Felix und ich (boyxboy)

[11] first time male. {lemon}

NICOLAS PoV:

Sein Sixpack war wahninnig gut definiert und fühlte sich einfach toll an. Sein muskulöser, aber nicht übermäßig aufgepumpter Körper sah im schräg einfallenden Mondlicht fast wie eine Skulptur aus. Meine Skulptur.

Ich küsste ihn weiter.

Wir küssten weiter.

Wir spielten mit unseren Zungen.

Wir wurden hart.

Er unter meinem Becken. Das ließ mich auch hart werden.

Mein erstes Mal Sex mit einem Typen stand mir wohl unmittelbar bevor.

Auf einmal wurde Felix aktiv: Er drehte mich auf den Rücken, sodass er jetzt die Kontrolle über mich hatte und fing an mir ebenfalls das Shirt auszuziehen. Dann öffnete er meine Hose und fing an, mein Glied zu umschließen und Druckbewegungen auszuführen.

Dann zog er mir auch noch meine Boxer aus, und nahm meinen Penis in seinen Mund. Es fühlte sich so gut an, wie seine Zunge um meine Eichel fuhr.

Kurz danach kam ich zum Höhepunkt und spritzte in seinem Mund ab.

Jetzt zog ich ihm die Hose aus, während er Gleitgel und Kondome aus seiner Jackentasche holte. Er hatte wohl die Worte „Bei mir pennen" gehört und dachte sich dann wahrscheinlich seinen Teil.

Sein Penis war riesengroß. Ich nahm ihn auch in den Mund und hörte Felix auch stöhnen, wie ich es vorhin habe. Dann, als er härter war als hart, fragte er mich, ob es auch wirklich okay war, wenn er in mich eindrang. Ich hatte schon ein wenig Angst, nickte aber, weil ich wissen wollte wie es ist.

„Am besten setzt du dich auf mich drauf, dann tut es dir nicht so viel weh und du bestimmst das Tempo."

Er bereitete sich vor und ich setzte mich langsam auf ihn drauf. Der Druck fühlte sich zuerst komisch an, dann tat es weh, als ich weiter nach unten sank. Felix stöhnte und ich bar ihn ein wenig leiser zu sein, dass meine Eltern uns nicht hören.

Jetzt war er endlich komplett in mir und ich bewegte mich erst langsam, dann immer schneller auf und ab. Nach ein paar Minuten wechselten wir die Stellung, dass er das Tempo bestimmen konnte. Er wurde auch immer schneller und stieß immer härter zu, bis er sich in mir ergoss. Er ließ seinen Penis noch ein wenig in mir bevor er ihn rauszog und das Kondom wegwarf. Wir kuschelten uns unter der Decke aneinander und ich schlief auf seiner Brust ein.