Kapitel 22. Zwischen zwei Jungs

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Denise ;

Nachdem wir uns aus getobt haben, verabschiedeten wir uns und gingen jeweils nach Hause. Auf dem Weg nach Hause kam mir Paul entgegen"Wir müssen reden "sagte er mir mit einem traurigem Gesichtsausdruck. Ich machte mir sofort Sorgen, und fragte mich, was er wohl hat. Ich setzte mich auf dem Baumstamm, der neben uns lag und schaute ihn fragend an.,, Also...eh...EM...Ich hab gesehen wie viel Spaß du eben mit Colin hattest und ich sehe einfach, dass du auch Gefühle für ihn hast" sagte er und blickte mir dabei tief in die Augen.,, Paul..." er unterbrach mich,, Nein, bestreite es jetzt nicht, sondern schau mir in die Augen und sag mir das du auch etwas für ihn empfindest " jetzt musste ich definitiv die Karten auf dem Tisch legen. Ich seuftze "ja... Ja verdammt ich empfinde auch etwas für ihn aber..." Paul unterbrach mich schon wieder" tzzz...wusste ich's doch" ich nahm seine Hand, doch er zog sie wieder weg "Paul... Bitte hör mir zu..." langsam spürte ich, wie paar Tränen meiner Wange hinunter rollten "ich liebe euch beide und das ist einfach so verwirrend... Ihr seid euch einfach so verdammt ähnlich, von eurer Art her. Ich kann mich nicht entscheiden..." Paul schüttelte den Kopf "So wie es jetzt im Moment ist kann es nicht bleiben". Auf einmal kam Colin hinter einem Strauch hervor " Denise, er hat recht du musst dich bald entscheiden " nun redete ich etwas lauter " ihr wisst gar nicht wie schwierig es ist" Paul funkelte Colin böse an " jetzt belauscht er uns auch noch. Langsam reicht es mir. Genügt es nicht schon, dass Denise auch noch Gefühle für dich hat? Muss es jetzt schon so laufen? " aber Colin machte und sagte nichts. Im selben Moment noch schlug Paul auf Colin ein. Nun prügelten sich die zwei blutig. Ich versuchte dazwischen zu gehen, jedoch ohne Erfolg. "Ihr zwei kotzt mich an" schrie ich, verwandelte mich und rannte weg.ich rannte, rannte und rannte,ich weinte ununterbrochen und die Gedanken überschütteten mich. An der Grenze von unserem Revier, war ich schon lange vorbei. Ich wollte da einfach nur weg und ich hatte auch keine Ahnung wie lange ich schon unterwegs war. Irgendwann stoppte ich. Keine Ahnung, wo ich mich befand. Plötzlich wurde ich mit einem kräftigen Stoß gegen einem Baum gestoßen. Ich versuchte so schnell wie nur möglich aufzustehen. Es waren drei Vampire, die um mich herum standen. Das ist mein Tod dachte ich mir, doch mit aller Mut und Kraft rannte ich auf einen der Vampire zu. Ich konnte ihm einen Arm abbeißen, bis mich die zwei anderen Vampire packten. Ich spürte dann nur noch, dass eins meiner Pfoten gebrochen wurde plus einem stechen im Rücken.Mein letzter Gedanken war meine Schwester und die Jungs, dann wurde meine Welt schwarz.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 02, 2016 ⏰

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