Kapitel 4 kann man ihnen vertrauen?

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Denise;

Ich ging nach dem wir aus dem Bus kamen zu Nessi und Kim die mich zu sich gewunken haben. " Heii " sagte ich fröhlich und stellte mich zwischen Nessi und Paul. " Heii " antworteten die anderen. Wir redeten und lachten viel, sie scheinen alle total nett zu sein. "Denise " hörte ich hinter mir,ich sah das es Luka war mein Nachbar. Ich hab nur einmal mit ihm geredet aber trotzdem ging ich zu ihm. "em...Ja? " sagte ich verwirrt " mir gefällt es nicht das du mit denn Oberarschlöchern abhängst" jetzt war es echt komisch " sag mal Luka du kannst mir nicht vorschreiben mit wem ich was mache und wem nicht und jetzt lass mich in ruhe " ich will gehen aber er hielt mich an der Hand fest " Lass mich los " rief ich, so schnell konnte ich nicht gucken da stand auch schon Paul neben mir " lass sie los du Idiot " sagte er bedrohlich. Luka ließ mich los und ich ging gleich zu Kim und Nessi, die mich besorgt anschauten. Paul sagte Luka noch irgendwas was ich aber nicht genau verstand und Luka verschwand sofort. Paul kam zu mir "ich hol dich wenn die schule fertig ist vor deiner klasse ab " dann ging er in seine Klasse mit den anderen Jungs außer Quil weil er ja bei mir in der klasse ist. " ich glaube er mag dich "sagte kim grinstent, ich lächelte nur und wir gingen in die Klasse. In der Pause holte ich Ally ab und wir machten etwas mit nessi,kim und den Jungs.Wir verstanden uns alle super und ich merkte auch das ally und Seth sich gegenseitig schon ganz gut finden.Paul schaute mich auch die ganze zeit nur an. " Ally macht es dir was aus wenn ich heute mit paul nach hause laufe?" fragte ich.Sie schütelte denn Kopf " Nein ist nicht schlimm " nach dem Gong,umarmten wir uns alle zum Abschied und gingen in unsere Klassen. Nach dem Schulschluss holte mich Paul wie versprochen vor meiner klasse ab.Er lehnte ganz cool wie so ein Checker an der Wand und grinste breit, als er mich kommen sah. Wir gingen durch den Wald nach Hause " bist du immer so bedrohlich? " grinste ich " Nein nur wenn jemand etwas macht, das der Person weh tut die ich mag" sagte er stolz "Ah also magst du mich " sagte ich leicht schüchtern " ja ich mag dich " grinste er. Der Rest des Weges sagten wir nichts und als wir zu Hause angekommen sind verabschiedeten wir uns und ich ging ins Haus, wo meine Schwester schon auf mich wartete. "Ah da bist du ja hast du Lust mit mir ein Film zu schauen? " lächelte sie " ja klar ". Wir schauten Filme bis um 8 Uhr, denn da verschwand sie ganz leise, weil sie dachte ich würde schlafen. Falsch gedacht, ich stand auf und folgte ihr unauffällig . Ich folgte ihr in Wolfsgestalt, da sie sich auch in ein Wolf verwandelt hat. Dann sah ich sie mit einem hellbraunen Wolf, das kann doch nicht war sein freundet die sich mit einem wolf an der vielleicht unser Feind sein kann? Ich ging aus mein Versteck und auf die beiden zu ~ sag mal spinnst du? ~ ally sah mich erschrocken an ~ bitte er will uns nichts böses und ich vertraue ihm ~ ich schaute sie böse an ~ hast du ihm jetzt alles über uns erzählt oder was? ~ der hellbraune Wolf stand nur da und beobachtete uns ~ Nein hab ich nicht aber ich würde es gerne ~ ich überlegte können wir ihnen vertrauen? Ich probier es einfach aus. Ich sprang auf den braunen wolf und knurrte ihn an. Ich glaube ally wusste sich nicht anders zu helfen, als die anderen wölfe zu rufen, denn sie jaulte los. In nicht mal 20 Sekunden standen alle Wölfe seines Rudels hier. Der hellbraune wolf und ich liefen im Kreis, ich war bereit gleich an zu greifen, er hingegen wusste nicht genau was er machen sollte. Aber plötzlich sprang ein grauer großer wolf direkt vor mich. Ich verlor mich in seinen Augen, bewegen wollte ich mich auch nicht mehr und beruhigte mich automatisch. Ihm scheint es auch genauso zu gehen. Der graue Wolf kam langsam sehr nah zu mir und roch an mir ~ ich weiß wer du bist ~ sagte er dann. Das erschreckte mich und ich konnte nicht anders als weg zu rennen, ich rannte, rannte und rannte bestimmt schon seit Stunden bis ich an einem schönen Platz mit einem kleinen Wasserfall hielt, ich legte mich auf das weiche Gras und schlief nach einiger Zeit ein.

Wolfsisters - Wolf sein ist nicht immer einfach!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt