Kapitel 16

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"Ich liebe dich auch" antwortete ich ihn. "Wirklich?Verarscht du mich jetzt?" fragte er ungläubig. "Doch ich Liebe dich, Niall." versicherte ich ihm.

Ich liebe ihn und will es ihm Sagen. Genau das was ich seit langem tun wollte, habe ich jetzt gemacht. "Willst... Willst du mit mir zusammen sein?" fragt er etwas unsicher. "Ja, sonst hätte ich ja eben nicht gesagt dass ich dich auch Liebe" grinste ich.

Sein Gesicht näherte sich meinem und unsere Lippen trafen sich erneut. Ein Kribbeln umfasst meine Lippen. Sanft, als hätte er Angst meine Lippen wären aus Glas, küsst er sie. "Wollen wir gehen?" fragte er schließlich und löste sich von mir. "Ja" lächelte ich.

Wir rutschten noch diese Strecke hinunter und unsere Wege trennten sich in den Umkleiden. So schnell es ging zog ich mich um und trockene meine Haare etwas, um die zu einem Dutt zu machen. Die Sachen sind schnell verstaut und ich mache mich auf dem Weg zu Niall.

Grinsend wartet er schon vor dem Eingang. "Wie Lange bist du schon hier?" frage ich ihn lächelnd. "5 Minuten oder so" grinste er ebenfalls. Meine Tasche nahm er mir ab und hing sich selber um. "Jetzt kann ich das endlich machen" grinst e immer noch und greift meine Hand.

Auch dort verspüren ich ein Kribbeln. Ist das wahre Liebe? Wir gingen zum Auto und er verstaute die Sachen, während ich schon einstieg. "Willst du noch etwas Essen?" fragte er und ließ den Motor starten. "Ich glaube du verwechselst mich mit dir" lachte ich. "Ich habe aber Hunger" schmollte er. "Dann kannst du dir doch eine Pizza bestellen" Grinste ich.

Eine Pizza wäre jetzt nicht Schlecht. "Wenn du mit mir isst" vorderte er ebenfalls Grinsend. "Aber nur weil du es bist" lachte ich. Er fuhr das Auto in die Auffahrt vor meinem Haus.

Das Auto meiner Eltern ist noch nicht da. Dieses Mal holte ich die Sachen und schloss die Tür auf. "Bestellst du schon einmal? " fragte ich und warf ihm das Telefon hin. Ich nahm die Sachen um sie Aufzuhängen.

Oben im Bad machte ich etwas Platz auf der Wäscheleine und hing es auf. "Das machst du aber toll" lachte Niall hinter mir. "Ich bin eben Geübt da drinne" sagte ich. Er zog mich an der Hand in mein Zimmer um mich auf das Bett zu Ziehen.

"Jetzt kann ich dich endlich jeder Zeit Küssen" grinste er und küsste mich Sanft. "Und ich auch" meinte ich und küsste ihn Ebenfalls.

Jetzt ist er endlich mein.

So schnell werde ich ihn nicht mehr hergeben.

Gestört wurden wir durch das Klingeln seines Handys. "Ja?" nahm er genervt ab.

Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht unterdrücken.

Ebenfalls Grinsend hielt er die Hand vor meinem Mund. "Was Wieso?.... Wenn es unbedingt sein Muss" sagte er Betrübt und legte auf.

"Ich muss zurück nach London" sagte er. Wie war das mit: Ich gebe ihn nie wieder her?

I'm so sorry!

Es tut mir wirklich leid dass es so lange nichts Kam und dann jetzt auch nur so wenig. ABER ich sitze im Auto und habe nichts zu tun und da Dachte ich mir: Du kannst doch mal wieder Behind you updaten. Also besteht die Hoffnung, dass ich auf der Rücktour noch ein Kapitel Poste.

Und beinahe würde es dieses Kapitel nicht Geben. Da die liebe Swea der Meinung war sie muss ihr Handy verlegen. Um es schließlich unter Taschentücher zu Finden. Ihr glaubt nicht was ich für ein Aufstand gemacht Habe, als mein Handy weg war :D

Krank sein ist Kacke.

Falls ihr Schreibfehler entdeckt, könnt ihr sie Gerne Behalten. Nein Spaß ich habe es mit dem Handy geschrieben und deswegen.

Tschau

Swea

alias

MissPayne

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 15, 2013 ⏰

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Behind you...(A Niall Horan FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt