12.

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Hey,
Hier ein neues Kapitel.  an alle ,, i love you" Fans, ich schreibe an einem neuem Kapitel.


XD und LG
Emi

,, Alles ok?", fragte ich ihn stirnrunztelnd und beobachtete ihn. Er hatte verlegen den Kopf gesenkt. Ein paar seiner sonst so gut gegeelten Haare fielen ihm ins Gesicht, trotz des Caps.Michi nickte schließlich und entzog vorsichtig meine Hand seiner. Jetzt war ich es die verlegen den Kopf senkte. Ich spürte, wie ich rot wurde. Michi hob vorsichtig den Kopf und sah mich entschuldigend an.
So war das also. Er wollte das gar nicht. Ich spürte ein ziehen in der Magengegend und verzog vor Schmerzen das Gesicht.
,, Emily?!", fragte Michi besorgt. Ich beachtete ihn nicht. Meine Konzentration war auf meine Schmerzen gerichtet. Ich stöhnte leise auf. Verdammt warum ausgerechnet jetzt.
,, Emi!", kam es verzweifelt von Michi. ,,Sag doch etwas?! Verdammt! BITTE! EMILY!"
Ich sah in Michis besorgte und verzweifelte Augen. Ich wollte nicht das er mich so ansah, also schloss ich die Augen.
,, EMILY", rief Michi jetzt und ich spürte wie er mich schüttelte. Ich seufzte. Dieses schütteln tat gut. Es lenkte mich von meinen schmerzen ab. Ich hörte Michi irgendwas murmeln. Ganz genau Verstand ich es nicht mehr, weil die schmerzen zu groß wurden. Ich stöhnte nochmal und driftete in eine Traumwelt ab.
Im Krankenhaus

Langsam wurde ich Wach. Das erste was ich spürte war, dass das ziehen im Magen endlich weg war. Was für eine Erleichterung. Das nächste war, dass irgendjemand an meinem Bett saß. Ich runzelte die Stirn. Wer konnte das sein?
,, Emily?", hörte ich eine tiefe, sanfte Stimme. Smudo?
,, Kannst du mich hören?" Wieder die Stimme. Jap. Eindeutig Smudo. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah ihn Smudos grinsendes Gesicht. Ich sah mich um. Eindeutig ein Krankenhauszimmer. Ich sah wieder zu ihm.
,, Schön das es dich so freut, dass ich im Krankenhaus liege", scherzte ich und lächelte ihn an.
Er grinste zurück und antwortete:,, Naja sowas erlebt man ja nicht alle Tage. Und wenn dann jemand mal hier so hilflos liegt...."
,, Hilflos?!", fragte ich empört gespielt dazwischen , ,, ich und hilflos. Papalapap."
Smudo grinste, was dann aber zu einem lachen überging. Ich lachte mit. Erstaunlicherweise hatte ich keine Schmerzen. Das fand ich äußerst angenehm.
,, Na dann", sagte ich, als wir uns endlich beruhigt hatten, ,, also, was habe ich denn angestellt?"
Smudo sah mich zweifelnd an.
,, Du, wenn wir das wüssten. Die Ärzte wissen auch nicht was es war. Aber dafür wissen wir das es weg ist, oder?"
,, Also ich spüre nichts."
,, Gut", nickte er und sah mich aufmunternd an. Ich sah mich nochmal im Raum um. Dann kam mir plötzlich der Gedanke.
,, Du Smudo?", fragte ich ihn. Er sah mich an.
,, Wo ist Michi?"

WiedersehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt