich an ihn. "Sam hat seine Meinung über euch geändert. Das ist gut." Ich nickte, wobei es mir eigentlich egal war, was er von mir dachte, aber ich wusste dass es Seth wichtig war. "Ich muss noch duschen." sagte ich. "oh ja du stinkst richtig bestialisch" er lehnte seinen kopf auf meinen "Nein, das war spaß du riechst gut." ich lächelte. "Trotzdem will ich duschen." ich stand auf. "Darf ich das Shirt behalten?" Er musterte mich "hast du nicht schon eins von mir?" "Ja und?" Auch er stand auf. "Ich bring dich noch heim." Er nahm meine Hand und wir gingen zu mir. Nachdem wir Zuhause ankamen sah ich wie Denise mir Paul davon jagte. Ich wusste, dass heute weder Meine Mutter, noch das Stiefmonster da waren, deshalb gingen Seth und ich durch die Tür. Wir gingen in mein Zimmer wo sich Seth umsah und ich ein schwarzes Kleid aus dem Schrank zog. Dann verschwand ich mit frischer Unterwäsche im Bad und duschte. Dann zog ich mich an, föhnte meine Haare und ging zu Seth nach draußen. Er musterte mich "wow." Sagte er und ich musste lachen. Er stand von meinem Bett auf und schlang die Arme um mich. "Du siehst wunderschön aus." "Schleimer" ich lachte.
Er löste sich. "Wir müssen jetzt los." Deshalb gingen wir zu dem Treffpunkt des Stammes. Dort war ein Lagerfeuer aufgebaut. Und alle saßen um das Feuer herum. Alle musterten mich kurz, wie ich neben Seth stand. Ein kleiner Junge, die gleiche dunkle Haut und die gleichen dunklen Haare wie der Rest kam auf uns zu. "Seth, setz du dich neben mich?" Fragte er mit seiner Kindlichen Stimme. "Klar Louis. Aber nur wenn du noch einen weiteren Platz für meine Freundin freihälst?" Der kleine Louis musterte mich. "Sie ist hübsch aber Mädchen sind doch doof." Seth kniete zu ihm runter. "Louis Mädchen sind toll, aber das wirst du noch lernen." Dann flüsterte er ihm etwas ins Ohr. Der kleine lachte und nickte, auch Seth lachte. Wir setzten uns alle ums Lagerfeuer und die Stimmung war irgendwie romantisch. Dann sah ich Denise, sie war mit Paul gekommen. "Denise ist ja auch da" sagte ich etwas verwundert. Er nickte. "Paul hat sie mitgebracht." Paul war nett, aber es gefiel mir nicht dass er so viel mit Denise zu tun hatte. Paul war kanpp 2 Jahre älter als ich und insgesamt 4 als Denise. Ich fand das irgendwie zu alt, aber das sagte ich Seth nicht. Die beiden setzen sich und Denise hatte nicht einmal bemerkt, dass ich da war. Sie schien nur Augen für Paul zu haben. Dann fing Billi an die Stammeslegenden zu erzählen. Alle verstummten und hörten ihm zu. Er hatte eine ruhige, beruhigende Stimme und mit dem knisterndem Feuer im Hintergrund war die Atmosphäre einfach toll. Ich lehnte meinen Kopf an Seths Schulter und lauschte der Geschichte des Stammes Leiters Taha Aki und dem kalten Mann den er zerfleischte und so den Stamm rettete, dachten sie zumindest, denn der kalte Mann hatte eine frau und die suchte ebenfalls den Stamm heim und taha Aki hatte keine Chance, doch seine frau, sie hatte nicht das Wolfsgen rammte sich ein Messer in den Bauch und das Blut lenkte die frau ab und so konnte Taha Aki sie töten. Auch Renesmee konnte ich in der Runde sehen. Als die Geschichte fertig war verabschiedeten sich einige, doch Seth und ich blieben. Denise und Paul schlossen sich den anderen an. Der kleine Louis, der neben Seth saß redete aufgeregt darüber wie cool es sein würde ein Wolf zu sein und wie er dann den Stamm vor den Kalten Männern retten würde. Es war zuckersüß, wie er über seine kindlichen Vorstellungen erzählte. "Irgendwann wirst auch du ein Wolf", Seth strich im durch die Haare. "Ja aber das dauert noch so lange. Ich will die Gefahr jetzt spüren und dann gegen sie kämpfen" sagte er stolz. Seth lachte. "Du musst trainieren du hast ja nicht mal eine Chancen gegen deine große Schwester." Lachte er. "Gar nicht wahr." Wiedersprach er. "Wir müssen dann auch mal los Louis. " er sah zu mir und ich lächelte ihn an. "Aber ihr müsst mal wieder kommen." Sagte Louis. "Und wenn ich auch ein Wolf bin dann müssen wir ein wettrennen machen." Er lachte. "Aber Natürlich." Sagte ich und konnte nicht wiederstehen ihm durch die Haare zu streichen. Seth nahm meine Hand und wir gingen in den Wald. "Zu dir oder mir?" Fragte er und ich hatte gehofft, dass er das fragte, denn ich wollte noch etwas zeit mit ihm verbringen. "Meine Eltern sind jetzt wahrscheinlich Zuhause. " sagte ich. "Okay dann zu mir!" Er grinste und so gingen wir zu ihm.
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Wolfsisters - Wolf sein ist nicht immer einfach!
WerewolfDie Geschwister Ally und Denise müssen umziehen, da ihr Stiefvater einen neuen Job in der Nähe von la push angenommen hat. Sie ziehen in einem Haus nah am Wald, für die Geschwister ist das gut, denn sie haben ein Geheimnis, dass nur sie wissen. Sie...