Hallo Leute,
ich weiß es ist ungewohnt, dass ich etwas zu meine Storys schreibe, aber ich möchte mich einfach mal bei besonderen Leuten bedanken, die meine Storys kommentieren. Dieses Kapitel widtme ich euch.
Ich möchte mich auch bei denen bedanken, die immer schön fleißig favoriesieren. :-)
Viele, vielen Dank.
Ich stürmte aus dem Studio in den Flur. Tränen liefen an meinen Wangen hinunter.
,, Emi !", hörte ich Michi noch rufen doch ich ignorierte ihn, ich lief immer weiter. Hinter mir hörte ich Schritte und plötzlich wurde ich am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt. Michi hielt meine Arme fest und sah mich flehend an. Ich schlurtzte nur : ,, Michi, lass mich los." Aber er sah mich eindringlig an. Ich versuchte nochmal was zu sagen, bekam aber nichts heraus. Ich versuchte meine Arme frei zu bekommen, aber zwecklos. Er merkte, dass ich mich wehrte.
Sein Griff um meine Arme verstärkte sich und ich spürte wie Panik in mir aufstieg.
In meinem Kopf erschienen die kuriosesten Bilder, was Michi jetzt machen könnte. Würde das mein Michi machen? Ich versuchte mich abermals zu wehren.
,, Michi hör auf ,du tust mir weh" schlurzte ich und sah ihn ängstlich an. Er sah mich geschockt an und er ließ meine Arme los. Langsam trat er einen Schritt zurück und berachtete fassungslos seine Hände. Dann sah er wieder zu mir. Er schien zu begreifen, was er gerade getan hatte.
,, Es... es tut mir leid...", murmelte er und trat noch einen Schritt zurück. Seine Augen sahen mich angsterfüllt an. Meine Panik verschwand bei seinem Anblick.
Ich sah , dass er das wirklich nicht gewollt hatte und wusste auch warum er eienn Schritt zurück gemacht hattte. Er wollte mich nicht verletzten. Michi sah mich immer noch zweifelnd an und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Als diese nicht kam, nickte er vorsichtig und drehte sich um und ging.
Dies registrierte ich erst, als er schon das Studio erreicht hatte und die Tür zuschlug. Ich rannte sofort hinter her und riss die Tür auf. Beim Eintreten fand ich einen auf den Boden kauernden Michi vor. Ich starrte ihn an und bewegte mich nicht. Er sah nichtmal auf als ich den Raum betrat und zeigte auch sonst keinerlei Regung.
Schließlich löste ich mich aus meiner Starre und ging vorsichtig auf ihn zu.
Ich kauerte mich hin und nahm seine Hände in meine. Seine Hände waren kalt und zitterten.Aber nicht nur seine Hände zitterten, sondern auch sein ganzer Körper.
Er sah mich mit großen Augen an, und er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber es kam keine Ton raus. Ich hielt weiter seine Hände, und wartete bis er sich beruhigt hatte. Das Zittern hörte auf und er öffnete den Mund um endlich was zu sagen.
,, Es .... tut mir Leid ... ", stammelte er abermals und sah mich fassungslos an, ,, ich weiß nicht wwas in mich gefahren ist ... iich wollte ddir nicht wehtun ..."
Seine Stimme brach ab und ich nickte nur geistesabwesend. Ich wusste das er das nicht gewollt hatte.
Der Streit von eben war vergessen und ich zog ihn vorsichtig hoch. Er schwankte kurz, aber ich hielt ihn sanft an den Schultern fest. Als er einen festen Stand hatte, schlang ich vorsichtig meine Arme um ihn und hielt ihn fest.
So wie er es bei mir gemacht hatte, um mich zu trösten.

DU LIEST GERADE
Wiedersehen
ФанфикEmily hat Karten füt The Voice: Die Blind Auditions ,als Zuschauer bekommen.Aber Emily ist nicht nur Zuschauer, nein, sie kennte die Fantas auch von früher. Was sie da erlebt, erfahrt ihr hier. Pairing: Michi und OC