~61 Entspannter Tag

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Marco und ich sahen uns, nachdem Marcel uns sagte, er und Robin würden weggehen, in die Augen und ich nickte dann. Robin fing an zu lachen und ich sah ihn einfach nur verwirrt an. Er winkte aber ab und so begannen wir den Tisch abzudecken. Nachdem auch dies erledigt war, gingen wir auf Deck und genossen die Morgensonne. Nach einer Weile verabschiedeten Marcel und Robin sich von uns und verließen die Jacht.

"Wusstest du davon?" Fragte ich Marco.

"Wovon?" Stellte er die Gegenfrage.

"Na... Davon, dass die Beiden uns allein lassen würden." Antwortete ich.

"Ja... Ich habe es organisiert." Lachte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Warum?" Fragte ich ebenfalls lachend.

"Weil ich zeit mit dir allein verbringen wollte." Lächelte er mich an.

"Okay..." Murmelte ich.

Er fing an zu lachen und stand auf. Nach ein paar Minuten kam er in Badesachen wieder. Schnell griff er nach meiner Hand und zog mich auf die Beine, da ich gerade saß. Marco schickte mich ins Schlafzimmer, damit ich mich umziehe. Also ging ich ins Zimmer und zog mir meinen Bikini an. Nach fünf Minuten gesellte ich mich wieder an Deck zu meinem Freund. Er grinste mich breit an und küsste mich verlangend. Kaum hatten wir ins gelöst, sprang Marco auch schon ins Meer. Ich tat es ihm sofort gleich. Im Wasser schlang ich meine Arme und Beine um ihn. Dies ließ ihn auflachen. Zusammen verbrachten wir den ganzen Nachmittag im Wasser oder sonnten uns auf den Liegen. Gegen 17:00 Uhr fuhr Marco die Jacht wieder auf das offene Meer. Marco verschwand für eine halbe Stunde und rief mich dann zu sich ins Bad.

"So mein Schatz... Du entspannst dich jetzt in der Badewanne, während ich etwas vorbereite." Sagte er.

Schon war er wieder weg. Ich war zwar etwas verwirrt aber tat so wie mir befohlen. Ich setzte mich in die Wanne und genoss warmes Wasser, das auch nach Rosen roch. Bevor ich aber in das Wasser gestiegen war, hatte ich mir noch ein Zopf gemacht, damit meine Haare trocken blieben. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür und Marco trat hinein.

"Hallo Maus. Ich möchte dich ja nicht rausscheuchen aber es gibt essen." Lächelte er.

"Du hast gekocht?" Fragte ich.

"Ab und zu kann ich das auch." Lachte er.

Ich lachte auch und Marco reichte mir ein Handtuch. Ich nahm es dankend an und trocknete mich ab. Anschließend folgte ich Marco wieder nach draußen. Aber vorher zog ich mich noch um. Ich entschied mich für ein Oberschenkel langes, enges und schwarzes Spitzenkleid. An Deck angekommen, sah man schon den schönen Sonnenuntergang. Außerdem war dort ein Tisch mit Kerzen aufgestellt. Mit zwei Stühlen. Ich schaute zu meinem Freund und küsste ihn erstmal, denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er grinste und begleitete mich zu einem Stuhl. Nachdem er ihn, mit mir, an den Tisch geschoben hatte, ging er in die Küche und kam mit zwei Tellern zurück. Vorsichtig reichte er mir einen schön dekorierten Teller. ich bedankte mich sofort bei ihm, was er mit einen lächeln beantwortete.

"Laila?" fragte er.

"Marco?" antwortete ich.

"Ich liebe dich." sagte er.

"So wie ich dich." strahlte ich.

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Hey Leute♥
Ich bin gerade gelandet und bin mega froh, dass ich heil landete, denn das war so ein grauenvoller Flug... ich bekam so Angst. Denn wir mussten irgendwie noch so 45 Minuten fliegen oder so, als es so verdammt doll anfing zu rütteln. Teilweise musste ich mich festhalten. Dann sind die anschnallzeichen angegangen und die Stuardessen (?) haben alles verstaut mit den Worten:"Wir wollen nicht, dass etwas passiert." Es rüttelte 15 Minuten so stark. Mir wurde heiß und halt gleichzeitig... das Einzige coole war, dass wir den größten Airberlin Flieger hatten mit Tablets.

Mädchen mit Erinnerungslücken (Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt