Haloooo,
und das letzte Kapitel :-) Ich weiß es war ne schwere Geburt und ich bedanke mich nochmal für die ganzen netten Kommentare ^^
,, Ich hatte Angst um dich, ... naja,... weil,... weil ich mich in dich verliebt habe."
Dieser Satz hallte immer und immer wieder in meinem Kopf. Diese letzten 3 Worte.
Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen was Michi mit diesem Satz sagen wollte.
Michi Beck, Rapper von den Fantastischn Vier, hatte sich in mich verliebt.
Ich war immer noch wie erstarrt, denn ich konnte es einfach nicht fassen.
Es war einfach ... ich fand keine Worte.
Langsam begann ich zu lächeln und sah Michi an. Dieser war völlig übrfordert mit der Situation.
Er sah mich unsicher an. Er wusste nicht, was er mit dieser Reaktion anfangen sollte.
Langsam stand ich auf und Michi blickte mich verwundert an. Ich ging um den Tisch herum, und blieb vor Michis Platz stehn. Er sah mich perlex an, stand aber vorsichtig auf. Man sah ihm seine Unsicherheit und Nervosität an.
Nun stand er direkt vor mir. Unsere Gesichter trennten nur noch wenige Zentimeter. Ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren.
Er ging unregelmäßig und stockend.
Vorsichtig ließ ich meine Hände an seinen Armen lang gleiten und legte sie auf seinen Rücken. Automatisch legte er seine Hände um meine Taillie. Immer noch hatten wir den Blick nicht vom anderen abgewandt. Michis schokoladenbraune Augen fixierten mich.Ich beugte mich langsam nach vorne, so das Michis Stirn gegen meine gepresst war.
,, Weißt du Michi", begann ich und bei jeden Wort wurde ich leiser, ,, ich bin nicht nur damals wegen meiner Familie aus der Band geggangen ... sondern auch deswegen ..., weil ich", ich schluckte, ,, meine Gefühle für die nicht unterdrücken konnte.
Denn ich, Michael Beck, liebe dich überalles."
Ich sah vorsichtig auf. Michi strahlte mich mit seinen braunen Knopfaugen an.
Er beugte sich vorsichtig zu mir runter und ich ließ es zu das er seine Lippen auf meine legte.
Er küsste vorsichtig und sanft.
Ich erwiderte den Kuss und er vertiefte sich. Michi drückte mit seiner Zunge leicht gegen meine Lippen und ich gab ihm Einlass.
Michis Griff um meine Taillie wurde immer fester und auch meine Hände lagen nicht mehr auf seinem Rücken. Sie streichleten ihm durchs braune Haar und über die Arme.
Schließlich bekamen wir beide keine Luft mehr und lösten und mit geröteten Wangen voneinander. Michis Atem ging unregelmäßig und scnell.
Ich wusste, dass jetzt der Punkt gekommen war, wo wir aufhören musste, oder niemand von uns könnte sich mehr beherrschen.
Langsam öffnete ich meine Augen und lauschte.
Nichts.
Tja, was hatte ich den auch anderes erwartet. Vielleicht das jemand bei mir ein gebrochen war. Was für ein Quatsch. Doch momentmal.
Ich betrachtete verwirrt die Decke. Das war nicht meine Decke. Ich richtete mich auf und sah mich im Zimmer um. Und das war nicht mein Zimmer. Wo, zum Teufel, war ich?
Ich schwenkte meine Beine über das Bett und saß jetzt auf der Bettkante.
Plötzlich strömte die Erinnerungen des letzten Abends auf mich ein.
Michi.
Krank und abgemagert.
Der Kuss.
Ich blinzelte ein paar Mal. Er hatte mich geküsst. Gestern beim Essen. Sofort schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht. Kein Wunder bei dieser Erinnerung.
Immernoch mit einem breiten Grinsen stand ich auf und sah ich um. Aber Michi war nirgends zu Sehen. Wo war er?
,, Michi?", rief ich und trat aus dem Schlafzimmer.
,, Michi?", wiederholte ich und machte mich auf den Weg in die Küche. Wo zum Teufel war er bloß?
Plötzlich blieb ich grinsend im Türahmen der Küche stehen. Mit abstehenden Haaren und nur mit einer Boxershorts bekleidet stand Michi am Herd und versuchte vergebens darauf zu achten, dass die Eier nicht anbranten.
Leise schlich ich mich von hinten an ihn ran und legte schließlich vorsichtig die Arme von hinten um ihn.
Ich spürte, wie er merklich zusammen zuckte und herum wirbelte. Seine braunen Augen trafen auf meine, und begannen zu strahlen.
,,Hey", murmelte ich und verschränkte meine Finger in seinem Nacken.
,, Hey", murmelte er zurück und legte seine Hände um meine Tallie.
,, Wie geht's dir", flüsterte ich leise und strich ihm sanft über den Rücken. Er schloss kurz die Augen und ich war mir sicher ein leises Schnurren aus seiner Kehle zu hören.
Ich musste automatisch lächeln. Womit hatte ich diesen Mann verdient?
,, Gut", murmelte er schließlich und lehnte seine Strn gegen meine, ,, und dir?"
,, Mir gings nie besser", antwortete ich wahrheitsgemäß und verschloss meine Lippen mit seinen.
Seine weichen Lippen drückten sich fordernd gegen meine und als ich meine Hand auf seine Wange legte, spürte ich darunter den krachzigen drei Tage Bart, der ihn aber meiner Meinung nach unheimlich sexy machte.
Ich wusste nicht wie lange wir da standen und uns küssten, doch plötzlich hörten wir ein leises Zischen hinter uns und drehten uns erschrocken um.
Die Eier waren ganz dunkel und Rauch schoss aus der Pfanne.
,, Scheisse!", rief Michi schnappte sich die Pfanne und schmiss die Eier mitsamt der Pfanne in die Spüle. Schnell drehte er das Wasser auf und ließ dies auf die Eier und der Pfanne spritzen. Etwas amüsiert hob ich die Augenbraue und betrachtete das Geschehen.
Etwas zögerlich drehte sich Michi zu mir um, doch als er das Lächeln auf meinen Lippen sah, stand ihm die Erleichterung förmlich ins Gesicht geschrieben.
,, Tja, das mit den Eiern", sein Blick schweifte hinter sich zur Spüle, ,,wird wohl heute morgen nichts. Außer du willst schwarze und verbrannte Eier essen. Ich weiß zwar nicht ob die schemcken, geschweige denn das man die Essen kann, aber wenn du möchtest..."
Lachend unterbrach ich ihn.
,, Nein danke. Sehr lieb aber,nein! Ich bin nicht so scharf auf eine Lebensmittelvergiftung."
,, Gut", lächelte er und grinste mich fröhlich an.
Ich sah in seine Augen und sah etwas, was mich ein bisschen verwunderte. Man konnte ein Funkeln in seinen Augen sehen, dass hatte ich noch nie gesehen. Er sah.... glücklich aus. Einfach nur glücklich.
,, Nun", unterbrach er die Stille und kratzte sich am Hinterkopf, ,,ich kann dir zwar jetzt keine Eier mehr anbieten, aber wie wärs mit Frühstücken gehen? Um die Ecke gibt es ein Gutes Cafee, wo man etwas Essen kann."
,, Klar", erwiederte ich und wie auf Kommando, gab mein Bauch ein Knurren von sich.
Michi lachte los und auch ich musste kichern.
,, Komm, Prinzessin. Wir müssen uns was Vernüftiges anziehen,", forderte er mich auf und streckte mir seine Hand endtgegen. Lächelnd sah ich ihn an und nahm seine Hand. Er legte seinen anderen Arm unm mich und zog mich hinter sich her, ins Ankleidezimmer.
In dem Moment, war ich der Glücklichste Mensch auf der Welt.

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Wiedersehen
FanfictionEmily hat Karten füt The Voice: Die Blind Auditions ,als Zuschauer bekommen.Aber Emily ist nicht nur Zuschauer, nein, sie kennte die Fantas auch von früher. Was sie da erlebt, erfahrt ihr hier. Pairing: Michi und OC