Kapitel 14 lange Reise

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Denise ;

Nach schule gingen Seth und Ally nach Hause, das war gut denn dann konnte ich Paul fragen ob er mit mir mein Dad suchen wird. Wir standen alle vor der schule also Jered, Kim,Nessi, Jake, Embry, Quil, Paul und ich " Paul ich hab eine Frage " Paul schaute mich an " ja? " Em ja also ich wollte mein Dad suchen... "Paul unterbrach mich" Nein du wirst ihn nicht suchen das ist viel zu gefährlich " ich schaute ihn genervt an " lass mich doch erst mal ausreden " er nickte " ja ok, erzähl weiter" ich schaute ihn ernst an " mein Tattoo ist anders als eures " alle schauten mich verwirrt an " in wie fern " fragte Embry. Ich zeigte ihnen das Tattoo und sie schaunten es alle mit großen Augen an " hm ja die Wölfe haben Augenfarben unsere nicht " sagte Jered. Paul zog sein T-Shirt hoch, so damit man sein Tattoo sieht, dann verglich er seins mit meinem. " deswegen will ich dad suchen und ich glaube in der Kiste finden wir noch mehr fragen die wir in stellen müssen. Ich wette mit euch das ally und Seth grade die Kiste näher betrachten." sie nickten alle , nur Paul nicht der schaute nur misstrauisch " Mein Plan ist jetzt zu ally gehen dann nach der Kiste fragen und so. Dann mein Vater zu suchen " Paul schaut mich an " Nein das ist zu gefährlich " ich schaute in an " Paul ich werde in suchen ob du willst oder nicht und ich frage jetzt kommt jemand mit sonst geh ich alleine " Sie überlegten " Na gut ich komm mit " sagte Paul. Jake, Jered und Embry würde auch mit kommen aber erst müssten wir Sam fragen. Ich bin mit den Jungs auf dem Weg zu Sam. Ich erzählte ihm alles, erst war Sam misstrauisch aber er stimmte zu "Na gut und... " er schaute jake, Embry, Jered und Paul an " ihr hört auf sie damit das klar ist " sagte er ernst aber auch lächelent "danke sam " lächelte ich dann drehte ich mich zu den Jungs wir treffen uns in einer Stunde auf der Lichtung im Wald " Sie nickten. Paul und ich gingen zu mir. Ich ging in allys zimmer und sah Seth und Ally auf dem Bett mit der Kiste " habt ihr noch was herraus gefunden fragte ich "
Ally nickte und erzählte mir alles was sie wusste, sie war in der zwischenzeit bei Billi gewesen und hatte ihn auf die Zeichnung in dem Buch angesprochen und tatsächlich erinnerte er sich daran unseren Vater getroffen zu haben. Billi meinte unser Vater wäre gekommen um sie zu warnen, falls sie ebenfalls Alapas im rudel besaßen. Er machte sich sorgen um einige seiner Freunde. Er erzählte das louis Mutter einst in dem Rudel unseres Vaters war. "weiß billi wo Dad stecken könnte?" "Er hat mir eine Adresse gegeben aber er wusste nicht ob sie aktuell ist. ich hatte überlegt einen brief zu schreiben." sagte sie so brav wie immer. Das war wieder Typisch Ally wieso einen Brief schreiben wenn man auch selbst dort hin kann. "kannst du mir die Adresse geben? vlt. schreibe ich auch mal einen Brief da hin." sagte ich relativ beiläufig. ich würde sicher keinen Brief da hin schicken aber das würde ich ihr nicht erzählen. sie nickte und schrieb sie auf einen zettel unf gab ihn mir. ich redete noch eine weile mit ihr und dann verabschiedete ich mich. Sie musste ja nicht wissen was die anderen und ich vorhatten. ich packte ein paar sachen und rief Paul an und erzählte ihm von dem Plan einige tage blau zu machen bis wir an der Adresse waren, die ich von ally hatte. Er war misstrauisch und keinesfalls begeistert, sagte dann aber den anderen Bescheid, die dann auch wie verabredete an der Lichtung auftauchten. "Seth würde uns umbringen wenn er erfährt dass wir es ihm nicht gesagt haben." sagte Embry. "und ally mich" ich lächelte breit. "aber bis die beiden es erfahren sind wir längst weg. im internet hatte ich einige zug Linien rausgesucht wie wir schnellstmöglich dorthinkamen. ich hatte meine Bankkarte dabei. Egal was der Spaß kosten würde, ich nehme es in Kauf um meinen Dad zu finden.
" dann los" sagte ich und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof, dann fuhren wir los.
Nach fast zwei Tagen kamen wir in Sibirien an. Dann gingen wir was Essen. Danach verwandelten wir uns und machten uns auf dem Weg zu unserem alten Haus.Es war verlassen zumindest glaubte ich es. Das Haus war im Wald, die Tür stand auf und ich ging dicht gefolgt von den Jungs in das Haus. Ich schaute mir alles an und es kamen paar schwache Erinnerung von früher, Paul merkte es und schmuste sich an mich. Plötzlich kam ein typischer brauner wolf aus einem Zimmer und knurrte mich an, ich baute mich vor ihm auf und knurrte kräftig zurück. Paul stellte sich neben mich und auch die anderen Jungs stellten sich zu mir und knurrten den fremden Wolf an. Es es kam noch zwei wölfe aus meinen und allys früheren zimmer, ein schwarzer mit grauen Muster auf der brust der andere war ein grauer Wolf. Der schwarze Wolf ist Größer als die anderen zwei also scheint es der Anführer zu sein. Ich knurrte ihn gefährlich an und er mich auch, doch als er mir in die Augen schaute würde er ganz ruhig und schaute mit großen Augen an. Ich wurde auch still und auch die anderen alle sie schauten uns an. ~Denise bist du es?~ fragte der schwarze Wolf ~wer bist du?~ fragte ich ihn.

Wolfsisters - Wolf sein ist nicht immer einfach!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt